Die Auto Zukunft in den Innenstädten

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Tesla wollte wieder alles - was ich sogar irgendwie nachvollziehen kann !
      E-Mobilität, autonomes Fahren (um Uber und Goole zu übertreffen) und das zu noch "erschwinglichen" Preisen.

      Das musste "in die Hose gehen", Tesla hat einfach nicht soviel Software Knowhow wie z.B. Google.
      Tesla hätte da ein paar der Dinosaurier wie IBM, Intel oder HP mit ins Boot nehmen müssen.....

      Sensible Sensorik plus Verarbeitung der Daten, plus Learning der "KI" (bewusst in Hochkomma gesetzt !!!) ist eben keine Kleinigkeit.
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • Die Auto Zukunft in den Innenstädten.....

      ....kann definitv nicht das, mit nur einer Person, besetzte Auto sein !

      Ich war eben unterwegs, zu einer Zeit in der ich sonst NIE unterwegs bin,
      auch früher nicht als ich noch gearbeitet habe.
      Eben 16:30h war mehr oder weniger ein kleiner Notfall......

      3 große Strassen mit gesperrter zweiter Fahrspur, eine Verschwenkung und 2 Umleitungen
      und der Verkehr bricht in Hamburg zusammen.
      Das ist leider kein Witz.
      Dazu viele absolut undisziplinierte Fahrer die in Kreuzungen einfahren und diese damit völlig in alle Richtungen blockieren.

      Äh - ja, ich verstehe jetzt wenigstens ein bisschen was einige Verkehrsminister in einigen Städten so umtreibt.
      Ich nehme ja schon seit 30 jahren, wenn ich in die Hamburger Innenstadt will Bus, oder Bahn.
      Wobei die Busse genauso verloren sind.

      Heute ging es nicht mit der U/S-Bahn, so konnte ich das Chaos hautnah miterleben.

      Einige Städte diskutieren Seilbahnen, oder eine Art "Wuppertaler Schwebebahn", ja könnte Abhilfe schaffen.

      Wirklich gute Lösungen habe ich aber z.Z. auch nicht *schäm*.
      - Vielleicht mehr Fahrgemeinschaften propagieren & etablieren ?
      - Ein bisschen mehr Home-Office wo es möglich ist, oder wenigsten 2-3 Tage in der Woche ?
      - Die Arbeitszeiten entzerren - wo es möglich ist ?

      P.S. Der HVV (Hamburger Verkehrsverbund) hat in einem Artikel 2017 zugegeben mehr als weitere 30%
      Umsteiger vom PKW auf Bus & Bahn nicht verkraften zu können, die Taktung sei schon (fast) am Limit !

      Deswegen jedesmal auch Bahn-Chaos in Hamburg bei Glatteis oder 10 cm Schnee.
      Wenigstens waren die einmal ehrlich........!

      Was fällt Euch dazu ein ?
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • es würde schon eine deutliche Entlastung bringen, den ruhenden Verkehr/Parken und den Parkplatz-Suchverkehr rigoros von der Straße zu bekommen, indem man viel mehr Parkhäuser baut.
      und außerdem die Ampelschaltungen als grüne Welle optimieren ohne Vorrangschaltung für Bus und Tram.

      "Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..."

      J. Fleischhauer
    • Hm durch mehr Einnahmen im ÖPNV muss Berlin weniger bezuschussen. Somit weitsichtig in die eigene Tasche gewirtschaftet um es nicht Maut nennen zu müssen. Aber bei Trickserei ist ja die Demokratische Abordnung ideenreich.

      Auch wenn das einige bis heute noch nicht gepeilt haben.
    • lego63 schrieb:

      mit einer Gegenleistung
      mit welcher bitte?
      der ÖPNV in B ist in völlig desolatem Zustand, zuwenig Fahrzeuge, zuwenig Personal, zuwenig Wartungskapazität; er kann schon jetzt nicht dem Fahrgastaufkommen gerecht werden. insofern besteht die "Gegenleistung" wohl nur im zusätzlichen Abkassieren.
      aktuelle Bsp.:morgenpost.de/berlin/article21…einstellung-moeglich.html
      tagesspiegel.de/berlin/nahverk…-einstellen/22729962.html
      und ja, der Ausbau des ÖPNV benötigt in B einen Planungsvorlauf von ca. 20 Jahren.

