...wenn der Minikompressor aus dem Bordwerkzeug zur Nutzung ausreichen würde.
Das wird aber (s)ein Weilchen dauern: Sichwort Volumen.
Das gute Stück scheint auch recht schwer und voluminös zu sein.
Ich befürchte, drei Kriterien gegen einen ständigen Transport. Leider!
Viele Grüße!
Wagenheber( undReserverad) nur für den Wohnwagen. ( ganz niedriger Heber erforderlich) A Klasse geht.
Alle Autos sind durch die ( inkludierte) Mobilitätsgarantie abgesichert.
2x Getestet und
Null Probleme gehabt.
Grüße Michael
"Gib dem Menschen einen Hund, und seine Seele wird gesund." (Hildegard von Bingen)
Wagenheber für den Wohnwagen?
Der hat doch 4 Stück fest eingebaut...
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
.. das das nicht ( gut) geht und ein Spaß ist weißt Du als erfahrener Camper ja auch.
Das geht erstaunlich gut, wenn du den Wowa vorne übers Bugrad ganz absenkst, dann hinten die unbelasteten Stützen voll ausfährst und das ganze mit der Bugradkurbel hochdrehst. Nachher muss man natürlich auch die vorderen Stützen runterdrehen.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)
…ich weiß ja das ihr Camping Profis seid.
Ich kenne es nur so - hatte schon 2 Platte Reifen am Wowa. ( schlechte Reifenqualität)
Der Hersteller des Wohnwagens Knaus Südwind hat mich und die HUK dafür nach 2-3Jahren entschädigt.
Beide Male fuhr ich über 80 - 100 km - war kein Problem sicher nach rechts - einmal von der Mittelspur - auf den Standstreifen zu gelangen.
Anders der Reifenwechsel - glücklicherweise rechts - auf einer Autobahn.
Grüße Michael
"Gib dem Menschen einen Hund, und seine Seele wird gesund." (Hildegard von Bingen)
Sorry, aber das ist m.M.n. Schmarrn mit dem Wagenheber am Wowa. Jeder Wowa hat ein von hinten nach vorne durchgehendes, stabiles Fahrgestell welches steif genug ist das Gewicht auf die 4 Stützen zu verteilen, ohne dass der Aufbau irgend einen Schaden nimmt - vor allem weil die Stützen am Fahrgestell angebracht sind und die Kräfte entsprechend auf das Gestell abgeleitet werden und nicht den Aufbau. Beim Aufbocken auf dem Campingplatz passiert es nicht selten, dass eins oder sogar beide Räder fast vollkommen entlastet sind.
Beim Radwechsel mit den Stützen oder beim Aufbocken auf dem Platz (also relativ kurzfristig) braucht man m.M.n. keine Bedenken zu haben.
Beim Aufenthalt (Belastung mit Personen im Innenraum) kann man dann nichts desto trotz zusätzlich die Räder mit Auffahrkeilen abstützen, was ich auch ab und zu bei dem längeren Wohnwagen mache, wenn ein oder beide Räder zu weit in der Luft hängen.
Aber jeder kann es handhaben wie er lustig ist.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Ich arbeite hin und wieder damit. Der Bordkopressor eignet sich nicht, er schafft 2.5 bar. Der Betriebsdruck liegt bei den meisten zwischen 5 bis 10 bar.
Die Technologie stammt im Prinzip von den Luftfederfahrwerken der LKW.
Mit normaler Kompressorenluft 8 bar muss man aufpassen, er schnellt nach oben beim zu schnellen einströmen der Luft. Zum kontrollierten einheben von Achsen o.ä. in die Führung schlecht zu dosieren.
Die Technologie stammt im Prinzip von den Luftfederfahrwerken der LKW.
Mit normaler Kompressorenluft 8 bar muss man aufpassen, er schnellt nach oben beim zu schnellen einströmen der Luft. Zum kontrollierten einheben von Achsen o.ä. in die Führung schlecht zu dosieren.
Zum reinen heben sind sie gut brrauchbar.
Der Balg sieht auch so aus, wie der bei der Goldschmitt Luftfederung bei unserem Womo. Der dazugehörige Kompressor schafft es relativ schnell, beide Bälge von 0 auf 2,5 Bar aufzupumpen. Bringt ca. 5 cm Höhenunterschied. Danach wird es zäher.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)