Wenn es kein kapitales Unfallauto wäre, wäre der Preis ok.
Nicht nur OK sondern ein Schnäppchen. Das wird schon einige jucken.
Aber Foren-User liegen manchmal vorn.
Auf der hinteren Voll-Lederausstattung hatte noch niemand gesessen.
BtW. Wenn ich den jetzt wieder einkaufen würde, könnte ich (incl. eines Nachlass)
2000+ machen. Aber wann die Kiste durchgefault ist ???
Nicht nur OK sondern ein Schnäppchen. Das wird schon einige jucken.
Dafür das es ein Unfallwagen ist, ist er sehr überteuert, auch sonst wäre er mir deutlich zu teuer, für das Geld bekomme ich ganz andere Autos.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Mal abgesehen von dem "verschwiegenen Unfall" und unter Berücksichtigung eines bereits in 2016 erzielbaren Rabattes halte ich den jetzt ausgelobten Preis für kein Schnäppchen.
Bei dem voll ausgestatteten YETI darf man natürlich nicht den "Preis laut Liste" zu Grunde legen. 2016 waren bei einem Neukauf ohne dass ein Fahrzeug in Zahlung gegeben wurde zwischen 20 bis 25 % und bei einem EU-Import noch ein wenig mehr drin.
Hallo!
Die Menschheit wurde mit einem Gewissen ausgestatet.
Hierzu mögen vielleicht manche lächeln.
Es gibt aber Studien darüber. Es ist also belegt.
Beim einen ist es mehr ausgeprägt, beim anderen weniger. Allerdings muss sich derjenige, der ein solches Auto verkauft, schon darüber im Klaren sein, dass eine eventuell fünfköpfige Familie damit bei einem schweren Unfall komplett ausgelöscht wird. Oder Teile der Familie oder der Insassen ihr Leben verlieren, und Angehörige mit einem solchen Schicksalsschlag nicht fertig werden.
Derjenige, der hier so arglos agiert, muss den Rest seines Lebens damit fertig werden müssen.
Was sind das für eiskalte Individuen, die dieses Risiko billigend in Kauf nehmen.
Was, wenn nach einem schweren Unfall mit Personenschaben das Unfallfahrzeug von der Versicherung oder Polizei/ Staatsanwaltschaft konfisziert wird und Sachverständige feststellen, dass das ehemalige Unfallfahrzeug nie hätte repariert und wieder am Straßenverkehr teilnehmen dürfen?
Dann zu eventuellen Schmerzensgeld- oder Heilungskosten verurteilt werden. Die werden den Rest ihres Lebens für die Kosten aufkommen müssen. Zudem die Schuld immer mit sich herumtragen müssen.
Wenn eine Werkstatt durch die Medien, die sich gerne auf so etwas stürzen, in Verbindung gebracht wird, wird diese das Vertrauen ihrer Kunden sicher verlieren. Vielleicht durch den Verlust eines Teiles der Kundschaft ihr Geschäft schließen müssen.
Ist den Leuten schon bewusst, was sie da für ein Risiko eingehen? Und was es nach sich ziehen kann?
Hat sich einmal schon jemand Gedanken gemacht, es von dieser Seite zu beleuchten?
Was meint Ihr dazu?
Ich könnte damit nicht leben. Gehört es zum allgemeinen neuen Trend „I am first“ ?
Ich verbleibe mit besten Grüßen aus Öpfingen von Nate,