Ich bin dann mal hier

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Ich bin dann mal hier

      Servus Gemeinde,

      Nach langem Mitlesen will ich mich doch mal anmelden.

      Wir besitzen einen Yeti 2,0 TDI (Adventure, 4x4, 140 PS, Bj. 2015), einen Dacia Duster 1,5 Cdi und seit neuesten einen Subaru Forester 2,0 Benziner.

      Der Subaru ist es deswegen geworden, weil ich mich nach dem Diesel-Desaster von Skoda bzw. dem VW-Konzern ziemlich verar**** fühle. Alle anderen Hersteller habe m. M. n. genauso beschi****, bzw. haben kreative Lösungen für das gleiche technische Problem gefunden (das ist die höfliche und juristisch konforme Formulierung), aber die Art und Weise wie der VW-Konzern mit seinen Kunden umgeht, finde ich unter aller Kanone.

      Leider hat meine Frau das Update aufspielen lassen (ist ihr Fahrzeug), trotz meiner Einwände. Zumindest läuft der Yeti seit 1,5 Jahren unauffällig,nach Aussage meiner Frau. Ich selbst fahre den Yeti zu selten, dass ich mir da ein Urteil erlauben könnte.

      Außer bei technischen Ausfallerscheinungen natürlich, die es bis jetzt aber noch nicht gab. Dafür sind die Endrohre immer schön schwarz, was vorher nicht der Fall war. Laut VW/Skoda hat sich durch das Update nichts verschlechtert (und die Erde ist eh eine Scheibe…).

      Der Yeti wird wohl weiterhin gefahren, so wie die Preise gefallen sind (zumindest nach Aussage eines befreundeten Gebrauchtwagenhändlers), ist ein Verkauf unsinnig (zumal auch Unfallschaden) und es besteht zum Glück keine Notwendigkeit. Erste Strafzettel wegen Fahrens in Euro 5-Verbotszonen können wir ja an Skoda/VW weiterleiten, ich sehe den Konzern da auch in der moralischen Verantwortung, schließlich wurde die ganze Problematik erst durch den VW-Skandal losgetreten. ;)

      Vermutlich werden sie auch das auf ihre Kunden abwälzen.

      Klar habe ich da juristisch keine Handhabe, daher wurde es ja auch ein Subaru für mich.

      Sämtliche Fahrzeuge werden auch jagdlich verwendet. Deswegen sind auch alle 4x4. Für diese Zwecke ist der Subaru klar Nummer 1, gefolgt vom Dacia. Der Allrad des Yeti ist zwar durchaus brauchbar, allerdings ist die Bodenfreiheit zu gering. Da bieten Dacia 21cm und Subaru 22cm. Wenn man das aber weiß, dann steht man mit dem Yeti halt 100m weiter und das geht dann auch in Ordnung.

      Für die vielen Wald- und Feldwege, die meine Frau aus beruflichen Gründen befährt, ist auch der Yeti prima. Da war es meine Frau einfach leid, sich den Vorgänger Opel Astra regelmäßig von einem Bulldog (bayrisch fürTraktor/Schlepper ;-.) ) aus dem Dreck ziehen zu lassen.

      Ansonsten kann man sich darüber streiten, ob der Yeti oder der Förster das bessere Fahrzeug ist. Sie haben beide ihre Vor- und Nachteile. Den Dacia lasse ich mal außen vor. Jagdlich top, aber Verarbeitung und Komfort ist einfacher, was sich dann auch im Preis widerspiegelt.

      Wie so oft, muss man sich halt genau überlegen, für welchen Einsatzzweck man ein Fahrzeug braucht.

      Wer weitere Infos über die Vor- und Nachteile von Yeti, Duster oder Förster braucht,wir haben den direkten Vergleich.

      Viele Grüße,
      Rudi

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Suedling ()

    • Hallöchen Suedling,
      erstmal herzlich ,welcome, bei uns.
      Wenn Deine Frau glücklich und zufrieden mit dem Yeti ist, solltest Du es auch sein :) .
      Deine Verärgerung über VW/Skoda können hier alle EA189 Fahrer verstehen, aber solange keine Probleme auftreten, sollte man die Angelegenheit gelassen sehen.
      MfG
      old man
      Nichts ist so beständig wie der Wandel :thumbup:
      Heraklit von Ephesos
    • @Suedling

      Willkommen im Forum.

      Mit dem Förster hast Du eine Spitzenwahl getroffen. Der hat nur einen Nachteil und das ist der Preis.

      Nach einem Klönschnack mit einem Gebrauchtwagen Händler, den ich seit Kindertagen kenne, ist der Yeti ein Fahrzeug was nicht lange steht und gute Preise erzielt. Vorausgesetzt die Motor Getriebe und Ausstattung passen.

