ann mir Irgendjemand erklären, was das Getriebe mit den Bremsen zu tun hat?
Ich versuchs mal mit einer Erklärung. Wenn jetzt Herne ein Automatikgetriebe hätte, würde ich sagen, dass diese Automatik zb. bei Bergabfahrten vielleicht später schaltet, als ein Mensch mit Handschalter. Deshalb wird die Motorbremse beim Handschalter intensiver genutzt als bei einer Automatik. Mehr Motorbremse, weniger Abrieb an Belag und Scheibe, ergo längere Standzeiten der Bremsanlage. Ob das bei DSG auch so ist, weiss ich nicht, bin überzeugter Handrührer.
Mahlzeit Zusammen,
mein Yeti hat jetzt 62000km runter, Bremsflüssigkeit wurde vor einem halben Jahr gewechselt, Beläge und Scheiben sind noch gut im Soll, Bremswerte laut Tüv auch im Soll.
Noch alles Originalteile.
Hatte vorher nen Fiesta St gefahren mit vom Werk Sportbremsanlage. Mir war klar das Der Yeti nicht die gleiche gute Bremswirkung hat ja schon allein vom Gewichtsunterschied. Mit der Zeit gewöhnt man sich natürlich an die Bremsen aber würd mir trotzdem eine etwas bessere Bremswirkung wünschen. Daher bin ich halt am überlegen ob es was bringen würde beim nächsten Wechsel auf Zimmermann, Brembo oder Ate Sportbremsscheiben plus Beläge um zu steigen.
Nun hört aber mal auf, hier solche Marginal-Weisheiten einzustreuen.
Gerade bei Bremsbelägen sind die Unterschiede schon ziemlich groß. Letztendlich hängt es immer mit dem Fahrverhalten zusammen. Achtet doch mal auf eure Vordermänner, die ständig auf der Bremse stehen, aber auch nicht schneller voran kommen.
stimmt, minoschdog, aber schon damals kein Verständnis für die Physik gefunden.
Ist ja jetzt nicht anders, so mit größeren Bremsscheiben, Interpretation der TÜV-Werte usw ......
Zumindest haben ATE Bremsscheiben ein besseres Tragbild als die teilweise miesen Originalscheiben.
Bei einem anstehendem Bremsbelag oder Bremsscheibenwechsel würde ich die inklusive ATE Bremsbelägen nehmen.
War kürzlich einige Tage mir nem Zafira unterwegs. Dessen Bremse fand ich gewöhnungsbedürftig. Da musste man schon zu geringem Abbremsen ziemlich kräftig aufs Pedal treten. Wie zuvor schon gesagt - jedes Auto / Marke verhält sich anders.
Als "Wenigbremser" schaffte ich mit dem 5er Golf 115T Km mit einem Belagsatz; die Scheiben hielten noch etwas länger.
Es kann durchaus ein Zeichen von Intelligenz sein, einige Sachen nicht zu wissen. (Elsbeth Stern)
Der entscheidende Faktor ist und bleibt der Fahrer. Egal ob Sportbremsen, Ceramik oder Zimmermann Bremsen. Ob gelocht, ungelocht mit Zitronenwasser eingerieben usw.
Fährst Du vorrausschauend und benutzt Du die Motorbremse wen es geht halten die Teile schon ganz gut. Stehst Du nur auf der Bremse wie meine Tochter beim Corsa, dann halten die Belege rund 35 Km. Bei 80000 km habe ich Scheiben und Belege vorne gemacht. Vor ein paar Tagen habe ich die Belege gewechselt bei 115000 km. Hatten vielleicht noch 1-2 mm Futter. Es gibt natürlich auch Qualitätsunterschiede. Ich benutze gern die Marke Textar Scheiben u. Beläge. Damit werde ich auch wenn ich es noch muß den Yeti ausrüsten.
Neues aus Kalau: Ich habe festgestellt, dass Autobahnfahrten den Bremsen nicht gut bekommt. Die kleben hinterher alle mehr oder weniger zermatscht an meiner Windschutzscheibe.
Neues aus Kalau: Ich habe festgestellt, dass Autobahnfahrten den Bremsen nicht gut bekommt. Die kleben hinterher alle mehr oder weniger zermatscht an meiner Windschutzscheibe.
und mit was bremst Du jetzt!! mit den Rest ( Bremsen )????