Winterreifen:/Fragen/Antworten/Erfahrung/Test/UMFRAGE

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • :sleeping: Hallo,


      nach langem Überlegen und Euren Tipps haben wir uns heute entschieden. Vielleicht haben wir etwas mehr für unsere Räder bezahlt als bei Reifen.com ,sind aber doch zufrieden. Haben bei unserem Skodahändler
      Winterräder der Grösse 215/60-R 16 bestellt. Wie geplant nur mit Stahlfelgen und nun freuen wir uns noch mehr auf unseren Yeti

      Gruss
      Rosy
    • redrose schrieb:

      Kehlgraben schrieb:

      Hatte mal vor Jahren Winterreifen Marke "Gislaved" und war da eigentlich auch zufrieden. Kennt jemand diese Marke oder Anwendungsempfehlungen?

      Ich hatte von Gislaved noch nie einen Reifen - ergo keine Erfahrungswerte.
      Aber die Angaben auf der Hestellerseite verheissen nicht nur gutes auch wenn man den Label-Daten nur bedingt glauben darf.
      EU-Lable_Gislaved.jpg

      Zum Reifenlabel möcht ich mal nur soviel sagen, ein guter Winterreifen der gut auf Schnee und Eis ist kann nicht gleichzeitig sparsam sein, das widerspricht sich.
      Ein sparsamer Reifen hat nur Längsrillen und ist steinhart, ein Winterreifen mit nur Längsrillen geht gar nicht und weich sollte er auch sein.

      Auch der Conti den ich montiert habe ist da nur beim C und das ist auch gut so (sie Post Nr2 in diesem Tread).

      Gruss Bergler
      Skoda Yeti 2.0 TDI 170Ps Experience Storm Blau Metalic
      Bei mir wird der Yeti Artgerecht :thumbup: gehalten und hat genug Auslauf im Gebirge :D
      Mitlerweile über 265'000Km wovon gut 10'000Km mit Wohnwagen oder Anhänger
    • Hallo,
      ich fahre im Winter 215/60 R16 ESA Tecar SG7 auf einer Ronal R42 6,5j x 16 ET 40. (720 Euro Reifen.com)
      Das sieht aus meiner Sicht vernünftig aus!
      Wenn ich Ketten brauchen sollte, was sehr unwahrscheinlich ist, darf ich diese auch auf der Vorderachse montieren.
      Von daher gab es für mich keinen Grund für die doch sehr grenzwertige Optik der 205er Räder.
      Gruß,
      Quaxx!
      seit Oktober 2020 Mazda CX-5 Skyactiv 194 AWD mit Wandlerautomatik; vorher 2017er Yeti Outdoor Style -More Style- 1,2 DSG; Lavablau mit Panoramadach, davor 2011er 1,2 TSI DSG
    • Kehlgraben schrieb:

      Hatte mal vor Jahren Winterreifen Marke "Gislaved" und war da eigentlich auch zufrieden. Kennt jemand diese Marke oder Anwendungsempfehlungen?

      Gislaved ist eine schwedische Marke, die in Deutschland zwar vertrieben wird, jedoch ein Schattendasein führt, weshalb sie in den Tests von ADAC und den Autofachzeitschriften seit Jahren keine Berücksichtigung mehr findet. In früheren Tests lag der Reifen stets im Mittelfeld. Ohne es definitiv sagen zu können, vermute ich, dass Winterreifen von Gislaved besonders auf festgefahrene Schneedecken abgestimmt sind, wie sie in skandinavischen Ländern im Winter sehr häufig anzutreffen sind. Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Reifen unter solchen Bedingungen sogar besser ist als die Spitzenprodukte der Premium-Marken. Das Fragezeichen steht dann vor nicht winterlichen Straßenverhältnissen. Aktuelle Testberichte sind mir nicht bekannt.

      Andreas
    • Bergler schrieb:

      ein guter Winterreifen der gut auf Schnee und Eis ist kann nicht gleichzeitig sparsam sein, das widerspricht sich.
      ...ein Winterreifen mit nur Längsrillen geht gar nicht...

      Die Regel, dass Winterreifen keinen niedrigen Rollwiderstand haben können, gilt heute nicht mehr. Ich zitiere Dr. Burkard Wies, Leiter der PKW-Reifenentwicklung von Continental:

      „Das Ergebnis unserer kontinuierlichen Entwicklungsarbeit ist, dass zwischen den Sommer- und Winterreifen im Rollwiderstand kein Unterschied mehr besteht. Bei einigen unserer Modelle ist der Rollwiderstandsbeiwert von rund 1,0 cr bei Winterreifen sogar etwas geringer als der ihrer ‚Kollegen’ für den Sommer.”

      Was allerdings nach wie vor diametral zueinander steht sind geringer Rollwiderstand und gute Nässeeigenschaften.

