Energiewende - Strom - Steckdosen -Leitungen

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Von 500.000 jedes Jahr sind wir noch weit, sehr weit entfernt:

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      Zudem gibt es zur Zeit Wartezeiten von mindestens 6, normalerweise 9 Monaten.

      Bis die meisten Häuser/Haushalte auf Elektro-Heizung umgestellt werden, dauert es also noch mehrere Jahrzehnte.
      Da hat man genug Zeit die Stromgewinnung weiter auszubauen.

      Gleiches gilt für die Elektromobilität - zumindest in Deutschland.

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • Meine Frau nervt mich schon länger damit, wir müssten uns in Erwartung des bevorstehenden Blackouts ein Notstromaggregat anschaffen. Ich bin dagegen, weil die kleinen, bezahlbaren Aggregate nicht viel Leistung bringen und Notstromaggregate eigentlich auch nur dann Sinn machen, wenn man sie ins häusliche Stromnetz integrieren kann. Das ist zwar technisch möglich, doch ziemlich aufwendig und kostet eine Menge Geld.

      Nun war diese Woche ein interessanter Bericht im Radio zu der Frage, wie weit man mit einem E-Auto mit dem Strom fahren kann, den man beim Kochen verbraucht. Zugrundegelegt wurden zwei Kochplatten, die jeweils eine halbe Stunde in Betrieb waren, sowie ein auf 200 Grad aufgeheizter Bachofen ebenfalls eine halbe Stunde lang und anschließend noch das Laufenlassen der Spülmaschine im Normalspülgang. Die errechnete Reichweite eines E-Autos mit dem verbrauchten Strom betrug 14 Km, was zeigt, wie viel Stromreserven doch in einem voll aufgeladenen E-Auto stecken. Ich frage mich, warum es zwar Wallboxen für zu Hause gibt, mit denen man sein E-Auto aufladen kann, nicht aber umgekehrt, den Strom ins Hausnetz einspeisen kann. Oder gibt es so etwas? Man könnte mit der Kapazität eines E-Autos die häusliche Stromversorgung eine ganze Weile sicherstellen, wenn man mit Starkverbrauchern sparsam umgeht. Der Betrieb eines Kühlschranks wäre jedenfalls auch über längere Zeit kein Problem und selbst zwischendurch auf dem Herd mal etwas kochen, ist eine ganze Zeit lang möglich. Eine solche Möglichkeit, den Strom eines E-Autos ins häusliche Netz einzuspeisen, würde für mich, jedenfalls für den Zweitwagen meiner Frau, die Anschaffung eines E-Autos in ein neues Licht Rücken.

      Andreas
    • …. Nur ne Kleinigkeit …

      … am Rande
      @floflo
      und @'all ….

      in der kalten Zeit ist der Kühlschrank am einfachsten zu ersetzen.
      Keller / - Schacht , Gartenhaus Terrasse Kühltasche -……
      bei der Schneekatastrophe vor vielen Jahren sind damals einigen Menschen die Lebensmittel im „ warmen“ Kühlschrank schneller verdorben.
      Bei Notlagen vergisst man manchmal das naheliegendste.
      Natürlich muss es dann vor „ Hund/ Katze/Maus „
      einen Schutz geben.
      ;)
      Grüße Michael


      "Gib dem Menschen einen Hund, und seine Seele wird gesund." (Hildegard von Bingen)
    • Wer ein Haus besitzt und mit dem Gedanken spielt sich demnächst ein E Auto anzuschaffen, sollte sich eine bidirektionale Wallbox montieren lassen und dann natürlich darauf achten, dass auch dass Auto die bidirektionale Lademöglichkeit bietet.
      Mit 50 bis 80 kWh hat man dann grob die zehnfache Ladekapazität der üblichen Akkus, die so im Keller zu einer PV Anlage installiert werden.

      Alternativ für den kleineren Blackout kauft man die Balkonsolaranlage samt Solargenerator.

      In meiner Garage steht noch ein 2800 Watt Notstromaggregat.
      Das ist aber relativ laut und schluckt Kanisterweise Superbenzin.

      Gruß Jörg
    • Dieser Blackout-Modus ist wichtig (wird auch als "Insellösung" verkauft. Die Anlage muss sich blitzschnell vom Netz trennen, damit im Fall des Blackout nicht Hausspeicher und ggf. Fahrzeug (bei bidirektionaler Steuerung) in Windeseile leergenuckelt werden. Gleichzeitig muss die Anlage sich selbst befr... äh versorgen (mit dem notwendigen Strom für die Steuerung).
      Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)
    • Ein kleines Notstromaggregat halte ich für nicht wirklich hilfreich, es sei denn man hat tatsächlich eine große Tiefkühltruhe im Gebrauch. Zum Aufladen des Handys reicht eine Powerbank. Wenn diese stark genug ist dient sie auch mal als Starthilfe.

      Zum Kochen muss dann ein Campingkocher ausreichen. Dieser sollte dann möglichst mit Benzin betrieben werden.

