Danke für die Aufklärung, da hab ich wohl etwas falsch interpretiert.
Zudem sollen ja alle Zähler in den nächsten Jahren modernisert werden.
Ab dann werden wir unseren Stromverbrauch in die Ertagszeit verschieben, zb Waschmaschine programieren.
Bis dahin gibts hier wohl auch E-Bikes oder eventuell E-Roller, die kann man dann auch bei viel Sonne unter der Woche laden
und es geht nicht soviel ins Netz. Da Strom aber immer den kürzesten Weg geht, wird ein Teil davon wohl von unseren Nachbarn
verbraucht, die garantiert keinen Ökostrom Tarif haben. Wird dann quaisi um die Ecke etwas grüner
@elscher
Du solltest evtl. überlegen, deine Panels in Ost-West-Ausrichtung (je eines) zur Sonne aufstellst. Dann hast du bereits früher Ertrag. Das funzt besser als erwartet.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)
Das ist aus Platzgründen leider nicht möglich.
Richtung Osten ist ein Nachbargrundstück mit Mauer und auf dem Rasen ist auch blöd wegen Kabel.
Schön wäre weiter oben am Dachunterstand. Da müsste man aber eine stabile Konstruktion bauen.
Weiter höher reichen die 3 Dachpfannen von der Höhe nicht.
Wenn der Nachbar gegenüber seine Tanne mal fällt, dann gibt es abends noch 2 Std mehr Sonne.
So wie jetzt stört es nicht , hab jetzt noch ca 150kg Waschbetonplatten auf das Gestell gelegt.
habe 2 Arbeitskollegen die auch E-Auto fahren (BEV) und haben beide Solar zu Hause.
E-Auto zu kaufen war schon eine Überwindung, wegen der Kosten.
Nur sind beide tagsüber auf der Arbeit, da ist nichts mit Solar laden...
Wie weit fahren die denn zur Arbeit? Gesamtstrecke 80 km?
Dann wäre neben der "nackten" Solaranlage ein Speicher von ca. 15 kWh schon eine sinnvolle Investition - gibt es schon ab ca. 8 k€.
Strecke der Arbeitskollegen:
1x 120km täglich
1x 12km täglich
Speicher ist zu teuer, kommt nicht in Frage, zumal das vorhandene Geld anderweitig benötigt wird.
Haben eben nicht alle soviel Geld übrig wie Du, leicht reden kann da jeder.
Der E-Auto kauf war schon eine Überwindung, dafür so viel Geld auszugeben.
Deswegen bleibt nur das Laden über Strom übrig, zu Hause oder in der Firma.
Mit etwas Glück kann man zu Hause noch mittels Solar laden nach Feierabend, aber voll wird der Akku nicht.
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B7 Ladestation, ist in 5' wieder voll
und lieber ein H am Ende im Kennzeichen als ein E
Wer ein BEV fährt, muss doch nicht zwingend auch seinen Strom selber machen. Die nächste Option ist die eigene Wallbox, danach was Öffentliches.
Mein Nachbar lädt von seiner Anlage am Wochenende für die ganze Woche (50 Km/tgl.)
……. und THG nicht vergessen, das sind schon mal 5-6 Ladungen umsonst …….
Wer ein Problem nicht lösen will, findet auch keine Lösungen.
Wer ein Problem nicht lösen will, findet auch keine Lösungen.
stimmt nicht, weil es oft am Geld scheitert.
Du tust Dir immer leicht hier mit deinen Reden.
Fakt ist wenn kein Geld vorhanden ist gibt es auch keine Lösung.
Viele müssen schauen wie sie über die Runden kommen, denen geht eben die E-Mobilität am Arsch vorbei, das ist die Realität.
Du als "Geldsack" bist da eben die Ausnahme
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B7 Ladestation, ist in 5' wieder voll
und lieber ein H am Ende im Kennzeichen als ein E
Du verbindest hier leider wieder zwei völlig unterschiedliche Sachverhalte.
Das bringt keinen voran.
Die E-Mobilität ist ja nicht schon allein dadurch schlecht, weil nicht jeder sie sich leisten kann.
Du verbindest hier leider wieder zwei völlig unterschiedliche Sachverhalte.
Das bringt keinen voran.
Die E-Mobilität ist ja nicht schon allein dadurch schlecht, weil nicht jeder sie sich leisten kann.
Rheinschiffer, lass doch einfach einmal deine ständige Stänkerei, damit erreichst du nur das Gegenteil von dem, was du vielleicht erreichen möchtest.
