[Empfehlung gesucht] Hardwareumrüstung auf Euro 6 (6d temp ?)

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Schon 12/2018? Sehr spannend...
      Möchtest Du Dich quer stellen und rechtlich unbquem für die TüV-ler werden?
      Immer eine Handbreit Gelände unter 'm Pneu!
    • Fördegleiter schrieb:

      Möchtest Du Dich quer stellen und rechtlich unbquem für die TüV-ler werden?
      Moin,

      ich bin ehrlich - ich weiß es noch nicht. Eigentlich möchte ich den Yeti so behalten wie er ist, also ohne update. Ich bin schon einmal auf die Nase gefallen, als ich voller Überzeugung einem Verein beigetreten bin, der sich auf die Fahnen geschrieben hatte die Beibehaltung der Lkw Steuer für aufgelastete Pkw/Kombis gem. EU-Recht zu erstreiten. Leider außer Spesen nichts gewesen, der Staat hat gemacht was er will, ohne das EU-Recht zu beachten. Ich möchte mich schon querstellen, sofern das (finanzielle) Risiko überschaubar bleibt.
      Liebe Grüße
      Helmut
    • Freundliches hallo ins Forum!
      Hier ist ja so einiges geschrieben worden seit meinem letzten Kommentar.
      Es wäre einfach zu viel, auf jeden einzelnen einzugehen.
      Mit vielen Kommentaren gehe ich konform. Vor allem mit denen von floflo, weil sie sachlich und fundiert mit entsprechender Recherche ausgearbeitet sind. Ich persönlich kann mit Tatsachen am meisten anfangen. Spekulationen verunsichern nur. Alles was von unabhängigen Institutionen getestet und beurteilt wurden sind am ehesten glaubhaft. Wenn Fachleute am Werk sind, die von der Materie von der sie sprechen etwas verstehen, kommt am meisten haltbares heraus. Wenn es dann noch verständlich für Laien erläutert wird, passt es am besten.
      Das große Problem bei VW sehe ich darin, dass sie, nachdem ihnen die Schummelsoftware nachgewiesen wurde, sich selbst unter enormen Duck gesetzt haben. Deshalb um so schnell wie möglich irgend etwas hervorzaubern zu können, um eine Lösung aller Probleme mit der Schummelsoftware bieten zu können. Wenn nicht genug Zeit für gute Überlegungen zur Verfügung steht und schnellstens irgend etwas auserkoren wird, um wieder Ruhe einkehren zu lassen und Vertrauen in VW erzeugt werden soll, kommen eben unausgereifte Schnellschüsse dabei heraus, die nichts taugen.
      Viele aus dem In- und Ausland haben auf die Qualität aus Deutschland gesetzt. Niemand möchte Produkte haben, auf die er täglich zwingend angewiesen ist, die von schlechter Qualität sind und nicht immer fehlerfrei funktionieren. Deshalb haben die Produkte made in Germany weltweit einen guten Ruf.
      Bei Tests haben eben die deutschen Autos fast immer erste oder vordere Plätze belegt.
      Jetzt wurde durch VW, weil sie als erste der Schummelsoftware überführt wurden, der Qualitätsanspruch made in Germany schwer beschäftigt.
      Um schnell wieder aus den Schlagzeilen zu kommen und eine kostenlose Nachbesserung ohne Nachteile für die Kunden bieten zu können, wurde schnell eine neue Sotware als Allheilwundermittel versprochen und auch wieder unter Hochdruck entwickelt und angeboten.
      Weil VW sich selbst belastet und zugegeben hat, das ihre Fahrzeuge nicht den geforderten geringen Schadstoffausstoss erbringen, wurde schnell mit dem KBA ein Deal ausgearbeitet, die Autos als nicht mehr rechtskonform ohne Update zu deklarieren. Dem mündigen Bürger wurde das Update mit Strafandrohung und Zwangsstilllegung auferlegt. Wem gefällt das schon, wenn er so unter Druck gesetzt und gegängelt wird,
      Dann kamen noch von vielen unabhängigen Institutionen Horrormeldungen, was mit den upgedateten Fahrzeugen alles für Probleme und Kosten auf deren Besitzer alles zukommen können.
      Kurz darauf meldeten sich die ersten Fahrzeugbesitzer, die mit ihren Update-Autos Probleme hatten.
      Es erschienen Berichte im TV und in Autozeitschiften von dreimaliger Nachbesserung und schließlich die Rücknahme des Update-Autos durch VW.
      Dann kamen noch die Auto-Doktoren im TV, die vom Rückstand von 50tsd. Abgasregelventilen berichtet haben. Auch haben die beiden Auto-Doktoren das Update nicht gerade gut wegkommen lassen.
      Dann sah sich VW gezwungen, wenigstens die VBM anzubieten.
      Auch war es für mich ein Eingeständnis, dass es eben doch Probleme mit den Update-Autos gibt.
      Eine gescheite Vollgarantie wollte VW nicht für alle betroffenen Teile geben.
      Das hat mich davon überzeugt, kein Update aufspielen zu lassen.
      Wenn jetzt Schönreder des Updates behaupten, es gäbe nur wenige, die nach dem Update Probleme haben, hier aber gerade meiner betroffen ist, will ich nichts davon wissen. Bis heute.
      Ich verbleibe mit besten freundlichen Grüßen aus Öpfingen von Nate.
    • nate-nate schrieb:

