ich habe meinen Yeti im Sommer 2016 gebraucht gekauft weil ich unbedingt Automatik brauchte. Dieser Gebrauchte hatte auch erheblich gebrauchte Winterreifen drauf. Biis jetzt fahre ich damit (33000 km) und bin jetzt auch noch durch den TÜV. Um Sommerreifen kümmere ich mich nicht weil ich nach dem Abfahren dann wieder Ganzjahresreifen nehme. Irgendwelche Probleme hatte ich auch bei 35 ° Außentemperatur nicht. Und dass bei mir aus 180 km/h eine Notbremsung anfällt glaube ich nicht denn so schnell fahre ich nicht. Und alles andere lässt sich meistern wenn man vernünftig vorausschauend fährt. In meiner Anfangsfahrzeit gabs ja noch gar keine Winterreifen. Da sind wir alle immer schon "Allwetter" gefahren. Irgendwie wird die ganze Problematik zu hoch gehängt. Aber das machen sie nicht schlecht da bei der Reifenindustrie.
Übrigens ist mein TÜV bei 87 tkm durch. Hinten musste ich wegen "schlechtem Tragbild" Scheiben und Klötze erneuern (erstmalig) und vorn einen Stoßdämpfer. Diese Tragbildproblematik ist zum Kotzen. Wenn jemand vernünftig fährt wird er damit Erfahrung machen und bekommt Kosten angehängt die normalerweise der Hersteller tragen müsste. Es sind doch eindeutig die Bremskräfte vorn/hinten falsch verteilt bzw. vor allem für Rennfahrer ausgelegt. Als ich von der Werkstatt verlangte, dass sie das ändern sollen da haben mir die Teiletauscher erklärt, das das nicht geht. Alles Bürokraten und §§-Versteher aber keine Autoschlosser.
Isenhagen