      "Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..."

      J. Fleischhauer

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von yyeettii ()

    • Zitat:"Es gehe darum, dass diejenigen, die den öffentlichen Raum in der Stadt nutzen wollen, das auch bezahlen müssten. "
      _________________
      Ähm , das tun die Autofahrer doch schon.

      Z.b. Parkplatzgebühren.

      Zum Glück tangiert es uns nicht, da wir die Innenstadt meiden und wenn wir mal hin müssen fahren wir sowieso mit den Öffis da hin.
      Außerdem wer will das alles kontrollieren wer in die Innenstadt fahren will ?


      bz-berlin.de/berlin/kolumne/di…mmen-wer-auto-fahren-darf

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von old man ()

    • yyeettii schrieb:

      insofern besteht die "Gegenleistung" wohl nur im zusätzlichen Abkassieren.
      Schön, dass du schon immer im voraus alles besser weißt!

      tagesspiegel.de (Pro City Maut) schrieb:

      Mit einer City-Maut könnte Berlin auch sozialer werden: Das Geld dürfte dafür nicht im Haushalt versickern, sondern müsste, wie in New York geplant, zweckgebunden in den unterfinanzierten Nahverkehr investiert werden. Von besseren Bussen und Bahnen, die günstiger wären als heute, profitieren alle, vor allem aber die ärmsten Berliner, die sich gar kein Auto leisten können und so mobiler werden. Je länger die City-Maut erhoben wird, desto besser wird dann der Nahverkehr. Auch deshalb wächst in Städten wie Stockholm Jahr für Jahr die Zustimmung für die Abgabe. Klar, für die Einführung braucht es Mumm. Populisten werden alle Register ziehen, um die Idee zu verunglimpfen. Aber: „Wenn man das politische Tal des Todes übersteht, und die positiven Effekte sichtbar werden, dann wächst auch die Unterstützung“, sagt Jonas Eliasson, der in Stockholm die Maut eingeführt hat. Mal sehen, wie viel Weitsicht Berlin aufbringt.

      tagesspiegel.de (Contra City Maut) schrieb:

      Eine Reihe von Städten wie Stockholm oder London haben eine City-Maut eingeführt. Der Name „Congestion Charge“, Staugebühr, weist in London schon genau darauf hin, warum die Maut bezahlt werden muss. Die hat in London eben in erster Linie dazu geführt, Staus in der Innenstadt zu reduzieren. Die Zahl der Fahrzeuge in den Innenstädten kann man jedoch mit anderen Methoden besser reduzieren: weniger Spuren, Pförtnerampeln installieren, die dafür sorgen, dass bei erhöhter Schadstoffbelastung weniger Autos in die Stadt hineinfahren können, und Parkflächen teurer machen: Das könnte besser und einfacher kontrolliert werden.
      tagesspiegel.de/berlin/pro-und…fuehren/24183386-all.html

      Man kann ja gegen eine City Maut sein und andere Lösungen präferieren, aber gar nichts tun ist wohl die schlechteste Lösung!

      LG lego63
    • berme schrieb:

      da wir die Innenstadt meiden
      Genau der richtige Ansatz!

      haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/…wenig-Passanten-unterwegs

      Allerdings hat das nicht nur mit Fahrverboten zu tun.


      lego63 schrieb:

      aber gar nichts tun ist wohl die schlechteste Lösung!
      Prinzipiell nimmt dann erst mal keiner Schaden!

      Wenn man natürlich der Meinung ist, das Berlin immer mehr Menschen verträgt, der hat irgend etwas nicht verstanden. Man kann sich natürlich NewYork als Vorbild nehmen. Mieten fast unbezahlbar, dafür geht der Rest.....

      berliner-kurier.de/berlin/kiez…c-schlaegt-alarm--5430444

      P und R versuchen die Städte schon seit den 80ern hinzukriegen. Hannover hat es, nutzt aber keiner, da in der Umweltzone. Ein genialer Schachzug. Wenn ich ein Bad fliesen will, suche ich mir einen Maurer oder Fliesenleger, keinen Studienabbrecher ;)

      Noch ein kleiner Nachtrag:

      bild.de/ratgeber/wissenschaft/…nahmen-62322962.bild.html

      Dann mache ich ja seit Jahren alles richtig :P
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