      Dann kamen noch die Auto-Doktoren im TV, die vom Rückstand von 50tsd. Abgasregelventilen berichtet haben. Auch haben die beiden Auto-Doktoren das Update nicht gerade gut wegkommen lassen.
      Dann sah sich VW gezwungen, wenigstens die VBM anzubieten.
      Kann es sein, dass du die Chronologie der Ereignisse nicht ganz auf der Reihe hast, und auch noch nicht ganz verinnerlicht hast, wie die ganze "Schummelei" ihren Ursprung nahm und der Schlamassel letztendlich entstand?

      Wäre das nicht eine erfüllende Aufgabe für einen Journalist, mit akribischer Fein- und Kleinarbeit Licht in die letzten dunklen Ecken der Geschichte zu bringen? Was Andreas in der Sache geleistet hat und noch leistet ist grossartig, aber du hast doch ganz andere Werkzeuge zur Recherche zur Verfügung.

      Wie wär's?
      ciao Pit

      after all is said and done there's a lot more said than done....
    • L040 schrieb:

      .... Ich möchte mich schon querstellen, sofern das (finanzielle) Risiko überschaubar bleibt.
      Ich kann auch nicht abschätzen, wie hoch das finanzielle Risiko sein wird. In erster Linie vermute ich zeitliche Hemmnisse, die durch die noch ungeklärte Situation entstehen. Da braucht es schon jemanden, der auch auf ein fahrbaren Untersatz eine gewisse Zeitperiode verzichten kann? Ist den in Deutschland wirklich nicht schon eine entsprechende rechtliche Auseinandersetzung angestrengt worden? Mir will diese zweifelhafte Ausführungskrücke durch die technischen Überwachungsvereine immer noch nicht in den Kopf. Gewaltenteilung in einer demokratischen Gesellschaft stelle ich mir anders vor. Ohne eine wirklich belastbare rechtliche Grundlage in diesem Vorgehen erkenne ich eher diktatorische Züge, die das machtlose Individuum aushalten muß. Die Vorgehensweise über die Zulassungsstellen kann ich noch nachvollziehen und diese wäre entsprechend direkt per Widerspruchsverfahren zu regulieren. Die Macht der Überwachungsvereine erscheint mir da eher wie ein Pudding, der nicht an die Wand genagelt werden kann.
      Ich hoffe, unser ehrenwertes Mitglied FloFlo kann bei diesen Fragen netterweise Klärendes beisteuern. Ich bin wirklich sehr gespannt...
      Immer eine Handbreit Gelände unter 'm Pneu!
    • Ich bin im Lokalen tätig. Ich kann nur höflich fragen, ob ich in dieser Angelegenheit tätig werden kann.
      Die ganze Sache liegt schon lange zurück und wurde nur aus dem Gedächtnis und nicht chronologisch geschrieben. Mir ging es hauptsächlich um die Sache selbst.
      Zum einen fehlen im Lokalen jede Menge gute Leute. Und es sind keine zu bekommen. Deshalb möchte man nicht gerne auf uns verzichten, weil wir nach so vielen Jahren Strukturen geschaffen haben, die sich neue Leute erst einmal erarbeiten müssten.
      Meine Gattin und ich sind beide Kämpfernaturen. Und wir würden gerne tief in die ganze Geschichte eintauchen und scheuen uns auch nicht, heiße Eisen anzufassen und manchen auf die Zähne zu fühlen.
      Unser großer Vorteil wären die Kontakte zu VW.
      Manche Journalisten werden da aber immer wieder von den Verlegern ausgebremst.
      Trotz alledem würden wir uns beide gerne gemeinsam gewaltig ins Zeug legen. Das wünschen wir uns schon lange. Da würden wir auch ganz anders recherchieren, dabei genau und chronologisch berichten.
      Es gehört aber in ein anderes Ressort.
      Manchmal kann ich mich nicht zurückhalten, schnell eine Antwort zu einem Kommentar zu schreiben.
