Ja, leider hat er nur 1500kg Anhängelast. Das ist knapp bemessen.
Das ist heute aber durchaus im üblichen Rahmen und für das Auto ja auch nicht schlecht , vergleichbare SUV's liegen alle in dem Bereich, da findet man leider keinen der mindestens 1600 kg ziehen darf und deutlich über 1600 kg Eigengewicht hat.
Auf einen kleineren Wohnwagen umsteigen wollen wir aber auch nicht, wenn man sich erstmal an den Komfort gewöhnt hat, möchte man nicht mehr zurück.
Das kann daran liegen, das du einen Benziner hast, die Diesel dürfen oft mehr ziehen. Aber wenn du nur den Fahrradträger brauchst, ist das doch OK. Mein erster Yeti durfte auch 1200 kg ziehen (da hatten wir einen leichteren Wowa), wenn man nicht gerade so einen Spleen mit einem Wowa hat, ist das doch gut.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
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da findet man leider keinen der mindestens 1600 kg ziehen darf und deutlich über 1600 kg Eigengewicht hat.
Das mit dem großen Wohnwagen ist ein klarer Fall für einen 2,0TDi mit Allrad. Der Stemmt den Wohnwagen (Anhängerlast bis 2 Tonnen bei 12%) locker und ist je nach Ausstattung als Karoq bis 1751 kg schwer. (Leergewicht) Touran und Tiguan mit dem 2.0 TDi gehen auch ganz gut.
1,5er TSi mit DSG (7 Gang und Trockenkupplung) für Wohnwägen würde ich auf gar keinen Fall empfehlen.
Da ich 2x ins Fettnäpfchen getreten bin, soll es keiner mehr vom "Schummelverein" sein, aber andere Mütter haben auch schöne Töchter. Auf Rost kratzen an neuen Autos und den ganzen anderen Ärger habe ich keine Lust.
Gruß
Rolf
Okay, da habe ich dann noch einen.
Bevor mir der Cupra in den Weg gelaufen ist, wollte ich mir eigentlich den neuen RAV4 Hybrid eFour bestellen.
Haltbarkeit im SUV Bereich ausser Konkurrenz.
Verbrauch ebenso, wenn man nicht immer mit WW hintendran, oder Dauertempo 180 auf der Autobahn einherbraust.
Und mit 222 PS samt 4x4 Antrieb, 1650 kg Anhängelast und etwa 1800 kg Eigengewicht, paßt er ins Bild.
Rost gibt es bei Toyota an der Karosserie auch eher nicht.
Einziger mir bekannter Nachteil: Da der Wagen sehr beliebt ist, leider auch bei Dieben aus dem Osten, ist die Versicherung nicht preiswert.
PS: Eigentlich sollte der Cupra in den nächsten Wochen geliefert werden. Dies hat sich laut Seat-IV aber inzwischen auf Ende des Jahres verschoben. Laut Händler kann er aber auch schon in 4 Wochen auf dem Hof stehen. Seat Roulette halt. Sollte der Cupra bis Ende Mai (unverbindliche Lieferung) nicht beim Händler angekommen sein, muss ich noch 6 Wochen warten um anschließend den Händler in Verzug zu setzen. Weitere 2 Wochen später kann ich dann den Vertrag kündigen. Sollte der Wagen also bis Ende Juli nicht beim Händler sein, wird der Vertrag gekündigt und ein RAV 4H 4x4 bestellt. Das ist dann zwar nicht mehr der Beste Wagen. den ich bisher gefahren habe (=Cupra), aber auf Hinhaltetaktik a la VW habe ich auch keine Lust.
Hab nach dem Yeti den eUp! gekauft, aber haben den Yeti auch noch.. Gilt das?
Ansonsten alle verfügbaren Daumen rauf fuer den e up. Faehrt sich viel schöner als ein icer..
Nachdem mein Yeti vor 2 Wochen unverschuldeterweise so dämlich vorn getroffen wurde, daß die Reparaturkosten deutlich über dem Wiederbeschaffungswert lagen, hieß es nun Abschied nehmen. Hatte zuletzt als Leihwagen Golf 7 DSG und T-Roc, na ja, für mich def. das verlangte Geld nicht wert, das vermurkste 7-Gang DQ200 kauf ich kein 2. mal und Allrad brauch ich nicht - also fiel die Wahl auf Toyota. Im Gegensatz zu VW gab man sich dort auch Mühe und beide mir angebotenen Wagen, C-HR hybrid und RAV4h, kamen direkt in die Auswahl.