      Auf meinem Heimweg fahre ich immer an einem Yeti gebraucht vorbei, steht seit vielen Monaten dort.

      Haber irgendwann mal angehalten und siehe da ein 1,8 TSI.......
    • Yeti, Förster & Co

      Servus,

      vielen Dank für die Willkommensgrüße.

      Ich habe einen Förster Benziner mit Lineartronic. Das stufenlose Getriebe ist etwas umstritten ob der Funktionalität. Vermutlich von denen, die sich noch nie damit befasst haben. Ich finde es genial und es ist m.M. n. jedem DSG vorzuziehen. Nur die 8-Gang Wandlerautomatik von BMW wäre noch besser.

      Den Förster gibt es ab Modelljahr 2019 nur noch mit Lineartronic. Auch der Boxerdiesel und der Turbobenziner wurden eingestellt. Mit dem 2l Benziner und 150 PS ist man sehr gelassen unterwegs, Beschleunigungsorgien und Dauertempi über 150km/h verkneift man sich.

      Er ist deutlich weicher gefedert als der Yeti, aufgrund des niedrigen Schwerpunkts des Motors (Boxer bauen flach) halten sich die Wankbewegungen sehr in Grenzen. Über den symmetrisch aufgebauten permanenten Allrad (ohne Haldex- bzw. Lamellenkupplung) braucht man nicht mehr diskutieren. Einfach top. Die nächste Stufe ist dann Mittendifferentialsperre, Achssperren und Leiterrahmen.

      Der Förster ist eindeutig mehr Offroad-orientiert (damit meine ich Äcker, Wiesen, Rückegassen). Der Yeti ist deutlich direkter und auch knackiger zu fahren. Spritziger durch den Diesel ist er sowieso.

      Wie gesagt, es kommt darauf an, wo man seinen persönlichen Schwerpunkt setzt.


      Gruß, Rudi
    • Suedling schrieb:

      Wir besitzen einen Yeti 2,0 TDI (Adventure, 4x4, 140 PS, Bj. 2015), einen Dacia Duster 1,5 Cdi und seit neuesten einen Subaru Forester 2,0 Benziner.
      Schöner Fuhrpark :) .
      Hat der Forester nun endlich Hydro-Stößel ?
      Wir waren vor vielen Jahren auch am Forester interessiert. Aber als der Werkstatt-Meister uns auf Nachfrage mitteilte, dass zum Einstellen der Ventile die Nockenwellen ausgebaut werden müssen und dafür ca. 1000,- € fällig würden, war unser Interesse schnell vorbei .
      Macht Subaru das heute einfacher und besser ?

      MfG.



      ...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.



      Malachitgrüner 1.8 TSI - Bj. 2012 - Ambi+
    • Servus Rotax,

      ehrlich gesagt, ich weiß es nicht sicher. Es gibt aber Hydrostößel als Ersatzteil für den SJ, demzufolge müsste er welche haben.

      Zusätzlich in unserem Familienfuhrpark gibt es noch 3 Motorräder (BMW 2V u. 4V) sowie einen Kramer Bulldog, Bj. 1955.
      7 Kraftfahrzeuge für 4 Personen sollten dann reichen. :)
      Von den 7 sind 4 Fahrzeuge auf mich angemeldet. Tendenz hoffentlich fallend! 8)

      Hauptfahrzeug für die Fahrt in die Arbeit und in die Innenstadt ist dann das Fahrrad.


      MfG
      Suedling
    • Servus Sep12,

      ich muss mich korrigieren. Der Handschalter-Subi hat keine,der Automatik hat eine Lamellenkupplung. Im Normalfall fährt der Förster dann mit einer Verteilung 60:40. Ob 100% auf einer Achse möglich sind, weiß ich ehrlich gesagt nicht.

      Der Dacia dagegen hat einen zuschaltbaren Antrieb. Im Allrad-Automatikmodus wird ggf. die Hinterachse dazu geschaltet. Wenn heftig wird, bekommt dieseKupplung relativ schnell thermische Probleme. Dafür gibt es dann am Wählschalter die 50:50 Position, was bis 80km/h funktioniert. Damit kommt man dann schon sehr weit.

      Symmetrisch beim Förster heißt, dass Motor, Getriebe, Wellen usw. absolut mittig angeordnet sind, was die Momenteinflüsse reduziert oder ausschließt.
      Der Förster ist schon sehr gezielt auf den Schlechtwegeeinsatzkonstruiert, was dann den Unterschied zum Yeti und Dacia ausmacht.

      Die nächste Stufe wären tatsächlich die echten Geländewagen mit Leiterrahmen, Sperrdifferentialen und allen damit verbunden Nachteilen.

      MFG

      Suedling
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