Ich frage mich auch, warum ich am Bahnhof für den P+R Platz zahlen soll,...
Das liegt vielleicht daran, das die Parkflächen an deinem Bahnhof knapp sind, so wie generell in Ballungszentren die Parkflächen sehr knapp bemessen sind.
Damit da nicht einfach jeder Depp sein Auto hinstellt, muss es etwas kosten.
Übrigens - In meinem Wohnort ist der P+R Parkplatz kostenlos.
Grüße
Bernd
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"Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"
unabhängig von diesem konkreten Fall, die Parkflächen sind per se nicht knapp, sie werden nur nicht intelligent genutzt (Parkhäuser, -garagen) oder mit kommunalem Desinteresse vorsätzlich verknappt.
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
...oder mit kommunalem Desinteresse vorsätzlich verknappt.
Das mag ja in Einzelfällen so sein, ich kenn es aber auch anders.
In meiner Heimatstadt hatte die DB AG direkt am Bahnhof ein Gelände, was sie nicht mehr benötigte.
Diese Gelände war mit einer Halle bebaut und wurde an die Stadt verkauft (günstig), diese hat dann die Halle abgerissen und einen großen P+R Parkplatz daraus gemacht.
Mir ist natürlich völlig klar, dass das nicht überall so geht, gerade in Ballungsräumen hat die DB AG kaum günstig gelegene Flächen "über", ganz zu Schweigen von Brachland, was weder der Bahn noch der Stadt gehört.
Grüße
Bernd
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"Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"
Übrigens - In meinem Wohnort ist der P+R Parkplatz kostenlos.
Moin,
das ist an meinem Bahnhof auch so. Nur sind die weit über hundert kostenlosen P+R Parkplätze (Parken nur mit P+R Ausweis) um spätestens 6 Uhr voll.
Dann gibt es nur noch kostenpflichtige Parkplätze oder halt die Knöllchenvariante.
Das ist kein Anreiz das Auto stehen zu lassen und Bahn zu fahren.
Grüße,
Quaxx!
seit Oktober 2020 Mazda CX-5 Skyactiv 194 AWD mit Wandlerautomatik; vorher 2017er Yeti Outdoor Style -More Style- 1,2 DSG; Lavablau mit Panoramadach, davor 2011er 1,2 TSI DSG
Dafür sind die Elektroroller oder E-Bikes jetzt da. Damit die, welche den Weg zur Haltestelle oder zum Bahnhof aus eigener Muskelkraft nicht schaffen können, trotzdem auf das Auto verzichten.
Ach so, beinahe vergessen: Bald dürfen alle PKW-Führerschein-Inhaber eine 125-er fahren.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Ach so, beinahe vergessen: Bald dürfen alle PKW-Führerschein-Inhaber eine 125-er fahren.
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Das ist in meinen Augen eine genauso große Schwachsinnsregelung wie die seit ein paar Jahren erlaubten 15 PS für Nichtführerscheininhaber bei Booten.
Wieso? Gebrauchte 125-er sind sehr preiswert auf dem Markt zu haben. Die höhere Geschwindigkeit erlaubt zudem ein Sicherheitszuwachs gegenüber den 50-er "Bäumezählern".
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Zumindest sollte derjenige der noch nie motorisiertes Zweirad gefahren ist ein Sicherheitstraining absolvieren. Auch eine 125er kann 160km/h fahren und in unter 10 Sekunden beschleunigen.
Naja, das würde wieder alles unnötig verteuern. Es werden ohnehin Theorie-Stunden vorgeschrieben.
Mit dem Autoführerschein kann man auch eine 500-er mit 44 PS fahren, ohne Sicherheitstraining und weiterem Pipapo.
Die älteren Führerscheinbesitzer dürfen ohnehin schon eine einspurige 125-er fahren.
Man kann auch übertreiben mit dem ganzen Sicherheitsgedöns...
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Man kann auch übertreiben mit dem ganzen Sicherheitsgedöns...
vor allem wenn man die voraussetzungen bedenkt:
Die Fahrer müssen aber mindestens 25 Jahre alt sein, seit fünf Jahren einen Führerschein der Klasse B haben und eine "Fahrerschulung" mit mindestens fünf 90-minütigen Fahrstunden absolvieren.
Otto
Karl Valentin: Früher war alles besser, sogar die Zukunft.
Eine Innenstadtmaut ist keine deutsche Erfindung und wird bereits in mehreren Städten praktiziert, z.B. Bergen, Oslo, Trondheim, Stockholm, Göteborg, London,
Die Rotaxe haben 2018 mit einem Reisebus London besucht . PKW sieht man in der Tat nur wenige, es sind fast immer Luxuskarossen .
Dafür wird die Innenstadt hauptsächlich von Bussen, Taxis und dem Lieferverkehr "verpestet" .
Auch Radfahrer haben wir trotz der neuen Radwege (Reiseführer) nur wenige gesehen .
Unser Fazit: Wer glaubt, durch eine Innenstadt-Maut ändert sich das Verkehrschaos oder die Luft wird besser, unterliegt einem Irrtum . Der private PKW wird lediglich von anderen Fahrzeugen verdrängt .
MfG.
...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.
City Maut ist nur eine Teillösung. Zur vernünftiger Städte-Verkehrsplanung gehört natürlich viel mehr dazu.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
City Maut ist nur eine Teillösung. Zur vernünftiger Städte-Verkehrsplanung gehört natürlich viel mehr dazu.
Grüße - Bernhard
Ja schön, aber bitte nicht nur leere Sprechblasen, sondern konkrete, praktikable Vorschläge.
Dein Erster ist ja Citymaut, nun bringe auch die Anderen, aber nicht so alberne Dinge wie die E-Roller.
Es gibt schon ganz viele Städte die die Dinger am liebsten wieder verbannen würden.
Die immer wieder zu hörende Behauptung
„Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
City Maut ist nur eine Teillösung. Zur vernünftiger Städte-Verkehrsplanung gehört natürlich viel mehr dazu.
Grüße - Bernhard
Völlig richtig .
Die Gebäude und die Infrastruktur sind aber vorhanden, da ändert sich auf absehbare Zeit nichts . Eine Stadtplanung hat nur sehr begrenzte Möglichkeiten. Schon die Diskussion über die Neuverteilung der Verkehrsflächen Auto, Fahrrad, Fußgänger, Roller ist ideologisch aufgeheizt und wenig zielführend .
Wir erleben ja auch im Forum wie erbittert die Meinungen aufeinander prallen .
MfG.
...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.
Was hast Du gegen E-Roller? Die sind nicht mehr oder weniger praktikabel wie Fahrräder, E-Bikes oder andere Zweiräder - nehmen nämlich viel weniger Platz in der Stadt ein und verbrauchen weniger Ressourcen als die beliebten 10 m² / 2 Tonnen Vehikel.
Über verschiedene Verkehrslösungen habe ich hier schon ganze Bände geschrieben - bitte einfach mal zurückblättern oder mit der berühmten Suchfunktion graben.
Angefangen bei Grüner Welle und Kreisverkehren über Varianten des Hyperloop, Seilbahn oder Rolltrotuars, bis zu Oberleitungsbussen war eigentlich alles dabei...
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
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