Energiewende - Strom - Steckdosen -Leitungen

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Mal schauen, wie die weitere Entwicklung bei der Kernfusion ist.

      winfuture.de/news,127323.html

      Ob wir noch den ersten wirklich nutzbaren Reaktor erleben? ?(

      Gruß Jörg
    • @floflo
      Habe heute meinen Energieversorger wieder angeschrieben und mitgeteilt, dass meine Zahlung von 09/21 komplett in der vorherigen Abrechnungsperiode bis 08/21 berücksichtigt wurde. Somit ist die Aussage Guthaben aus vorheriger Abrechnungsperiode Unsinn. Es ist die Jahresrechnung falsch, denn die müsste mit einer geringen Forderung sein. Stört mich nicht weiter, wenn die Zahlung September für laufende Abschläge verbucht würden. 2020 hatte es geklappt, die Zahlung auf die monatlichen Abschläge zu verteilen. Jetzt soll es nicht möglich sein. Es bleibt spannend.
      Yeti * 01.12.10 - † 11.05.22
      Jazz gehts los
      Selbstladend ohne Steckdose, sparsamer als ein Goggomobil
    • @ SQ5 "Erdöl ist ja auch schon seit den Siebzigern alle"

      Das ist so nicht ganz richtig. Nach der Prognose des "Club of Rome" von 1979 sollte zum Jahresende 2019 der letzte Tropfen Erdöl verbrannt worden sein.
      Ich habe damals extra noch einmal den Heizöltank und das Auto bis zum Kragen vollgetankt.
      Bei den hiesigen Tankstellen wird aber weiterhin Benzin angeboten.

      Mark Twain, Kurt Tucholsky und verschiedenen Anderen wird der weise Spruch zugeschrieben:
      "Das schwierige an Prognosen ist, dass sie gemeinhin auf die Zukunft gerichtet sind"
    • kaspar schrieb:

      Nach der Prognose des "Club of Rome" von 1979 sollte zum Jahresende 2019 der letzte Tropfen Erdöl verbrannt worden sein.
      So eindeutig und konkret waren die Aussagen aber nicht:

      Wikipedia schrieb:

      Den Autoren war bewusst, dass sie die Szenarien teilweise auf der Grundlage ungenügender Daten erstellten, daher wurden Modellläufe sowohl unter der Annahme gleichbleibender wie auch bis zu fünf Mal höherer Reserven, als 1972 nachgewiesen waren, durchgeführt.
      Außerdem macht man solche negativen Prognosen meist gerade deshalb, damit sie nicht genauso eintreffen:

      Die Grenzen des Wachstums. Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit, 1972 schrieb:

      Unsere Schlußfolgerungen lauten:
      1. Wenn die gegenwärtige Zunahme der Weltbevölkerung, der Industrialisierung, derUmweltverschmutzung, der Nahrungsmittelproduktion und der Ausbeutung vonnatürlichen Rohstoffen unverändert anhält, werden die absoluten Wachstumsgrenzen auf der Erde im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht. Mitgroßer Wahrscheinlichkeit führt dies zu einem ziemlichen raschen und nichtaufhaltbaren Absinken der Bevölkerungszahl und der industriellen Kapazität.
      2. Es erscheint möglich, die Wachstumstendenzen zu ändern und einenökologischen und wirtschaftlichen Gleichgewichtszustand herbeizuführen, der auchin weiterer Zukunft aufrechterhalten werden kann. Er könnte so erreicht werden, daßdie materiellen Lebensgrundlagen für jeden Menschen auf der Erde sichergestelltsind und noch immer Spielraum bleibt, individuelle menschliche Fähigkeiten zunutzen und persönliche Ziele zu erreichen.
      3. Je eher die Menschheit sich entschließt, diesen Gleichgewichtszustandherzustellen, und je rascher sie damit beginnt, um so größer sind die Chancen, daßsie ihn auch erreicht.
    • Ich kann die Forderung nach dem Ausstieg aus der Atomernergie, der Kohleenergie, der Ölenergie und überhaupt aus allem, was nicht erneuerbar ist, bald nicht mehr hören. Die Berechtigung so etwas zu fordern, steht nur denjenigen zu, die bereit sind ein Leben wie im Mittelalter zu führen. Wenn wir dauerhaft die Energieversorgung sicherstellen wollen, muss man sie auf eine breite Basis, d.h. auf viele Beine stellen. Dabei sollten erneuerbare Energien natürlich Priorität genießen, doch damit allein lässt sich der erforderliche Strombedarf nicht einmal annähernd decken, erst recht nicht, wenn auch unsere Autos künftig nur noch mit Strom fahren. Also muss man auch Kraftwerke betriebsfähig halten, die mit Gas, Öl, Kohle, Biomamsse oder Atomenergie arbeiten. Je sauberer die Energie ist, desto besser ist das natürlich, doch die Forderung muss auch lauten, möglichst unabhängig zu sein. Das ist beim noch vergleichsweise sauberen Gas und auch beim Öl nicht der Fall und auch Uran wird in Deutschland nicht mehr produziert. Hier gibt es aber wenigstens noch Uranvorkommen, so dass eine Produktion möglich wäre, weshalb ich einen Verzicht auf Atomkraftwerke für einen verhängnisvollen Fehler halte.

      Besonders schmutzig ist die Kohle (Braun- und Steinkohle), so dass die Forderung nach einem Ausstieg aus der Kohleenergie verständlich erscheint, doch ist es genau diese Energieform, die wir ausreichend selbst zur Verfügung haben. Daher ist ein völliger Ausstieg aus der Kohlenergie m.E. der falsche Weg. Wichtig ist, Kohlekraftwerke weiterhin vorzuhalten, ohne sie allerdings zu betreiben, solange man diese Energie nicht braucht. Aber man muss eben auf alle möglichen Eventualitäten vorbereitet sein, wozu auch gehört, dass uns der Öl- und/oder Gashahn zugedreht wird.

      Andreas
    Dieses Forum ist ein privat betriebenes Fanprojekt und steht in keiner Verbindung zur Skoda Auto Deutschland GmbH.