Ich präferiere immer noch die Ursprungslösung mit einem kleinen Zelt neben dem Auto, aber ein Dachzelt ist schon eine sehr gute Lösung. Dabei kann man sogar noch Fahrräder auf der AHK mitnehmen. Im Yeti-Innenraum zu schlafen ist Krampf und nur eine absolute Notlösung. man verschenkt auch Platz den man innen für Urlaubsausrüstung brauchen könnte.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
@BernhardJ
Es einfach als Krampf und Notlösung abzustempeln kannst du so nicht machen.
Es hat seine Berechtigung es so zu machen wenn der Umstand es erfordert und es keine Alternative gibt.
Nicht jeder will gleich mit Wohnwagen los
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B7 Ladestation, ist in 5' wieder voll
und lieber ein H am Ende im Kennzeichen als ein E
Jeder kann es machen wie er will. Mir wäre das zu doof und eine recht krückenhafte Notlösung. Ich mag nicht in einem praktisch luftdichten, sehr kleinen und dann feuchten Innenraum zu schlafen.
Wie gesagt, ich bevorzuge immer noch lieber ein kleines, leicht aufzubauendes Zelt neben dem Auto.
Und nein, wir sind nicht nur immer mit dem Wohnwagen unterwegs. Der Wohnwagen ist vielmehr unser Basislager von dem wir auch mit Minimalausrüstung die Gegend erkunden.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Hartschalen-Dachzelte sind generell nicht gerade billig.
Die James Baroud kosten alle deutlich jenseits von 2,5 k.
Die Maggiolina sind nur unwesentlich billiger.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Richtig ca. 2,5K
Je nach gewünschter Breite kann es noch mehr sein.
Die meisten nehmen 1.4m Breite wenn man zu zweit unterwegs ist.
James Baroud und Maggiolina sind beide Top.
Die Klappzelte sind da um ca. 1K günstiger.
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B7 Ladestation, ist in 5' wieder voll
und lieber ein H am Ende im Kennzeichen als ein E
Bei einer Schlaflänge im Auto von 1.90m geht das richtig gut
bei 2 Leuten, die jeweils über 1,8m groß sind wird es dann aber sehr eng....
ich finde schon die üblichen Schlafplätze in VW-Camping-Bussen, wo, mit Schrank auf einer Seite, ca 1,2m-Breite zur Verfügung stehen, etwas eng und da hat man zumindest eine ebene Liegefläche und im Kopfbereich meist nichts, wo man anstoßen könnte.
Also, ich war vergangenes Jahr allein 3 Wochen mit dem Jeti unterwegs.
Die Rücksitze waren raus und eine ebene Fläche incl. Stauboxen aus
22mm Siebdruck (soll ja was halten) eingebaut. Darauf 10cm 3teilig
mittelharten Schaumstoff. Zudem noch einen Vorhang vor die vorderen
Sitze. Wegen der Privatsphäre. Hinten kann sowieso niemand reinsehen
wegen der Scheibentönung und zusätzlichem Sonnenschutz.
Lüftung durch das angekippte Panodach.
Der länge nach passe ich gerade so rein. Diagonal sowieso.
Notfalls könnte ich den Beifahrersitz umklappen.
Glücklicherweise hatte ich ununterbrochen super Wetter.
Bei Nässe dürfte das ganze unangenehm werden.
Die Heckklappe ist zum Unterstellen/Umziehen ect. zu klein.
Für diesen Fall hatte ich ein Heckzelt aufgebaut. Sodurch konnte ich mein
Geraffel stehen lassen und der Umbau (10 Sekiunden) für die Ausflüge
beschränkte sich auf das Übereinanderlegen einer Auflage und dem
Hochklappen der vorderen Bettunterlage.
Grundsätzlich vorab überlegen ob man die wirklich braucht, zumal da auch einiges an Kosten auflaufen kann.
Je nach Variante welche eingebaut wird unterscheidet sich das doch.
Sollte man nicht unterschätzen.
Erstmal willst Du wirklich autark stehen das auch über mehrere Tage oder bist du jeden Tag unterwegs.
Dieses Fahr-Stehverhalten sollte berücksichtigt werden.
