heute morgen meldete sich der Yeti und meckert über den DPF. Also habe ich einen Reinigungszyklus nach Handbuch gefahren. Ca. 80km und dementsprechend lange. Ergebnis: nix tut sich.
Ich gehe mal davon aus, dass wir bei einem Alter von achteinhalb Jahren und einer DPF Laufleistung von 184.000 km um eine professionelle Reinigung nicht umhin kommen. Das kostet dann leider knapp 400 Euronen bei dpf clean, aber was soll ich sonst machen?!?
Jetzt aber die Gretchenfrage: wir wollten nächste Woche ein paar Tage Urlaub an der Nordsee machen. Bedeutet mit Tagesfahrten vor Ort etwa 800km , die wir insgesamt fahren würden.
Du könntest vor dem Urlaub ja mal dieses Produkt probieren. Und dann noch mal eine Regenerationsfahrt machen.
Lies dir mal die Kundenrezensionen durch.
Mal abgesehen davon, dass ich keine Bühne zur Verfügung habe, scheint mir das Zeug nur abgelagerten Ruß zu lösen. Das hilft mir aber bei der Aschebeladung nicht weiter.
Mal abgesehen davon, dass ich keine Bühne zur Verfügung habe, scheint mir das Zeug nur abgelagerten Ruß zu lösen. Das hilft mir aber bei der Aschebeladung nicht weiter.
Aber danke für den Hinweis.
Würde ggf. schon weiterhelfen.
Sollte aber auch nur eine eventuelle Notlösung vor dem Urlaub sein falls du vorher nicht in die Werkstatt willst. Mit vollem DPF würde ich jedenfalls nicht so eine Urlaubsfahrt antreten.
Könnte ebventuell noch die AGR Einheit beeinträchtigen und dann wird es richtig teuer.
Du könntest vor dem Urlaub ja mal dieses Produkt probieren. Und dann noch mal eine Regenerationsfahrt machen.
Lies dir mal die Kundenrezensionen durch.
Finger weg von diesem Zeugs, das killt der DPF wirklich.
Urlaubsfahrt sieht eher schlecht aus. Vor und nach dem DPF sind Differenzdrucksensoren die den Durchlass messen. Wenn die Beladungsgrenze (60 g) erreicht ist ist Feierabend da hilft auch eine Autobahnhatz nichts mehr. Falls die Sensoren dann ganz zu melden, kommt der Notlauf....auf der BAB? nicht so schön. Die Aschebeladung kann man auch mit VCDS auslesen. Viell. hast du jemanden in der Nähe.
Ok beim Kumpel hat das Zeug für weitere 10000 km geholfen (Golf 6).
Danach hat er professionell reinigen lassen.
Aschebeladung lässt sich beim Yeti auch mit der VAG DPF App auslesen.
Das hilft mir aber bei der Aschebeladung nicht weiter.
Ist die maximale Aschebeladung erreicht (ausgelesen?) oder eine Vermutung?
Er kann bei 184.000 voll sein, halte ich aber für unwahrscheinlich. Da muss schon ein sehr hoher Motorölverbrauch mit schlecchtem Öl vorliegen und ein Dieselverbrauch von 10 Liter auf 100.
Ich vermute einen Haarriss in den Differenzdruckleitungen. Auch ein elektrischer Fehler kann Auslöser sein. Daher er meckert, auf keinen Fall mehr in den Urlaub fahren.
Mal abgesehen davon, dass ich keine Bühne zur Verfügung habe, scheint mir das Zeug nur abgelagerten Ruß zu lösen. Das hilft mir aber bei der Aschebeladung nicht weiter.
Das hilft mir aber bei der Aschebeladung nicht weiter.
Ist die maximale Aschebeladung erreicht (ausgelesen?) oder eine Vermutung?
Er kann bei 184.000 voll sein, halte ich aber für unwahrscheinlich. Da muss schon ein sehr hoher Motorölverbrauch mit schlecchtem Öl vorliegen und ein Dieselverbrauch von 10 Liter auf 100.
Ich vermute einen Haarriss in den Differenzdruckleitungen. Auch ein elektrischer Fehler kann Auslöser sein. Daher er meckert, auf keinen Fall mehr in den Urlaub fahren.
Hier habe ich die Probleme bei unserer Jetta abgearbeitet.
Der Auslöser war Elektrischer Fehler. Die tasächliche Füllung (Messung Waage) war nicht mal die Hälfte
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Noch nicht ausgelesen. Eigentlich wollte mir mein Schrauber heute die Drosselklappe ersetzen, der ist aber nicht aufgetaucht. Dann hätte er auch auslesen können.
Der Motorölverbrauch ist ganz normal, unser durchschnittlicher Spritverbrauch liegt unter 6 Litern auf 100 km.
Ist ja klasse. Dann ist das Wochenende im EImer und die Urlaubswoche auch. SUper für meine Frau, die hätte die nötig. Und nein, mit Zug oder Bus fällt aus, geht nicht.
Man muss ja nicht immer alles verstehen, was so passiert.
Gestern wurde die Drosselklappe ausgetauscht und ein bisschen was gereinigt. Die Warnleuchte DPF in der Konsole war immer noch eingeschaltet. Fehler liess sich nicht löschen und es konnte auch per Software keine Zwangsregenierung angestossen werden. Warum auch immer.
Der Wagen stand von 19.00h gestern bis heute Morgen um 11. Dann sind wir ein paar Kilometer gefahren, Zeit gerade eben so eine Viertelstunde. Im Stadtverkehr! Ich habe trotzdem veruscht, soweit wie möglich die Drehzahl zwischen 2.000 und 2.500 zu halten.
Yeti abgestellt, Leuchte war noch an. ca. 1,5 Stunden später wieder eingestiegen, gestartet und ... sieha da, Leuchte aus!
Hat irgendjemand ausser "vagabundierende Ströme" eine logische Erklärung dafür?