Und wer deckt endlich mal den ganzen Mist auf, den das Kraftfahrtbundesamt gemacht hat bzw. immer noch macht.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Otto Normalverbraucher hatten schon lange geahnt, dass ausnahmslos alle Hersteller "mogelten". Aus deren Sicht war das nicht illegal. Sie nutzten die Tricks ja nur zum Schutz der Motoren.
Es kann durchaus ein Zeichen von Intelligenz sein, einige Sachen nicht zu wissen. (Elsbeth Stern)
Haben sie denn wirklich gemogelt, die Vorschrift lautete doch nur für den Prüfstand.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
...zurück bei den realistischen oder wenig realistischen Abgasnormen national, EU / weltweit.
Oder anders herum die Frage gestellt, wer möchte den Individualverkehr, warum verbieten, bzw. extrem verteuern ?
Den Flugverkehr ( Massentourismus) komischerweise (noch) nicht ?
Mit dem E-Mobil zum Flughafen, dann tausende Tonnen CO² und NOX rausrotzen,
und am Urlaubsziel brav mit dem E-Bike fahren ?
Durchschaut eigentlich niemand mehr diese kranke Ideologie ?
Doch das durchschaut man schon. Man hat aber Vereinbarungen getroffen, Emmissionsaustoß zu reduzieren. China, die ja die E Auto Welle richtig in Schwung bringen, hat seinen Co2 Ausstoß seit 2015 verdoppelt. Genauso wie Indien. Auch der Flugverkehr in unserer Republik hat den Co2 Ausstoß angehoben. Ich meine es waren 15%. Der Individual Verrkehr schreit nach großen Autos die auch bedient wird. Und da sich viele nur ein Auto leisten können, wird mit dem Schiff auch zur Erwerbstätigkeit gefahren. Eine Wechselkennzeichenlösung ist bis heute nicht gekommen.
Wer die politische Debatte verfolgt, stellt fest dS sehr viel geredet wird, aber nur sehr wenig umgesetzt.
Und vom kontrollieren der staatlichen Anordnungen brauchen wir gar nicht anzufangen. Ich habe gerade in den letzten Wochen wieder Autos mit frischen HU Plaketten gesehen die nicht Verkehrssicherheit und Umweltgefährdend waren.
Schlechte Bremsscheiben, Lenkkopflager die schlimmer Knarren als Omas altes Bett, Scheinwerfer die Matt sind und Leuchtweitenregulierung gebrochen, ölende Stoßdämpfer leuchtende MKL.. Leuchtende Airbag Lampe und und und......
Na ja, an Stelle von Renault würde ich mir da keine großen Sorgen machen sondern erklären, dass man keine unzulässige Abschalteinrichtung verwende und die sehr hohen NOx-Werte auf der Straße auch kein Indiz hierfür seien sondern lediglich dafür, dass die AGR unter realistischen Bedingungen auf der Straße kaum Wirkung auf den NOx-Ausstoß habe. Dies sei der Typgenehmigungsbehörde bekannt gewesen oder hätte ihr bekannt sein müssen. Dennoch habe sie diese Technik genehmigt. Mehr als die Prüfstandsgrenzwerte seien ja auch nicht gefordert worden. Auf der Straße wäre selbst ein gegenüber den Prüfstandsgrenzwerten 100-fach überhöhter NOx-Ausstoß gesetzeskonform, da es hierfür gar keine Grenzwerte gebe.
Der Kläger müsste Renault dann erst einmal beweisen, dass dort eine unzulässige Abschalteinrichtung im Spiel ist und er müsste, falls ihm der Nachweis tatsächlich gelingt, zusätzlich beweisen, dass Renault mit der Abschalteinrichtung den Käufer bewusst täuschen wollte. Ich sage nur "mission impossible." Renault wird jedenfalls kaum so doof sein wie VW.