      Mir fehlt dann oft die Zeit, es so zu schreiben, dass es bis ins kleinste Detail aufgearbeitet ist.
      Im Moment ist zwar nicht ganz so viel los und ich habe ein wenig mehr Zeit als sonst.
      Aber jetzt gerade ist unsere knapp vier Jahre alte Enkelin ein paar Tage bei uns, und sie braucht viel Aufmerksamkeit. Sie liebt Oma und Opa unendlich und möchte den ganzen Tag was Schönes spielen.
      Die Arbeit von floflo schätze ich übrigens auch sehr.
      Er macht es einfach perfekt. Dazu fehlt mir of einfach die Zeit.
      Ich möchte mich aber trotzdem unbedingt im Forum beteiligen.
      Ich habe schon viel Gutes aus dem Forum für mich herausnehmen können. Deshalb möchte ich auch gerne etwas zurückgeben. Davon lebt ein Forum schließlich. Dazu möchte ich mit meinem letzten Post auch meine persönlichen Eindrücke um die Sache selbst und meine Gefühle kundtun. So können mich die anderen Foristen besser einschätzen und meine Initiative in manchen Dingen besser verstehen.
      Chronologisch habe ich schon alles auf der Reihe. Ich habe alles von Anfang an genau verfolgt.
      Ich muss nur immer in Etappen schreiben. Wegen meiner Enkelin, weil gerade jemand ins Atelier kommt oder es brennt irgenwo und ich muss sofort auf Termin, weil niemand anderes verfügbar ist.
      Dann muss ich mich immer wieder neu in meine Kommentare einbringen.
      Da lasse ich auch mal fünf gerade sein.
      Wenn es aber um sehr wichtiges geht, wird ganz genau gearbeitet.
      Ich bitte um Verständnis. Ein großer Wunsch von uns beiden wäre, auf einer anderen Ebene tätig zu sein. Aber leider sind wir zu alt dafür und hätten uns einfach früher dafür entscheiden müssen.
      Ich verbleibe mit besten freundlichen Grüßen aus Öpfingen von Nate.
    • Fördegleiter schrieb:

      Mir will diese zweifelhafte Ausführungskrücke durch die technischen Überwachungsvereine immer noch nicht in den Kopf. Gewaltenteilung in einer demokratischen Gesellschaft stelle ich mir anders vor. Ohne eine wirklich belastbare rechtliche Grundlage in diesem Vorgehen erkenne ich eher diktatorische Züge, die das machtlose Individuum aushalten muß.
      Hier geht es um die technische Prüfung eines Fahrzeuges. Den "Überwachungsvereinen" werden hierfür die notwendigen Vorgaben, über die man sicherlich streiten kann, von dem KBA gemacht. Der jeweilige Prüfer hat somit keine andere Möglichkeit. Eigentlich hätte ich mir von den "Vertretervereinen der deutschen Autofahrer" hierzu mehr Widerstand gewünscht.

      An diesem Beispiel die Gewaltenteilung auf den Prüfstand zu stellen und diktatorische Züge abzuleiten halte ich für völlig überzogen. Da haben wir in DEU ganz andere Probleme, auf die ich hier in einem Autoforum allerdings nicht weiter eingehen will.
    • Mein Beitrag habe ich sicher etwas polemisch aufgeladen. "diktatorische Züge" meint hier eher einem Diktat zu folgen. Jedoch ist der Effekt im Resultat erstaunlich gleich, denn fast alle werden sich beugen müssen.... Diese Vorgaben für die Überwachungsvereine halte ich inhaltlich tatsächlich nicht für notwendig.
      Auch zielte ich nicht nur auf die armen Prüfer, die die Plaketten kleben, sondern eher auf die Gesamtheit von Behörden, Politk und Prüforganisationen mit den etablierten Abläufen. Aus meiner Sicht werden hier die Überwachungsvereine misbraucht und ich bezahle diese "Leistung" sogar direkt. Nicht einmal die Mexikaner bezahlen für USA-Mauern!
      Immer eine Handbreit Gelände unter 'm Pneu!

