Unterstützung für Eintragung 215/65

    • [ Reifen ]

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • franjo11 schrieb:

      TDI-Driver schrieb:

      da ist eine Tachoanpassung definitiv notwendig da die Abweichung schon sehr groß ist.
      ganze ca 0,13% größer, als beim hier angedachten 215/65-16er Rad...
      215/60R16 ist die Basis, diese steht auch im Schein.
      Und auf diese werden alle möglichen Abweichungen auf andere Größen herangezogen.
      Deswegen sind 225/50R17 ohne Probleme möglich da diese im grünen (zulässigen) Bereich liegen.
      ________________________________________________
      B7 Ladestation, ist in 5' wieder voll :D
      und lieber ein H am Ende im Kennzeichen als ein E
    • blacky-eti schrieb:

      Entweder er findet ein Gutachten, mit dem er einen Prüfer überzeugt oder einer Prüfer, der das abnimmt und einträgt.
      Ersteres wird sehr schwer sein, denn das Gutachten muss sich auf seine Hardware beziehen. Die andere Lösung ist a) teuer und b) ist das Ergebnis fraglich.

      Teuer wird es nur durch die neuen Räder, die man sich evtl. vergeblich kauft. Die Abnahme beim Gutachter (TÜV/Dekra) schätze ich auf 80 bis 150 € plus Eintragung in den Fahrzeugschein für etwa 12 €.
      Für die üblichen Felgen wird es kein Gutachten mit 215/65R16 geben, da der Markt zu klein ist. Es gab einen Anbieter eines Offroad-Paketes mit der Radgröße, Offroadreifen und Höherlegung. Das kostet natürlich.

      TDI-Driver schrieb:

      215/60R16 ist die Basis, diese steht auch im Schein.
      Und auf diese werden alle möglichen Abweichungen auf andere Größen herangezogen.
      Deswegen sind 225/50R17 ohne Probleme möglich da diese im grünen (zulässigen) Bereich liegen.

      Ich bezweifle, dass es eine Basisgröße gibt. Wie du sagst, der Tacho muss so eingestellt sein, dass bei allen zulässigen Größen die Toleranzen eingehalten werden. Und beim größten Rad (beim Yeti 215/60R16) ist meistens noch knapp 5% Tachovorlauf.

      Handtuch
      DON'T PANIC!
    • TDI-Driver schrieb:

      franjo11 schrieb:

      TDI-Driver schrieb:

      da ist eine Tachoanpassung definitiv notwendig da die Abweichung schon sehr groß ist.
      ganze ca 0,13% größer, als beim hier angedachten 215/65-16er Rad...
      215/60R16 ist die Basis, diese steht auch im Schein.
      Und auf diese werden alle möglichen Abweichungen auf andere Größen herangezogen.
      Deswegen sind 225/50R17 ohne Probleme möglich da diese im grünen (zulässigen) Bereich liegen.
      Wiederholung.....:
      Es ging um 255/50-17er-Reifen, die @publictraffik angeblich aufgezogen hat.

      daraufhin hattest du geschrieben:
      "da ist eine Tachoanpassung definitiv notwendig da die Abweichung schon sehr groß ist."

      daraufhin hatte ich geschrieben:
      "ganze ca 0,13% größer, als beim hier angedachten 215/65-16er Rad..."

      Das 215/65-16er Rad ist das Rad, um das es hier in diesem Thread geht und dass das aufgrund des Durchmessers bereits grenzwertig ist, hatten wir bereits erörtert, aber es soll angeblich möglich sein, dass bei diesem Rad keine Tachoanpassung nötig ist.
      Das angebliche 255/50-17er Rad ist vom Durchmesser aber gerade mal 0,13% größer, als das Rad, um das es in diesem Thread geht (215/65-16).

      Von daher habe ich deine Aussage, dass beim 255/50-17er definitiv eine Tachoanpassung notwendig sein soll, etwas relativiert.

      Deine o.a. Antwort hat leider keinerlei Bezug zu dem, was vorher war. Um das 225/50-17er Rad ging es hierbei überhaupt nicht....
    • Wäre denn 215/65 R16 nur auf der HA denkbar, VA mit 215/60 R16 und gleichen Felgen, Reifenmarke ?

      Zweck: - besserer Federungskomfort

      mögliche Probleme: ABS usw. - wobei die VR eh immer mehr Schlupf und somit Achsenumdrehungen haben als die HR
    • Hallo ihr,

      ich war nun gestern beim TÜV Hanse und habe mal nachgefragt. Der Freundliche meinte keine Chance auf die großen Reifen.
      Wurde beim Facelicft 2014 die Grundlegende Reifengröße geändert? Bei dem Dokument von dtex ist zu sehen, dass sein Yeti von 2011 ist und dass er als Standard Reifen die 215/60 eingetragen hat. Bei mir (2014) sind die 205/50R17 drin. Die haben ja einen deutlich kleineren Durchmesser und entsprechend ist die Abweichung des Tacho größer. Hat jemand die 215/65R16 auf einem Yeti ab 2014 montiert?

      Ansonsten habe ich bisher keine Idee, was ich mit den 65er Reifen mache, wenn sie vom TÜV nciht abgenommen werden. Das ksotet dann 400 Euro?

      Gruß
      The Beginner
    • Zwischen 50/17 & 65/16 ist rechnerisch schon ein grosser Unterschied.

      Und wenn der TÜV nicht will das 65/16 eingetragen werden,
      hat man einfach Pech gehabt.
      Der TÜV weiss schon warum er das nicht machen will.
      ________________________________________________
      B7 Ladestation, ist in 5' wieder voll :D
      und lieber ein H am Ende im Kennzeichen als ein E
    • blacky-eti schrieb:

      50/17 und 65/16 sollte eigentlich keinen großen Unterschied machehn.

      Abroll-Umfang 215/65x16 ~ 208 cm, 205/50x17 ~ 194 cm, das Rad ist gut 5cm kleiner im Durchmesser.
      Der Mensch sagt: die Zeit vergeht;
      die Zeit sagt: der Mensch vergeht.
    • Die Rechnung kann ich jetzt nicht nach vollziehen.
      Felge ist 40,64 zu 43.18 cm
      Die Reifenhöhe wird m.W. In cm gemessen. Das sind dann 2x 5cm zu 2x 6,5 cm = 10 / 13 cm.

      Ergibt bei 16 Zoll mit 65er Reifen 53.64 cm Durchmesser, bei 17 Zoll 53,18 cm.

      Entsprechend ist der Radumfang dann 168,42 zu 166,93 cm bei 16/17 Zoll. Macht also einen Unterschied von rund 1,5 cm.

      Oder sehe ich das falsch?
      Es kann durchaus ein Zeichen von Intelligenz sein, einige Sachen nicht zu wissen. (Elsbeth Stern)
    • Also die Diskussion über die Reifengröße ist weiter oben im Fred schon gewesen. Zur Zeit fahre ich die "Breitreifen" 225/50R17. Von da sind es einige mm zu den 215/60R16. Die sind ja noch erlaubt bzw in den Papieren eigetragen. Die 215/65R16 sind noch einen cm größer im Radius. Also ein cm mehr Bodenfreiheit. Den hätte ich gerne.
      Wie gesagt wäre ein Gutachten von jemandem nach dem Facelift cool. Oder eine Leihgabe der Reifen um beim TÜV vorzufahren und zu fragen.
      Fährt jemand die yokohama Geolandar?
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