Die Menschen in den ÖPNV zwingen wollen ohne auch nur irgendein Blatt auf der Hand zu haben. Keine umsetzbaren Ideen, keine Geldmittel, keine Ingenieure, einfach so gut wie nichts. Wie soll das in der nahen Zukunft weitergehen?
Aber wie sagte die Dame mit der Raute schon 2017: „Wir werden in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren dürfen.“ welt.de/politik/deutschland/ar…lacht-das-Auditorium.html
Wir fahren solange Auto wie es geht.
Meine Frau spart dadurch täglich 90 Minuten Zeit auf ihrem langen Arbeitsweg von Köpenick nach Reinickendorf
Na einen uralten Artikel ausgekramt nur um mal wieder kräftig meckern zu können.
Ich frage mich immer, wenn das Alles so schlimm ist warum wollen dann so viele in den Großstädten wohnen?
Ich als „Landei“ mit sechsjähriger Großstadterfahrung würde nicht wieder in eine Stadt ziehen die mehr als ungefähr 25.000 Einwohner hat. In solchen Städten gibt es eine völlig ausreichende Infrastruktur aber nicht so ein Gedränge wie in den Metropolen.
Die immer wieder zu hörende Behauptung
„Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
Das hat nichts mit meckern zu tun.
Leider sind die Uraltprobleme immer noch aktuell.
Viele junge "Landeier" wollen nun mal nach Berlin weil es "Hipp" ist und man Party machen kann. Ich kenne einige die es schon bereut haben.
So ist es auch in Berlin. Wir sind froh das wir in einem ruhigen Außenbezirk leben und durch einen Altvertrag sehr wenig Miete zahlen .
Die Innenstadt (kennen wir alles) und die Öffis meiden wir wie die Pest. Da können sich die Touris etc. austoben.
damit haben die Grüxxx endlich mal ihre wahre Gesinnung und Zielsetzung artikuliert; in der City werden nur reiche Bürger gewünscht damit man unter seinesgleichen ist, der "arme" Rest soll doch sehen wo er bleibt. morgenpost.de/berlin/article22…-drastisch-verteuern.html
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
Eine Innenstadtmaut ist keine deutsche Erfindung und wird bereits in mehreren Städten praktiziert, z.B. Bergen, Oslo, Trondheim, Stockholm, Göteborg, London, Durham, Bologna, Mailand, Rom, Valetta, Singapur, New York, San Diego, Seoul.
Die Städtebewohner genießen allerlei sonstigen Vorteile der kurzen Wege, zentraler Lagen und öffentlicher Verkehrsmittel, daher muss man ja auch die Relationen sehen die eine Verteuerung des Individualverkers wirklich bedeutet - und es sind bestimmt nicht nur Nachteile.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
damit haben die Grüxxx endlich mal ihre wahre Gesinnung und Zielsetzung artikuliert; in der City werden nur reiche Bürger gewünscht damit man unter seinesgleichen ist, der "arme" Rest soll doch sehen wo er bleibt. morgenpost.de/berlin/article22…-drastisch-verteuern.html
Wie kommst du denn dadrauf?
Zitat aus dem verlinkten Artikel:
„Nach Einschätzung Kapeks ist ein Euro pro Tag "mindestens angemessen". "Warum kann Berlin kein 365-Euro-Ticket fürs Parken einführen?",“
Für einen Euro am Tag parken, das ist doch konkurrenzlos günstig, dafür dürfen wir hier auf dem Land mal gerade eine Stunde parken.
Die immer wieder zu hörende Behauptung
„Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
Ich zahle für meinen PKW-Stellplatz 420 Euro im Jahr, und das mehr oder weniger auf'm Land. Daher halte ich die 365 Euro nicht für überteuert, vor allem wenn es auch noch ein 365-Euro-Jahresticket geben sollte. Ich Zahle für mein Jahresticket z.Zt. 780 Euro.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Eine Innenstadtmaut ist keine deutsche Erfindung und wird bereits in mehreren Städten praktiziert, z.B. Bergen, Oslo, Trondheim, Stockholm, Göteborg, London, Durham, Bologna, Mailand, Rom,
Rom sieht aber für Anwohner Befreiungen vor, Mailand macht auch Ausnahmen nach Anwohnern, Zeit und Schadstoffklasse ebenso wie Bologna wo Anwohner, Hotelgäste und auch Werkstattkunden (nach Mitteilung der jeweiligen Kennzeichen) die Verkehrsberuhigten Zonen befahren dürfen.
z.B. ilmessaggero.it/roma/cronaca/p…oma_traffico-3781035.html
Die Firma bei der ich 35 Jahre vor meinem Privatieleben schaffen durfte ist bezüglich "Die Autozukunft in Innenstättern" schon relativ breit gefächert unterwegs:
Moin,
ich sehe jeden Tag die gleichen Autos, deren Halter eher ein Knöllchen in Kauf nehmen, bevor Sie das Parkhaus nutzen.
Im Bahnhofsumfeld wird auf Grünflächen und im Wendehammer geparkt.
Knöllchen kostet 15 Euro, das Parkhaus 5 Euro am Tag.
Offensichtlich ist die Risikovariante günstiger.
Für mich ist es schon Stress wenn ich morgens für ein Auto, das ich 5 Minuten benutzt habe, einen Parkplatz für 10 Stunden suchen muss.
Ich fahre lieber mit dem Rad und nutze die Radstation.
Ich frage mich auch, warum ich am Bahnhof für den P+R Platz zahlen soll, während ich am Arbeitsplatz kostenlos im öffentlichen Verkehrsraum parken kann.
Dann müsste ich aber 105 KM täglich fahren.
Hab ich die letzten 18 Jahre nicht gemacht und werde mir den Stress auch nicht antun.
Fazit: Knöllchen ist günstiger und Parken kostet wenn ich Öffis nutze??? Was läuft hier verkehrt?
Gruß,
Quaxx!
seit Oktober 2020 Mazda CX-5 Skyactiv 194 AWD mit Wandlerautomatik; vorher 2017er Yeti Outdoor Style -More Style- 1,2 DSG; Lavablau mit Panoramadach, davor 2011er 1,2 TSI DSG