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Fördegleiter ()

    • Kajo schrieb:

      Den "Überwachungsvereinen" werden hierfür die notwendigen Vorgaben, über die man sicherlich streiten kann, von dem KBA gemacht. Der jeweilige Prüfer hat somit keine andere Möglichkeit.
      Nur zur Klarstellung: Die Vorgabe stammt nicht vom KBA. Maßgeblich ist hier eine vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung erlassene Richtlinie, wonach der Mangel ohne das Update als erheblich eingestuft wird. An diese Richtlinie sind die Prüfer, wie du zutreffend schreibst, gebunden, haben insoweit also kein Ermessen, selbst dann nicht, wenn sie persönlich eine andere Meinung vertreten. Für den betroffenen Fahrzeughalter bleibt dann nur der Weg vor das Gericht in Form einer Verpflichtungsklage bzw. eines Eilantrags, wonach im Wege einer einstweiligen Anordnung die Plakette zugeteilt wird. Die Begründung eines solchen Antrags ist im wesentlichen identisch mit der Begründung bei einer Anfechtungsklage gegen eine Betriebsuntersagung, d.h. man muss darlegen, dass es für Fahrzeuge des Herstellers Skoda gar keine Änderung der Typgenehmigung mit der Anordnung, die Abschalteinrichtung und Prüfstandserkennung zu beseitigen, gibt.

      Es gibt leider nach wie vor bisher keine einzige Entscheidung, in der diese Problematik einmal geprüft oder überhaupt nur angesprochen wurde. Die ganze Hoffnung ruht im Augenblick auf unserem Mitglied CAROMITO, der beabsichtigt, gegen die gegen ihn ergangene Betriebsuntersagung zu klagen. Dann muss sich das zuständige Verwaltungsgericht mit der fehlenden Änderung der Typgenehmigung bei Skoda auseinandersetzen, wobei ich sehr zuversichtlich bin, dass das Update dann bezogen auf Skoda kippt. Damit würde dann auch der oben angesprochenen Richtlinie der Boden entzogen und das Thema HU wäre auch vom Tisch. Für diejenigen, die in naher Zukunft zur HU müssen, wird das zeitlich allerdings wohl nicht mehr hinhauen, so dass ihnen nur der Weg bleibt, selbst gerichtliche Schritte einzuleiten.

      Kajo schrieb:

      Eigentlich hätte ich mir von den "Vertretervereinen der deutschen Autofahrer" hierzu mehr Widerstand gewünscht.
      Das hätte ich mir natürlich auch gewünscht, doch leider stehen die Automobilclubs hinter dem Update, so dass man von dieser Seite keine Unterstützung erwarten kann.

      Andreas
    • nate-nate schrieb:

      Manche Journalisten werden da aber immer wieder von den Verlegern ausgebremst.
      Tja und warum machen dann die guten Journalisten dann nicht eine eigene Zeitung auf?

      Genau das ist eben das Ding, die Redaktion bestimmt was gedruckt wird! Und den der viel Geld für anzeigen schaltet möchte man nicht verprellen.

      Deshalb geht ja auch meine Meinung das es keinen guten und insbesondere freien Journalismus nicht mehr gibt.

      Es wird eben eine Story verkauft, eine Ware, die es gilt zu vermarkten!

      In dem ganzen Abgasskandal wurde es einfach zu vielen Leuten zu bequem gemacht! Die Freigaben für die Hersteller das sie selber prüfen dürfen. Die Behörden die immer nur nach ihren Vorgaben nachgeprüft haben, die Politik die schon seit zig Jahren weis das der NEFZ so gut wie gar nix mit der Realität zu tun hat.

      Und war es nicht schön für die Politiker sich mit den besten Autobauern der Welt zu schmücken?

      Zitat von Angela Merkel aus 2009:

      "Die spannendste Frage, um Mauern zu überwinden, wird sein:
      Sind die Nationalstaaten bereit und fähig, Kompetenzen an multilaterale Organisationen abzugeben - koste es, was es wolle."


    • Antwort zum Kommentar von SQ5 und zur Umrüstung von Diesel-Fahrzeugen !

