Verdrahtung 13-polige Steckdose für AHK

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Verdrahtung 13-polige Steckdose für AHK

      Moin zusammen,

      ist das hier richtig, oder lieber in Yeti und Wohnwagen?
      Yeti hat eine AHK ab Werk. Lt. Auskunft :F: soll die komplett angeschlossen sein, ist sie aber nicht. Die Skoda Kundenbetreuung antwortet nicht und mehrere :F: haben keine Zeit und möchten erst einmal div. Verkleidungen abbauen, um zu kontrollieren. Ich möchte in Urlaub und komme nicht weiter - ich hoffe hier kann mir jemand helfen. Die Pin der Steckdose sind belegt: 1-7 Fahrbetrieb, 8 Rückfahrscheinwerfer, 9 Dauerplus, 13 Masse, es fehlen 10-12, es sind auch keine Pin in der Steckdose vorhanden. 10 ist Zündungsstrom 11 ist Masse für 10, 12 ist unbelegt bzw. zur freien Verfügung. Ich benötige 10 und 11. Lt. Bedienungsanleitung sind die Sicherungen 2, 3, 8 und 14 für Anhängebetrieb zuständig. 2,3 und 8 sind mit Sicherungen ausgestattet, 14 aber leider nicht und es ist so auch kein Kontakt zu erkennen.
      Die Beschreibung zum Einbau einer AHK von Schrauberass habe ich mir angeschaut, die Bilder von den Sicherungen stimmen mit der Bedienungsanleitung überein. Die Beschreibung ist sehr ausführlich, nur zu dem E-Satz schreibt er: Anschluss gem. beigefügter Beschreibung des Herstellers.
      Kann mir jemand sagen, ob die Kabel für Pin 10 und 11 irgendwo liegen und wo sie angeschlossen werden müssen? Eigentlich müssten sie vorhanden sein, da ja nicht nur 7 sondern 10 Anschlüsse an der Steckdose vorhanden sind und funktionieren. Muss das alles dann noch freigeschaltet werden und geht das mit VCDS? Hat jemand ev. die E-Mail von Klaus (Schrauberass), seine Tel. ist leider nicht mehr gültig.
      Liebe Grüße
      Helmut
    • L040 schrieb:

      Kann mir jemand sagen, ob die Kabel für Pin 10 und 11 irgendwo liegen und wo sie angeschlossen werden müssen?
      B+ (/10) und Masse (/11) sind vom Hersteller nicht vorgesehen.

      Der Einfachheit wegen würde ich von (/9) mittels Relais auf (/10) schalten
      und die Ansteuerung dafür von Zündung (B+) holen.

      Die 2,5²er (/9) und Masse (/13) liegen ja bereits an.
      Sodurch brauchst du nur ne dünne Strippe von vorn.
      Alles gut absichern und bedenken: Bei Brand zahlt die Kasko (wenn sie dahinter kommen) nix.
    • Moin,

      @ Berme, danke für den link, sieht für einen Laien ziemlich kompliziert aus.

      @ sieWes, auch Dir vielen Dank. Wenn 9 und 13 einen Querschnitt von 2,5 haben, was nach Auskunft der WW-Werkstatt ausreichend sein soll, wäre es denn nicht einfacher, im Stecker des WW das Kabel von 10 auf 9 zu legen. Ich hätte dann zwar kein Zündungsplus, könnte aber durch Ziehen des Steckers oder Einbau eines Schalters den Stromfluss während der Standzeit unterbinden und so das Leersaugen der Yeti-Batterie verhindern. Wie schon gesagt, ich bin mit Autoelektrik nicht firm, schon gar nicht bei der heutigen Elektronik. Ich suche nur nach einer praktikablen Lösung für den anstehenden Urlaub, ohne dass ich unterwegs eine böse Überraschung erlebe.
      Liebe Grüße
      Helmut
    • L040 schrieb:

      wäre es denn nicht einfacher, im Stecker des WW das Kabel von 10 auf 9 zu legen. Ich hätte dann zwar kein Zündungsplus, könnte aber durch Ziehen des Steckers oder Einbau eines Schalters den Stromfluss während der Standzeit unterbinden und so das Leersaugen der Yeti-Batterie verhindern.
      Einfacher wäre es.
    • sieWes schrieb:

      Einfacher wäre es.
      Moin,

      ist es denn auch praktikabel oder gibt es dabei Probleme mit der Yeti-Elektronik? Ich habe irgendwo gelesen, dass es einen Zusatzstrang für die AHK-Steckdose gibt, der :F: hat das nicht erwähnt. Nach dem Urlaub möchte ich es dann schon korrekt anschließen (lassen)
      Liebe Grüße
      Helmut
    • Moin,

      danke für die links. Da Du nichts Gegenteiliges geschrieben hast, gehe ich davon aus, dass die Lösung des Umklemmens von 10 auf 9 in der Steckdose keine Probleme für den Yeti bringt - sofern ich in der Standzeit den Stecker ziehe.
      Liebe Grüße
      Helmut
    • L040 schrieb:

      keine Probleme für den Yeti
      Du kannst dir, um sicher zu sein, auch so´n progrmmierbares Teil reinbasteln.
      Erfahrungsgemäß unterliegt manch einer der Denke: "Was solls - wird schon gehen..."
      Und bums - die Karre springt nicht an und das Bier ist warm.
      Mit dem Teil hast du eine Reißleine.