      Auch die Aussage, dass ein Längsrillenprofil im Winter gar nicht geht, stimmt so nicht. Gummimischung und eine funktionierende Lamellentechnik sind für die Wintereigenschaften eines Reifens wichtiger als die Profilstruktur. In diesem Zusammenhang fällt mir ein Sommerreifentest ein, den die Zeitschrift Auto, Motor und Sport 1970 durchgeführt hat. Damals hat man noch auch bei Sommerreifen die Wintereigenschaften mitgetestet. Zu den Testkandidaten gehörte auch der Dunlop SP 68, der ein reinrassiger Längsrillenreifen war und der wohl erste in Großserie gebaute Lamellenreifen. Dieser Reifen verfügte in Schnee über enorme Traktionsfähigkeiten, die aus damaliger Sicht völlig unverständlich erschienen, denn zu guten Schneeeigenschaften gehörte vor allem ein möglichst grobstolliges Blockprofil. Heute weiß man, dass die vielen kleinen Lamellen daran "schuld" waren, wobei es dann noch viele Jahre gedauert hat, bis Michelin diesen Effekt auch entdeckte und heute als Erfinder der Lamellentechnik bei Winterreifen gilt (bei Sommerreifen haben sie sich nicht durchgesetzt).

      Andreas
    • Winterreifen und entsprechende Felgengrösse

      Habe jetzt schon einiges über die Winterreifen lesen können und bräuchte noch eure Ratschläge bzw. besser gesagt Empfehlungen für die richtige Felgen- und Reifgrösse für die Winterreifen.
    • Kehlgraben schrieb:

      Habe jetzt schon einiges über die Winterreifen lesen können und bräuchte noch eure Ratschläge bzw. besser gesagt Empfehlungen für die richtige Felgen- und Reifgrösse für die Winterreifen.

      Für die [lexicon]Reifengröße[/lexicon] gilt, je breiter und flacher die Reifen sind, desto schlechter sind die Wintereigenschaften. Wen die Optik nicht stört, fährt daher am besten mit der Größe 205/55-16, der auch der preislich günstigste Reifen ist. Ich selbst fahre die Größe, 215/60-16, die ich für den besten Kompromiss halte. Die Größe 225/50-17 halte ich im Winter für weniger geeignet. Für andere Reifengrößen, die für den Yeti nicht vorgesehen, aber zugelassen sind, sehe ich keine Notwendigkeit. Auch bei den Felgen macht man nichts verkehrt, wenn man die Größe nimmt, die Skoda für die verschiedenen Reifengrößen selbst verbaut.

      Andreas
    • guten abend,

      sind seit letztem Freitag stolzer Besitzer eines 1,4 TSI .
      Als Winterräder sind Maloya Cresta 300 205/55 R1 auf Stahlfelge montiert .
      Die Marke kannte ich zwar noch nicht, aber die Reifen machen einen guten Eindruck
      und bieten für mein Empfinden einen guten Grip .
      Einen schönen Abend
      Jens
    • bonsai4 schrieb:

      guten abend,

      sind seit letztem Freitag stolzer Besitzer eines 1,4 TSI .
      Als Winterräder sind Maloya Cresta 300 205/55 R1 auf Stahlfelge montiert .
      Die Marke kannte ich zwar noch nicht, aber die Reifen machen einen guten Eindruck
      und bieten für mein Empfinden einen guten Grip .
      Einen schönen Abend
      Jens
      Was ist das für ein exotischer Reifen, habe ich noch nie gehört?
    • Maloya ist ursprünglich ein Schweitzer Hersteller, der früher für seine Winterreifen im Alpenraum fast berühmt war.

      Heute ist er Teil der Vredestein.-Gruppe.
      Gruß Jörg
    • Ergänzend zum Beitrag von marwin220 möchte ich zu Maloya noch anmerken, dass bis vor ein paar Jahren Reifen dieses Herstellers regelmäßig auch in den ADAC-Tests vertreten waren. Sie gehörten darin zwar nie zur Spitzengruppe, überzeugten aber dennoch durch solide Leistungen. In Deutschland wurden sie u.a. auch durch Daimler-Benz Niederlassungen vertrieben. Anders als z.B. Semperit, die nach der Übernahme durch Continental ein eigenständiger Hersteller geblieben sind, ist Maloya heute nur noch ein Markenname, der aus Tradition beibehalten wurde. Wo Maloya draufsteht, steckt Vredestein drin. Die Reifen werden von Vredestein in NL produziert und dürften auch auf demselben Qualitätsniveau stehen, also durchaus empfehlenswert sein.

      Andreas
    • Ich habe mir letztes jahr zum Winterbeginn (also noch 2011) einen WRsatz beim Skodahändler geholt: 205/16 auf orig. Alus! (Pirelli Sottozero)
      hab sie dann montiert und war schon etwas "entsetzt" wegen der Optik. Beruhigte mich mit der Kettenmöntierbarkeit. Die abnorme (ja ich weiss, innerhalb der Toleranz) Tachoabweichung störte mich aber schon sehr. (10km/h bei 100)
      Heuer (also herbst 2012) wieder montiert und beim Einsteigen immer nach oben geguckt ;)
      Dann hab ich mal irgenwas auf der Fahrbahn erwischt, Stein oder so, und mir den hinteren linken Reifen aufgeschlitzt.
      Sch....
      grübel grübel, 2 neue Reifen, wieder 205er... :S

      Hab mich dann zum Austausch aller 4 gerungen und bin nun glücklich mit 4 215/60R16 Dunlop Winter Sport 4d ! :thumbsup:
      ..und pfeif auf die Ketten
      ------------
      in the alps
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