Es ist ja schön, das du mit gutem Beispiel voran gehst und schon ein E Auto fährst, wie wäre es denn dein E Auto mal hier skoda-suv-forum.de/forum/index…m-Yeti-gekauft/?pageNo=25 vor zu stellen, mit ausführlichem Erfahrungsbericht über den Betrieb (Reichweiten, Laden, Kosten usw.) und Bildern wäre interessant und schön.
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Lasst uns doch einfach mal über E-Autos reden (und nicht über eure finanziellen Möglichkeiten, die interessieren hier nämlich kein Mensch).
Das könnte uns allen helfen, denn irgendwann trifft es jeden …….. den Umstieg auf E …….und dann hat man von „dem schlimmen Neuen“ …… schon mal ein wenig Ahnung …….oder das ein oder andere auch schon mal vorbereitet …….
Lasst uns doch einfach mal über E-Autos reden (und nicht über eure finanziellen Möglichkeiten, die interessieren hier nämlich kein Mensch).
Das könnte uns allen helfen, denn irgendwann trifft es jeden …….. den Umstieg auf E …….und dann hat man von „dem schlimmen Neuen“ …… schon mal ein wenig Ahnung …….oder das ein oder andere auch schon mal vorbereitet …….
Es ist ja schön, das du mit gutem Beispiel voran gehst und schon ein E Auto fährst, wie wäre es denn dein E Auto mal hier skoda-suv-forum.de/forum/index…m-Yeti-gekauft/?pageNo=25 vor zu stellen, mit ausführlichem Erfahrungsbericht über den Betrieb (Reichweiten, Laden, Kosten usw.) und Bildern wäre interessant und schön.
Dann leg mal los und berichte von deinen Erfahrungen.
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
das wird eh leider nicht passieren das uns Rheinschiffer von seinen Erfahrungen berichtet.
der kann nur große Sprüche klopfen und nichts dahinter
Das fände ich wirklich schade, ich bin auch am E Auto interessiert und beobachte die Entwicklung sowohl bei dem was neu auf den Markt kommt, aber auch bei den Gebrauchtwagen.
Daher bin ich an ehrlichen Erfahrungsberichten sehr interessiert.
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Wobei ich ( wenn dies mein Forum wäre) beide ( aufgeblähte und z.Teil aus dem Ruder gelaufene )Threads und ähnliche entfernen würde.
Dies ist aber meine persönliche Meinung..
Ich greife hier auch so gut wie nie ein.
Für mich ist das hier ein klassisches “ old fashioned” Auto
Forum.
Deshalb haben sich “ fast” Alle hier mal angemeldet.
Für mich ( und bestimmt viele Andere) ist weniger mehr,
( Wenn da nicht die berechtigten Interessen unseres Foreninhabers wären)
Abgesehen davon gibt es mehr und belastbarere Informationen in den entsprechenden Elektro und E- MobilitätsService Fachforen.
DIES IST ZU CA.98% ein Verbrennerforum. Deshalb bin ich hier -
auf diesem Gebiet ( speziell Yeti)
sind wir S P I T Z E
YETISTILL GOING STRONG
Grüße Michael
"Gib dem Menschen einen Hund, und seine Seele wird gesund." (Hildegard von Bingen)
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Lisaknurrig ()
Die Autowelt ist zunehmend im Wandel, dem müssen wir Rechnung tragen und der Fred zur E-Mobilität ist überladen von negativen Meinungen dazu (dafür wurde er auch Mal wörtlich ins Leben gerufen).
Und da von diesem Wandel auch unmittelbar Energiewende-Strom-Leitungen usw. betroffen sind ist mM. hier der genau richtige Fred, wir können uns dem Thema nicht verschließen, sonst heißt es eines Tages völlig richtig: "Wer zu spät kommt...."
Für mein Kleinunternehmen „Elek.erzeugung.o.Fremdb.zur Vert.“ 1)
habe ich Post vom Finanzamt bekommen.
Für die Umsatzsteuer habe ich jetzt eine Steuernummer.
Gleichzeitig wurde bestätigt, dass das Unternehmen als Kleinunternehmen geführt wird und daher
keine Umsatzsteuer ID notwendig ist.
Außerdem bin ich von der Abgabe von Umsatzsteuervoranmeldungen und Umsatzsteuerjahreserklärungen befreit.
Das ist eine erhebliche Vereinfachung gegenüber der bis zum 31.12.2022 gültigen Regelung.
Die immer wieder zu hörende Behauptung
„Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
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