      ebay.de/itm/Spannungswaechter-…=p2385738.m4383.l4275.c10
    • Moin,

      okay und danke für Deine Ausführungen. Ich werde alles mal sacken lassen und dann sortieren.
      Liebe Grüße
      Helmut
    • Wenn es eine originale ab Werk ist, kann der PIN 9 umprogrammiert werden. Er lässt sich ausschalten, als Zündungsplus oder als Dauerplus programmieren. Das gilt auch für nachgerüstete die einen original Skoda E Satz verbaut haben, bei den Jäger E Sätzen die ebenfalls über ein Hella Steuergerät verfügen ist diese Programmierung nicht möglich.
    • Selber machen?
      Um das Problem sauber zu lösen, muss eine 2,5mm2 Leitung, abgesichert an der Batterie, bis zur Anhängersteckdose gelegt werden. Ein drittes Massekabel, von einem zusätzlichen Punkt im Heck ebenfalls. Ein Relais muss verbaut und die fehlenden Pins in die Steckdose eingesetzt werden. Das ganze muss freigeschaltet werden.
      Ich habe es machen lassen :D

      häuschen schrieb:

      Hallo zusammen,
      alle gefühlten 2 Wochen die gleiche Frage :whistling:
      Probleme entstehen, wenn man den Mitarbeitern der Werkstatt erklärt, was man will.
      Um jedes Missverständnis auszuschließen sollte man den Werkstattleuten sagen, dass man einen Wohnwagen versorgen will, der nach DIN EN 1648-1 verkabelt ist. Man möge die 13 polige Steckdose des Zugwagens bitte nach DIN ISO 11446 beschalten.
      Kennen die Mitarbeiter nicht diese Normen, sollten sie (aus eigener Erfahrung) einen Azubi im 3. Lehrjahr mit einbeziehen, die Berufsschule hilft.
      Meine :F: Werkstatt hat das Problem für ca. 140,00€ gelöst.
      Die Verbindung zum Hänger habe ich durch ein 12x2,5 qmm Ölflexkabel ersetzt. Die Litzen sind nummeriert. Litze 1 an Klemme 1 usw. bis 11 an 11, grün/gelb an 13.

      Gruß

      NS. Allerdings war in meinem Yeti schon werkseitig die abnehmbare AHK verbaut.
    • häuschen schrieb:

      zusätzlichen Punkt im Heck

      Das ist so nicht richtig! Das würde bedeuten ich müsste einen zusätzlichen Massepunkt nehmen! Hier ist ein zusätzliches Kabel zum Karosseriemassepunkt gemeint.

      häuschen schrieb:

      Ein Relais muss verbaut
      Nur wenn ich den Dauerplus auf Zündungsplus haben will.

      häuschen schrieb:

      Das ganze muss freigeschaltet werden.
      Was genau muss da frei geschaltet werden? Wenn eine AHK vorhanden ist? Evtl den 9 auf 15 freischalten, geht aber nur s.o.

      Dennoch sind 140,- Euro ein günstiger Preis, dafür das ein Kabel durch das ganze Fahrzeug gezogen werden muss und beim Yeti immer der halbe Kofferraum dafür zerlegt wird.

      Ist das Kabel am Unterboden gezogen, ist das zwar nicht unzulässig, bereitet oftmals ärger mit Oxidation.
    • Moin,
      zurück aus dem Urlaub hier meine Lösung für den WW, nachdem weder :F: noch Bosch eine einfache Lösung anbieten konnten oder wollten ja nicht einmal den Anschluss vernünftig erklären konnten. Da ich keine Zeit für langwierigen Werkstattaufenthalt hatte, habe ich nach Rücksprache mit meinem WW-Händler verstanden wie es sein müßte, aber anders gelöst: Richtig ist, dass bei meinem Yeti die Kontakte 1-7 (Fahrbetrieb), 8 (Rückfahrscheinwerfer), 9 f(Dauerplus) und 13 (Masse für 9) angeschlossen waren. Es fehlten 10 (Zündungsplus) und 11 (Masse für 10). 9 und 13 bedienen die Beleuchtung im WW und laden die WW-Batterie. Damit bei abgestelltem Motor die Fahrzeugbatterie nicht entladen wird, gibt es ein Ladekabel Querschnitt 0,75, abgesichert mit 2 Ampere von 10 an das im WW integrierte Ladegerät (12 V), dadurch wird bei ausgeschalteter Zündung die Verbindung WW - Yeti unterbrochen. Im WW war alles korrekt angeschlossen, nur im Yeti fehlte die 10. Ich habe einfach die 9 und die 10 zusammengeschaltet, damit funktionierte das Laden der WW-Batterie vom Yeti. Doppelte Belastung (Kühlschrank und Laden der Batterie) gibt es bei mit nicht, da der Kühlschrank nur über Gas oder 220 V läuft. Damit die Fahrzeugbatterie bei abgestelltem Motor nicht entladen wird, habe ich bei längeren Standzeiten einfach den Stecker aus der Steckdose gezogen. Das soll man ja sowieso machen wg. Kriechstrom. Ich bin tagelang ohne 220 V unterwegs gewesen und hatte keine Probleme.
      Liebe Grüße
      Helmut
    • L040 schrieb:

      ...da der Kühlschrank nur über Gas oder 220 V läuft.
      Dazu noch ein rechtlicher Hinweis:

      Nationale Typgenehmigung nach dem 01.01.2007 bzw. EU-Typgenehmigung nach dem 01.01.2006:
      Zitat:

      "Dazu muss eine entsprechende automatische Sicherheits-Absperreinrichtung (z.B. ein Gasdruckregler mit Crash-Sensor) und eine Schlauchbruchsicherung eingebaut sein, die verhindern, dass bei einem Unfall LPG frei wird."
      Zitat ende
      Im Falle eines Unfalls könnte es zu einem bösen Erwachen kommen. :huh: 8|


      Grüße
      Bernd
      ........


      "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

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