Ja, vom Motor hört man nichts Schlechtes. Sparsam und recht durchzugsstark soll er auch sein.
Beim kleinen 7 Gang DSG dagegen muss man aufpassen, wie es schaltet. Und ein paar Euro für eventuelle Reparaturen zurücklegen.
Und schau mal, ob sich an den Türkanten Rost bildet. Das kommt selten schon mal vor.
Ansonsten kann ein Yeti lange durchhalten.
Gruß Jörg
PS: Die angebotenen Yeti mit DSG, egal ob 110, 125 oder besonders 150 PS haben wirklich noch ein sehr ordentliches/hohes Preisniveau.
Es gibt ja auch wenig gleichwertige Alternativen, wie wir hier in einem anderen Thread festgestellt haben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von marwin220 ()
Also ich weiß inzwischen das es ein Fahrzeug für den deutschen Markt ist. Er hat 7 Airbags, auch Knieairbag für Fahrer.
Bei Kauf wird aufjedenfall Service und HU neu gemacht.
Wir werden dieses uns wahrscheinlich anschauen, aber für den ausgeschriebenen Preis kommt er für uns aufjedenfall aufgrund der vielen Kilometer nicht in Frage, eher so Richtung 10.000€ hätten wir gedacht, Mal schauen was der Händler sagt. Kommt auch drauf an was wir für unseren Up! 75PS ASG 42000km noch bekommen und wie der Zustand vor Ort wirklich ist.
hier im Forum kannst Du auch die ganzen Macken des Yeti nachlesen, das ist nicht ganz ohne, sollte man vorher wissen, nicht das dann die große Enttäuschung kommt.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
hier im Forum kannst Du auch die ganzen Macken des Yeti nachlesen, das ist nicht ganz ohne, sollte man vorher wissen, nicht das dann die große Enttäuschung kommt.
Gruß
Rolf
Hallo Rolf,
danke, aber ich fühl mich von der Menge her etwas erschlagen und weiß nicht wo ich da anfangen soll zu suchen
Lass' dich nicht kirre machen, in der Summe seiner Eigenschaften ist der Yeti ein tolles Auto!
Von der Konstruktion ist er schon fast perfekt, aber die ganzen VW-Sparmassnahmen machen vieles wieder kaputt.
Hier mal ein kleiner Überblick: Rost an Türen und der Heckklappe bei recht neuen Autos, Probleme mit DSG, mit Schaltgetriebe beim 1,2 TSI, beim Panoramadach, bei Türdichtungen und -Kabelbäumen und etliches mehr.
Mir reicht es jedenfalls nach fast 10 Jahren Yeti mit über 200.000 km und 2 "Anläufen", ein mal TSI, einmal TDI, jedes mal ins Fettnäpfchen getreten und die Macken sind auf keinen Fall Einzelfälle.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Lass' dich nicht kirre machen, in der Summe seiner Eigenschaften ist der Yeti ein tolles Auto!
Von der Konstruktion ist er schon fast perfekt, aber die ganzen VW-Sparmassnahmen machen vieles wieder kaputt.
Hier mal ein kleiner Überblick: Rost an Türen und der Heckklappe bei recht neuen Autos, Probleme mit DSG, mit Schaltgetriebe beim 1,2 TSI, beim Panoramadach, bei Türdichtungen und -Kabelbäumen und etliches mehr.
Mir reicht es jedenfalls nach fast 10 Jahren Yeti mit über 200.000 km und 2 "Anläufen", ein mal TSI, einmal TDI, jedes mal ins Fettnäpfchen getreten und die Macken sind auf keinen Fall Einzelfälle.
Gruß
Rolf
Vieles was du da an Schwachstellen beschreibst kommt beim Facelift kaum noch vor
Da halte ich dagegen 2 mal den 1.2 TSI im Bestand erster 5 Jahre ohne Defekte und Probleme, der 2 Facelift jetzt 3 Jahre auch ohne Probleme und defekte und für mich und unsere Anforderung einfach das perfekte Auto
Vieles was du da an Schwachstellen beschreibst kommt beim Facelift kaum noch vor
Das dachte ich beim Kauf des zweiten Yetis auch, das schlimmste, der Rost bei relativ neuen Autos, ist nach wie vor da, es wurde von Skoda auch nach dem Facelift nichts unternommen dieses Problem ab zu stellen.
Man tut sich bei Skoda (VW) sehr schwer, Mängel ab zu stellen, z.B. die Steuerketten hat man sehr lange verbaut, selbst noch in neue Maschinen übertragen, obwohl es schon lange große Problem gab.
Unter "Alternativen zum Yeti" werden oft andere Marken, die früher mal einen nicht so guten Ruf hatten, durch den Kakao gezogen, obwohl sie mittlerweile sehr gute Autos bauen, bei VW (Skoda) ist es umgekehrt, hier ist bei vielen Kunden noch der gute Ruf im Gedächtnis, obwohl die Qualität der Autos schon seit einiger Zeit stark nachgelassen hat.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Das dachte ich beim Kauf des zweiten Yetis auch, das schlimmste, der Rost bei relativ neuen Autos, ist nach wie vor da, es wurde von Skoda auch nach dem Facelift nichts unternommen dieses Problem ab zu stellen.
4,5 Jahre alter Yeti mit null Rost, ist hier überhaupt kein Thema, obwohl
im Winter viel Salz gestreut wird und mein Yeti ein Laternenparker ist.
Bei uns hier im Ort fahren einige einen Yeti, sowohl VFL als auch FL und
mit denen wo ich schon darüber geredet habe, hat keiner ein Rostproblem
und auch sonst sehr wenige Probleme.
Der Yeti ist ein gutes und zuverlässiges Auto, da hatte ich mit meinen
beiden Citroens vorher andere Probleme.
In Berlin sehe ich täglich viele Yetis ohne Rost.
Rost ist wohl doch seltener als hier von einigen probagiert.
Unsere 3 Yetis waren und sind auch ohne Rost.
In Berlin sehe ich täglich viele Yetis ohne Rost.
Rost ist wohl doch seltener als hier von einigen probagiert.
Du hast doch in deiner eigenen Umfrage gesehen, das jeder 3. Yeti betroffen ist, sicher ist diese Umfrage nicht aussagekräftig, aber wenn du schon im vorbei fahren oder gehen Rost sehen willst, wäre das ja bald der Supergau.
Bei meinen Yetis waren auf der Außenfläche der Türen kleine "Pickel" im Lack, danach habe ich bei Skoda auf der Matte gestanden. Viele haben wahrscheinlich den Rost an ihrem Yeti noch gar nicht mitbekommen, oft verbirgt er sich auch unter den Dichtungen.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
In Berlin sehe ich täglich viele Yetis ohne Rost.
Rost ist wohl doch seltener als hier von einigen probagiert.
Unsere 3 Yetis waren und sind auch ohne Rost.
Ich habe echt überlegt, ob Du es so meinen könntest -
"probagiert" kommt von Probanten ?
Also "Testpersonen" ???
Sind die, die den Rost gefunden haben also Tester ?
Ich habe aber auch an meinem fast 7 jährigen Yeti keinen Rost zu verzeichnen - selbst der theoretisch "Inzahlungnehmende Händler" hat sicher an den "Einzelfall behafteten, völlig unbekannten" Stellen sehr genau hingesehen. Hat er doch im Heckbereich an dem silbernen Plastikteil einen ca. 2cm langen oberflächlichen Kratzer entdeckt !