      Leider ist das hier nicht der richtige Thread für Deinen Kommentar!
      Dafür wurde extra ein eigener Thread geschaffen, der aber geschlossen wurde, um Ruhe einkehren zu lassen.
      Das finde ich eigentlich auch gut so. Sonst geht es vielleicht wieder pausenlos weiter. Und es besteht die Gefahr, dass der Thread wieder abgleitet.
      Aus Respekt und Höflichkeit heraus versuche ich Dir trotzdem eine kurze Antwort zu schreiben. Und diese mit einem weiteren Thema zusammen zu schreiben, so dass die ganze Geschichte nicht zu OT wird. Ein einzelner Journalist kann keine überregionale Zeitung gründen. Das ist finanziell nicht zu stemmen, da eine überregionale Zeitung gezwungen ist, mit mehreren Agenturen zusammenzuarbeiten.
      Es sind ja mehrere Ressorts abzudecken. Ein monatlich erscheinendes lokales Blättchen traue ich guten Journalisten durchaus zu. Diese Zeitung bleibt aber auf eine sehr kleine Verbreitung begrenzt.
      Gute Journalisten sind über das ganze Land bzw. über Europa verteilt. Diese zusammenzuziehen, um ein eigenes neues Blatt am Markt zu etablieren, mit entsprechendern Geldgebern und finanziellem Spielraum, ist reine Utopie.
      Es gibt außerdem auch Verleger, die sich mehr trauen und auch vor kritischer Berichterstattung nicht kneifen. Wie hier im Forum schon von anderen Usern geschrieben und gut erkannt wurde, kann kein Journalist alles wissen und ist gezwungen, Fachleute aufzutun, die entsprechende Fachkenntnis vorweisen können und auch bereit sind, sich zum Thema zu äußern - und das mit abgedrucktem Vor- und Zuname. Das ist nicht immer einfach und es gibt auch Übermittlungsfehler.
      Ein Thema darf auch nicht zu kopflastig werden. Logisch? Jeden Tag steht in allen Zeitungen immer nur das gleiche.
      Weiter möchte ich hier nicht gehen. Wenn dann gerne über PN oder einen passenden Thread.
      Neues Thema.
      Weil ich ständig nach Optionen suche, unseren Yeti mit weniger Schadstoffausstoss zu betreiben, habe ich versucht, neue Möglichkeiten dazu zu finden.
      Weil ich irgendwo mitbekommen habe, dass auch Dieselfahrzeuge auf Gasbetrib umgebaut werden können, habe ich entsprechend recherchiert.
      Auch das ist wieder eine Luftnummer und schnell gestorben. Es ist sehr aufwendig umzusetzen, da
      die Zündkerzen fehlen, die der Benziner ja schon hat. Umgebaut wird dies in der Türkei oder sonstwo im Ausland ohne TÜV. Das muss über Einzelabnahme in Deutschland abgenommen werden. Das wird nicht einfach werden. Weiterhin sehr teuer.
      Also keinesfalls zu empfehlen.
      Mal schauen ob ich doch noch etwas Gutes finde. Meine Hoffnung hierzu und die Erwartungen schwinden
      aber immer mehr.
      Ich verbleibe mit besten Grüßen aus Öpfingen von Nate.
    • nate-nate schrieb:

      unseren Yeti mit weniger Schadstoffausstoss zu betreiben
      Da gibt es immer Möglichkeiten!

      Sparsame Fahrweise wäre die eine!

      Weniger fahren die andere

      Alternativ würde sich Pflanzenöl anbieten (Pöl) gekauft als kaltgepresstes Futtermittel auch sehr günstig. Co2 ist es neutral, der NOx liegt marginal höher als bei Diesel.

      Dann gibt es noch die Möglichkeit nach BTL Kraftstoffen um das persönliche Gewissen zu beruhigen. Mann kann sich natürlich auch der "Verschwörungstheorie" entgegen stellen und einfach sagen unsere Atemluft ist gut und sauber und ich mache nichts falsch!

      Dann bleibt da noch die Möglichkeit die Waldretter zu unterstützen! Ja Wald! Wisst ihr noch was das ist?
      Der Anblick im Fernsehen ist schön, ihn täglich zu erleben noch schöner, an ihm zu wohnen und dort täglich drin zu spazieren ein Geschenk und wenn der Sturm ihn geschädigt hat, sorget er auch noch für wohlige Wärme, dazu ein Pils der Waldunterstützenden Brauerei und mein Umweltgewissen ist unerschütterbar.

      Was macht mein Hund? Er scheißt drauf :D
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