Stromverbrauch ermitteln so gut es geht, da ist mancher schon auf die Nase gefallen weil er zu klein dimensioniert hatte und wunderte sich warum sein Strom nicht reichte
Fester Einbau oder Mobile Variante (alles in einem Koffer eingebaut)
Koffer hat u.a. den Vorteil du kannst dort weitere 5V USB Buchsen, 12V Anzeigen , Ladebuchsen, Sicherungen etc. unterbringen.
Musst beim festen Einbau auch irgendwo unterbringen
Stichwort: Batteriewächter ! man sollte seine 2.te Batterie immer im Blick haben, wie ist eigentlich egal.
Komfortabel sind da solche Batterieüberwachungssysteme, manche haben sogar Bluetooth das dieses am Handy abfragen kannst.
Überflüssiger Gimmick für mich, welcher auch Strom frisst.
Am einfachsten ist eine zweite Batterie über ein Trennrelais welche parallel zur vorhandenen Batterie angeschlossen wird.
Läuft der Motor wird die zweite Batterie über das Trennrelais geladen.
Ist der Motor aus trennt das Trennrelais die zweite Batterie ab, dadurch wird verhindert das die Starterbatterie leergesaugt wird.
Ansonsten braucht man(n) ein Batterieladesystem, aber nicht das Cetek DS250 Dual, dieses kann nur 14,4V also zu wenig für AGM Batterien.
Lademöglichkeit über 220V sollte auch beachtet werden, z.B. wenn mal auf einem Campingplatz bist.
Unterm Fahrersitz vom Yeti (bei mir zumindest) ist reichlich Platz, weil ich dort dieses Ablagefach nicht habe.
Bei mir steht dort eine Kiste mit 30x20cm welche exakt drunter passt.
Dieses Maß reicht locker für die meisten Batterien, allerdings bin ich mir gerade mit der Höhe unterm Sitz nicht sicher.
Das müsste nochmal überprüft werden.
Von dort ist die Verkabelung zum Motorraum recht kurz.
Batterietypen:
Unterschiedliche Batterietypen erfordern auch unterschiedliche Ladetechniken
In der Regel werden gleiche Batterietypen verwendet, der Yeti hat oft eine AGM Batterie verbaut.
LiFePo4 Batterien scheiden aus da diese viel zu teuer sind.
Dann gibt es noch die Ladebooster , was macht dieser:
[b][/b]Nennt man auch Batterie-zu-Batterieladegeräte (B2B)
ist nichts anderes als ein 12V Ladegerät, welches statt 220V Eingangsspannung mit 12V Batteriespannung arbeitet
Vorteil: Kannst die zweite Batterie auch laden wenn das Auto mal nicht läuft.
Nur aufpassen das die Starter Batterie nicht leer gesaugt wird.
Dann noch Solar, muss auch eingebunden werden wenn dieses gefordert wird.
letztendlich wird es wohl ein Mix aus vielen Punkten werden.
Viele überfordert es wenn Sie zum ersten mal damit in Kontakt kommen, ist aber alles halb so schlimm wie es aussieht.
Achja, zwei linke Hände darf man natürlich nicht haben.
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B7 Ladestation, ist in 5' wieder voll
und lieber ein H am Ende im Kennzeichen als ein E
Das ist richtig. Das Bild entstand ein paar Km vor Primosten.
In zwei Wochen gehts wieder los. Aber diesmal nehme ich
den Hänger mit. Ist doch etliche Nummern bequemer.
Da hab ich alles drin und brauche nicht räumen.
Basislager wird diesmal Omis sein.
Und denn ma kiek´n wie´t kommt.
Sieht dann so aus:
Kann man so nicht sagen, bewährte Technik die funktioniert.
Ein einfaches Trennrelais ist immer noch besser als gar nichts zu machen.
Die Dinger kenne ich auch.
So ein Peak Power Pack mit LiFePo4 Baterrien hat durchaus seine Vorteile, ein fast All in One Paket , wem die Kosten nicht stören, warum nicht.
Wo hast denn die zweite Batterie platziert ?
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B7 Ladestation, ist in 5' wieder voll
und lieber ein H am Ende im Kennzeichen als ein E