Wenn man die Basar Handelsstrukturen höher stellt als die eigenen Kulturen, dann hat man eben eine Dönerbude neben der anderen gleich neben den Zahngoldankauf. Eine Entwicklung die man leider in den meisten Städten so verfolgen kann.
Ich hatte nur in Hamburg (auch 'ne Großstadt ) immer das Pech dorthin zu müssen wo weder
die U-Bahn, die S-Bahn oder ein Bus direkt hinfuhr.
Mindestens 3x umsteigen.
Der Bus stand im Stau genau wie die PKW.
Am besten war es noch die ersten 15 Jahre von meinem Wohnort in die City-Nord.
Frühschicht mit dem Auto, meine Frau ist mit dem ÖPNV gefahren.
Spätschicht hin mit dem Bus, meine Frau hat mich Abends gegen 23:00h abgeholt.
Nachtschicht mit dem Auto, morgens um 7:00h Auto an Frau übergeben.
Frühling, Sommer, Herbst auch mit dem Fahrrad, wenn das Wetter gut war, ich konnte in der Firma duschen......
Dann änderte der tolle ÖPNV seine Busrouten.
Konsequenz: 3 Autos - fertig.
Später war es dann sowieso egal, 125 Minuten und 4x Umsteigen, eine Tour, mit dem ÖPNV.
40 bis 50 Minuten mit dem Auto, eine Tour - damit hatte sich für mich das Thema erledigt.
Ich werde zwar langsam alt, aber auf ein Auto werde ich nicht verzichten ! Nehmt mir die Schlüssel aus meinen kalten, starren Händen.....
ich dachte immer, dass ein (Verkehrs)minister/-senator per se der gesamten Bevölkerung in seinem Zuständigkeitsbereich verpflichtet sei, aber die grüne Senatorin in Berlin fühlt sich offenbar sehr selektiv nur der eigenen Klientel verpflichtet.
entweder kennt sie überhaupt nicht den Amtseid, den sie abgelegt hat, oder sie verstößt vorsätzlich dagegen, oder sie hat erhebliche geistige Defizite; in allen Fällen ist sie völlig ungeeignet für eine solche herausgehobene Position. tagesspiegel.de/berlin/berlins…-abschaffen/24049058.html
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
Lass sie labern , damit kommt sie sowieso nicht durch. Was sie möchte interessiert hier die wenigsten.
Die soll sich mal lieber um die Dauerbaustellen kümmern wo selten jemand arbeitet. Dann gibt es auch weniger Stau.
das fällt mir schwer, denn soviel geballte Inkompetenz und/oder Blödheit bringt mich Bürger einfach "auf die Palme".
schon jetzt ist der vom Steuerzahler zu begleichende Schaden durch sinnlose sog. Verkehrslenkungsmaßnahmen immens.
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
denn soviel geballte Inkompetenz und/oder Blödheit bringt mich Bürger einfach "auf die Palme".
Das ist völlig normal wenn man als "Bürger" nicht den "Master-Plan" dahinter kennt .
Ich vermute, die Autohasser stellen sich die Zukunft der Metropolen so oder so ähnlich vor :
Der Film hat auch den Untertitel Berlin 1927 , interessant sind die fast leeren Straßen .
mfG.
...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.
Die müssen nur das Geld für die Mieten zusammenkratzen, sofern sie die nicht vom Staat bekommen.
Aber egal, ich habe auch Platz fürn Pferd. Und während das Sportgerät überall rumkacken darf, nuss der Hundebesitzer die Hinterlassenschaften mitnehmen.
Ich werde zwar langsam alt, aber auf ein Auto werde ich nicht verzichten !
Warte noch ein Weilchen mit der Beschaffung eines für die Innenstadt und für uns Senioren tauglichen (E-)Autos. Da gibt es wohl noch Spielraum für die Perfektionierung: