aber sicherlich wist du mir eine schlüssige Begründung nennen können.
Ich kann sie Dir nennen, Spass an der Freude....donuts in den Asphalt zu kringeln bis die Reifen festklebten, Qualm zu erzeugen bis man nichts mehr sah, mit wimmernden Reifen den Apex zu treffen....schneller als mit Slicks, Semislicks oder Sommerreifen war man damit nicht, aber man hatte mehr "Action" und die WR waren danach wirklich fertig.
ciao Pit
after all is said and done there's a lot more said than done....
Das klingt auf den ersten Blick nicht gerade gut, doch das Ergebnis relativiert sich, wenn man berücksichtigt, dass es sich bei diesem Test um einen Test von Sommerreifen handelt, der in der aktuellen Ausgabe der Auto Zeitung veröffentlicht wurde. Getestet wurden 10 Reifen (9 Sommerreifen und der MCC) in der Größe 235/45-18. Testwagen war ein Skoda Superb. In diesem Sommerreifentest, in dem zum Vergleich auch der MCC mitlief, machte der MCC gar keine schlechte Figur. Erwartungsgemäß erwiesen sich die Trockeneigenschaften, die im Vergleich zu anderen Ganzjahres- und Winterreifen als seine Stärke waren, in diesem Test als seine Schwäche. Beim Bremsen brauchte er gut 3 m mehr als der Testsieger, zweite weitere Sommerreifen (Kumho und Nankang) standen allerdings auch nicht früher. Geradezu eine Sternstunde hatte der MCC dagegen beim Bremsen auf nasser Fahrbahn, wo er nicht nur vor den Sommerreifen lag sondern diese regelrecht deklassierte. Hier waren es gut drei Meter, die der MCC vor dem Testsieger lag. Überhaupt waren die Unterschiede beim Nassbremesen am größten. Ganze 23 m lagen zwischen dem MCC und dem schlechtesten Sommerreifen (Nankang) und auch zum Kumho waren noch fast 20 m Differenz. Selbst ein etablierter Markenreifen wie der Bridgestone rutschte auf nasser Straße aus 100 Km/h noch ganze 12 m weiter als der MCC.
Testsieger wurde übrigens überlegen der Continental PremiumContact 6 vor dem Michelin Primacy 4 und überraschend dem über 200 Euro/Satz günstigeren Chinesen Maxxis Premitra HP 5, woran man sehen kann, dass die Chinesen nicht schlecht sein müssen und auch beim Reifenbau aufholen. Neben diesen drei Reifen vergab die Auto Zeitung auch noch für den Pirelli Cinturato P7 und dem Yokohama BluEarth-A AE-50 das Prädikat sehr empfehlenswert, bescheinigten aber dem MCC, dass er sich im Kreis der Sommerreifen wacker geschlagen habe, gute Sommerprofile bis auf die überragenden Nassbremswerte des MCC aber besser sind, was aber nicht verwundert. Der Test wird voraussichtlich nächste Woche online gestellt.
Das klingt auf den ersten Blick nicht gerade gut, doch das Ergebnis relativiert sich, wenn man berücksichtigt, dass es sich bei diesem Test um einen Test von Sommerreifen handelt, der in der aktuellen Ausgabe der Auto Zeitung veröffentlicht wurde.
Ich habe den Michelin Cross Climate rund 30.000 km gefahren und kann nicht meckern.
Wirklich ein ausgesprochen guter Allrounder, mit dem ich mich fast immer sehr wohl und sicher gefühlt habe.
Im Sommer eigentlich völlig unauffällig, auch im Winter auf Reifglätte, kalter Fahrvahn und Schneematsch gut. Ausnahme: auf Schnee war er wirklich schlecht , es ist ok um sich vorsichtig nach Hause zu retten, mehr nicht.
Ich wohne allerdings in der Eifel, in vielen Regionen und Einsatzgebieten würde ich ihn voll empfehlen.
Bei hoher Fahrleistung und höherer Schneewahrscheinlichkeir spricht der hohe Preis und die schlechten Schneeeigenschaften gegen den Reifen.
Ansonsten, eigentlich der perfekte Reifen für die Übergangszeit.
Bin den Michelin CrossClimate Plus 225/50R17 von Oktober bis zum jetzigen Totalschaden gefahren und war mit den Reifen sehr zufrieden. Weiches Rollverhalten, leise, weniger Spritverbrauch als mit dem vorherigen Dunlop Sport SP, die original vor 7 Jahren als Sommerreifen draufmontiert waren und im Oktober dann mit 2,5mm entsorgt wurden. Hatte in den Wintern vorher Continental 205er auf 16" - nicht wirklich zu empfehlen für den Yeti - da sind die Michelin CC+ um Welten besser, in allen Belangen.
Das waren 205er Continental WinterContact TS850 in 16" - aber zum Yeti passen die einfach nicht, relativ sparsam, aber zu schmal - da wären 215er besser gewesen, Fehlkauf halt.
Danke, konnte mir nicht vorstellen, dass der doch Sommer betonte MCC auf Schnee besser sein soll als der Conti m&s.
Und dass an der Reifengröße liegen sollte, mag ich auch nicht glauben.
Die Optik ist was anderes.
Will das hier aber nicht vertiefen.
Es kann durchaus ein Zeichen von Intelligenz sein, einige Sachen nicht zu wissen. (Elsbeth Stern)
Wer den ganzen Winter über im Schnee rumgurkt und über Pässe fährt - für den sind Ganzjahresreifen defenitiv keine Option, da muß regulär auf Winterreifen gewechselt werden, m.M. Konnte meine Michelin CC+ aus 2018 ab Oktober (warm) und bis vor 2 Wochen (auch mal richtig kalt) fahren und für unsere "Winter" hier in Mittelfranken (Raum Nürnberg/Fürth/Erlangen) decken diese alle Bedürfnisse ab.
Wenn Schnee, dann liegt der hier nur wenige Tage, sonst Matsch und Nässe, Salz ohne Ende und eben trockene Straßen - damit kommt der Reifen super klar und genau in diesem Spektrum fand ich den Michelin in 225er Breite deutlich angenehmer zu fahren als die schmalen 205er Continental, die mir zu oft in Kurven über die Vorderräder schoben und mir auf nasser Fahrbahn zu schwammig gewesen sind.
In diesem Umfeld waren die Michelin CC+ für mich deutlich besser, mit den 15cm Schnee die es hier kurz gab, hatte ich keine Probleme und auch der sonstige Fahrkomfort ist top. Allerdings kann ich nicht sagen, wie es mit dem Grip auf Schnee dann nach einigen Jahren Nutzung aussieht.
habe ja -allen meinen vorurteilen zum trotz- nun nicht nur einen diesel-ATECA,
sondern den diesel zu allem überfluss auch noch mit GY4S G2 in 17" bereift.
also eigtl die perfekte kombi aus allem was ich nicht leiden kann...
kurze rede - langer sinn... als winterreifen gibt der GY4S G2 eine gute figur ab,
allein mir graust es jetzt schon vor den sommer-urlaubs-fahrten damit...
lasse mich jedoch auch sehr gerne positiv überraschen.
allein mir fehlt der glaube. noch...
GY4S G2 aktuelle testsieger in meiner größe bei autobild:GY4S G2.jpeg