Leasingrückläufer verursachen Händler-Pleiten?

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • old man schrieb:

      da bisher noch nicht ein einziges Fahrzeug von einer Leasingfirma auf dem Gebrauchtwagenmarkt angeboten wurde
      Hmm, ich hatte vor gut 10 Jahren für meinen Ältesten von einer belgischen Leasingfirma einen 520D gekauft, mit reduzierter Motorleistung (120 Kw statt 130 Kw) war das Modell bis dato als Edition Fleet für Privatkäufer nicht erhältlich.
      ciao Pit

      after all is said and done there's a lot more said than done....
    • Herne schrieb:

      Ist das wirklich so? Es wird ein Restwert kalkuliert beim Restwertleasing. Und wenn der Restwert sich negativ verändert hat, zahlt der Kunde drauf. Was hast du denn für eine Leasingart gewählt?
      Restwert, weil ich plane, den Yeti am Ende der Vertragslaufzeit zu kaufen. Aber darum geht's ja nicht. Ich wollte wirklich nur wissen, weshalb das Risiko am Händler hängen bleiben kann, da ich bisher dachte, ein Händler verkauft nur an die Leasinggeber ...

      Offensichtlich ist das nicht grundsätzlich so.

      Gruß
      Patrick
      People who think they know everything are a great annoyance to those of us who do. (Isaac Asimov)
    • Also bei mir in der Branche geht keine Leasingbank ins Risiko.
      Wenn etwas verleased wird (und wir das Leasing über eine Leasingbank abwickeln), haben wir oder die Bank einen Zweitverwerter vorzuweisen, der für die Geräte jetzt schon eine Abnahmeverpflichtung zu einem Mindestpreis zeichnet.
      (Bei uns üblich sind 2 Jahre mit 25 Prozent oder weniger Restwert)
      Wenn die Geräte dann im normalen Zustand zurück kommen, (also von Kunde an Bank) geht es weiter an den Zweitverwertung, die dann die Zeile weitervermarkten.

      Ich deute den Artikel auch nicht wirklich das Privatleasing sondern das Unternehmensleasing, wo so ein Konstrukt sicher auch üblich ist.
      Bei uns etwa gehen mehrere Tausend Auto im Jahr dann an dat Autohus irgendwo bei Bremen.
      Die haben die Autos schon gekauft, bevor die ausgeliefert waren.

      Aber wenn da ein Mittelständiger Händler ins Spiel kommt, der das mal als gute Investition sah, als er eine Flotte gewonnen hatte.
      (Sagen wir mal 100 Mittelklassefahrzeuge mit einem Restwert von 20.000€ ) Für diese vorab selber die Rücknahme garantiert und nun steht er damit. 2.000.000€ die nicht so schnell wieder vermarktbar sind wie gehofft und kalkuliert
      Auch nicht als billigdeal ohne Provit an andere Händler
      Das kann so einem Autohändlern richtig weh tun.
      Dann Anschlussauftrag nicht bekommen - Ende

      Ach ja - Sixt wurde auch genannt
      Die vermarkten nur selber Fahrzeuge die aus irgendwelchen Gründen besser dastehen (z.B. Nach einer Langzeitmiete mit wenig Kilometern) als wir vorab kalkuliert.
      Die Masse der Fahrzeuge gehen einfach zurück an den Hersteller, der die dann als Junge gebrauchte vermarktet.
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