Am Ende hab ich für den C-HR hybrid unterschrieben, da deutlich günstiger im Unterhalt und hat eben alles drin was ich brauche inkl. für mich optimal passender Sitze. Mit dem Antrieb konnte ich mich sofort anfreunden, passt zu meinem Streckenprofil.
Klar wäre der RAV4h auch gegangen, aber mit 2,13m Breite mit Spiegeln will man sich in der City auch nicht rumschlagen, wenns nicht unbedingt sein muß. Vom Platz her langt mir der C-HR, für mich super bequem, leider kein Schiebedach, dafür todschick in Schwarz Metallic und auf 18" Alus. Jetzt muß er nur noch kommen, 2 Wochen Wartezeit sind aber überschaubar.
Zwei Yetis hatte ich, jeweils 2x4 2.0 Liter 81 kW TDI (EA189, Euro 5) einen in blau und einen in rot.
Ich war megazufrieden.
Der erste war gekauft (und finanziert). Der zweite - wie schon einige Wagen vorher, die ich hatte - über eine Autovermietung (ein Bekannter ist in der AG Finanzvorstand) erst für 6 Monate gemietet und dann für 3 1/2 Jahre im Anschlussleasing.
Da hier im Ballungsraum Düsseldorf - Köln völlig unklar ist, wie es mit dem Diesel weitergeht und auch Diesel für die Autovermietung schlecht verfügbar ist, habe ich nun als USA-Fan ein Auto der Herzen bekommen: Jeep...
Einen Jeep Compass, 1.4 Liter MultiAir, 170 PS, 4x4, 9 Gang Automatik, MY 2018, Limited Ausstattung plus Parkpaket.
Noch war ich nicht das erste Mal Nachtanken, aber die Anzeige bewegt sich bei 10 Liter / km ....
Mein roter Yeti hatte lt. Spritmonitor 6,36 Liter Diesel/100 km und der Blaue 6,41 Liter/100 km.
Letzten Sommer hatte ich in den USA den Cherokee Limited 186 PS als Benziner 2WD als Leihwagen und umgerechnet 9,99 Liter Benzin/100 km....
Das zweite, was ich nervig finde, ist die Start-Stop-Automatik... die quasi nie stoppt. Ich hatte zwischendrin mal Werkstattwagen: einen Yeti Benziner und einen Golf Kombi, beide mit Start-Stopp, die ging an der Ampel wirklich aus.
Der Jeep - Fehlanzeige. Bisher nach bestimmt 200 Ampeln .... 2x Start-Stopp....
Es ist noch nicht klar, ob es hier ein Anschlussleasing gibt. Vielleicht gibt es dann den Jeep auch als Diesel
Das Auto (JEEP Compass) kommt aus den USA und gehört auch nur dort hin, da kostet Benzin weit unter 1$ pro Liter. Im Bundesstaat Illinois (rund um Chicago) liegt gerade die Gallone wenns billig ist bei ca. 2,5$.
Viele US-Auto Fahrer in DE rüsten die Kisten auf LPG (Flüssiggas) um. Selbst beim Dodge RAM werden so die Treibstoffkosten akzeptabel.
Darum macht es wenig sinn, den Yeti für irgendeinen Schluckspecht einzutauschen. Unsere Hersteller sind gezwungen relativ Zeitnah mit dem CO² und dem Verbrauch runterzukommen, um Strafzahlungen zu vermeiden. Wer jetzt vorschnell kauft, wird Nachteile hinnehmen müssen.
Wenn es denn ein großes Allrad SUV sein soll, würde ich empfehlen, sich mal einen Mitsubishi Outlander PHEV anzusehen.
Da war so klar... gut dass es noch viele junge und sehr gute gebrauchte Yetis gibt. Greift zu
Ein gebrauchter Yeti ist sehr gefragt, hab meinen 2010er einem Händler über Mobile.de Fahrzeugankauf verkauft, der war innerhalb einer Woche weg.
Demnächst (APRIL) steht mein 2016er Yeti zum Verkauf, da ich einen Dienstwagen nehme, wenn ich da die Preise auf Mobile.de so ansehe, dann ist der 2016er Yeti doch sehr Wertbeständig, weil er sehr beliebt ist.
Ich finde, dass der Yeti irgendwie alternativlos ist. Der ist sehr wendig, hat sehr viel Platz, und das bei moderaten Außenabmessungen, sowie den sparsamen Motoren.