      Gruß Kajo
    • Kajo schrieb:

      Ein kleines Notstromaggregat halte ich für nicht wirklich hilfreich
      Korrekt....ich hatte 2 die relativ schnell den Geist aufgaben, bei dem einen wurde der Gleichrichter zum "gleich riecht er", beim anderen gab es einen Motorschaden.

      Ich habe für das nötigste einen 50 Ah Gelakku, damit ist die Versorgung kleiner Geräte eine ganze Weile gesichert. Für kleinere 230 V Geräte hab ich einen 2.000 W Inverter, zum kochen einen Campingkocher und ich pflege gute Beziehungen zur FW und zum THW.
      ciao Pit

      after all is said and done there's a lot more said than done....
    • …. Ich bleibe optimistisch…

      …. wir sind im Vergleich mit anderen Ländern reich.
      Gas wird dahin geliefert wo …..
      ;sorry;

      „ der Rubel rollt.“

      Sprich das meiste geboten wird.

      Ob die Sauna in meinem Fitnessstudio - Schwimmbad geht oder nicht …..
      Ob unser Theater -Rathaus - Kaufhaus warm und hell erleuchtet ist 24/7 …..
      richtig leiden ( jetzt schon seit fast 8 ! Monaten )
      eine riesige Anzahl Unschuldiger. (Ukrainer)
      Und im kommenden Winter erst recht.

      Es ist einfach furchtbar.
      ;sorry; Nochmal für s Abschweifen.
      Grüße Michael


      "Gib dem Menschen einen Hund, und seine Seele wird gesund." (Hildegard von Bingen)
    • Moin @floflo siehe bitte hier:



      Theoretisch für einen kurzfristigen Ausfall erstmal ganz clever & gut. :thumbup:
      In den USA sowieso, die haben öfter mit kurzfristigen Stromausfällen zu kämpfen.

      Ich persönlich findes das trotzdem "bescheuert", wenn der Strom länger ausfällt, kann man dann auch nicht mehr wegfahren, bzw. nur noch wenige km.

      Im Katastrophenfall und das ist ein längerfristiger Stromausfall, ist das dann nicht so prickelnd.
      Da lobe ich mir ein bisschen Diversifikation der vorhandenen Hilfsmittel:

      Notstromagregat.
      Benzin/Dieselvorrat.
      Solarpanele.
      Batteriepacks.
      Notofen wie z.B. den Petromax Loki 2, oder den Petromax Raketenofen.
      Kleiner oder (wenn möglich) größerer Holzvorrat.
      Kerzen.
      Candle Convection Heater (Baue ich gerade, da der auch in einer Wohnung betrieben werden kann....)

      Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

      Liebe Grüsse und eine schöne und erfolgreiche Woche !
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • Vor einem Jahr waren wir auch 2 Tage ohne Strom. Spannend wurde es, als das viele Wasser drohte, ins Haus zu fließen. Ein Nachbar hatte einen kleinen Generator (max. 1.000W), ein anderer eine Tauchpumpe mit einem 1/2" Schlauch. Der dicke 11/2 Zoll-Schlauch lag in seiner Garage, die er allerdings ohne Strom nicht öffnen konnte. Egal, es reichte aus um das Haus vor Überflutung zu schützen.
      Der Tiefkühlschrank wurde, wenn die Temperatur unter -12° sank, dank Moppel wieder heruntergekühlt.
      Kochen und Kaffeewasser erhitzen erfolgte im Wohnwagen, der neben unserem Haus steht. Auch der gasbetriebene Kühlschrank war nützlich.
      Meine Reaktion war: Der Kauf einer Tauchpumpe und eines 2,2Kw Inverter Moppels, das Legen einer separaten Verlängerung von der Garage in den Keller, das Ändern der festen Verbindung auf Steckdose und Stecker von Boiler, Heizung und Tiefkühler.
      Bei Bedarf versorgt der Generator, geschützt und Lärm isoliert in der Garage, nun abwechselnd Boiler, Heizung, Tiefkühler oder Tauchpumpe.

      :D Gruß
    • Kajo schrieb:

      Das Öffnen der Garage sollte auch bei einem Stromausfall möglich sein.
      Klar! Entweder sollte bei einem elektrischem Torantrieb ein Nebeneingang vorhanden sein, oder eine mechanische Entriegelung des Antriebes möglich sein.
      :D Gruß
    • Privatier schrieb:

      Notstromagregat.
      Fangt bei 5.000 Watt an zu suchen, alles darunter ist Spielzeug. ;)

      Zu bedenken gilt es, dass viele E-Geräte zum Start rund das dreifache wie später im Betrieb brauchen!

      Kajo schrieb:

      Das Öffnen der Garage sollte auch bei einem Stromausfall möglich sein.
      Meinem Hörmann Garagentor ist es nicht verschlossen wurscht, ob es über FB und E-Motor geöffnet wird oder von Hand.
      ciao Pit

      after all is said and done there's a lot more said than done....
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