Erfahrung mit dem Verkehrsteilnehmer E Scooter Fahrer/in

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Meister Lämpel schrieb:

      In Hamburg war dazu am Wochenende auch ein Bericht in der Lokalpresse. Es werden Leute gesucht, die abgestellte Roller von der Straße mit in ihre Wohnungen nehmen, um dort die integrierten Akkus zu laden. Schon Wahnsinn, wie dieses Geschäftsmodell aufgebaut ist.
      In dem NDR-Bericht aus Barcelona war von der Eigentümerin eines Waschsalons die Rede, die diese Arbeit nebenberuflich macht.
      Sie erfährt am späten Abend über eine App, wo sich die einzusammelnden Scooter befinden. Es passen ca. 10 Scooter in ihren Wagen. Dann fährt sie los und sammelt die Roller ein, hängt sie in ihrem Waschsalon an die Steckdose und lädt die Akkus über Nacht .
      Am nächsten Tag teilt ihr die App mit, wo die aufgeladenen Scooter abgestellt werden sollen.
      Für jeden zu 100% aufgeladenen Roller erhält sie 3,-€ . Ist der Akku nur zu 95 % voll, gibt es nur 2,50€ .
      Sprit und Strom gehen gehen zu ihren Lasten .
      Die Frau sagte, sie mache die Arbeit gern, weil sie damit den Kredit für den Waschsalon schneller abzahlen könne .
      Ich will das hier nicht bewerten, habe aber eine klare Meinung dazu .
      In den Hot-Spots mag es ja durch Touristen eine Nachfrage geben, für Einheimische sehe ich nur geringen Bedarf .

      MfG.



      ...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.



      Malachitgrüner 1.8 TSI - Bj. 2012 - Ambi+
    • rotax schrieb:

      ...
      Sie erfährt am späten Abend über eine App, wo sich die einzusammelnden Scooter befinden. Es passen ca. 10 Scooter in ihren Wagen. Dann fährt sie los und sammelt die Roller ein, hängt sie in ihrem Waschsalon an die Steckdose und lädt die Akkus über Nacht .
      Am nächsten Tag teilt ihr die App mit, wo die aufgeladenen Scooter abgestellt werden sollen.
      Für jeden zu 100% aufgeladenen Roller erhält sie 3,-€ . Ist der Akku nur zu 95 % voll, gibt es nur 2,50€ .
      Sprit und Strom gehen gehen zu ihren Lasten ...


      Es ist einfach nur pervers, wie hier versucht wird, ein trendiges und vermeintlich ökologisch korrektes Verkehrsmittel der Bevölkerung als "Lösungsansatz" für seit Jahrzehnten fehlgeplante Verkehrspolitik zu verkaufen. So wie in Barcelona ist es auch in Hamburg geplant. Da fährt nun der selbstständige "Auflader" mit seinem Stinkediesel oder CO2-Benziner durch die Stadt, sammelt im Stop-and-Go Verkehr die Roller ein, lädt sie mit Kohle-oder Atomstrom auf und fährt sie dann wieder mit bereits genanntem Gefährt an neue Ablieferpunkte, übrigens öffentlicher Raum. Das ist ganz bestimmt kein richtungsweisender Schritt, man könnte ihn auch be"Scheuer"t nennen.
      Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)
    • Vor 3 oder 4 Jahren habe ich für einige Tage einen Freund in Tel Aviv besucht.
      Damals schon gehörten E-Roller zum täglichen Bild auf den Fußwegen.

      Der Freund war schon mehrere Monate dort, für die Fußgänger waren die Roller ein zunehmendes Ärgernis.
      Bevor einer abbremst, wird erst versucht, mit Slalomfahren die Fußgänger zu umfahren.
      Rempeleien und Stürze mit Verletzten auf beiden Seiten waren nicht selten.

      Ich wohne in einem verkehrsberuhigtem Bereich. Kürzlich fuhr mir ein E-Roller knapp vorm Auto vorbei.
      Er kam von rechts aus einem durch Hecken gesäumten Fußweg, da er geradeaus weiterfahren konnte, auch mit Höchstgeschwindigkeit.

      Für Fußwege sind die viel zu schnell, für die Straße zu unsicher, das wird böse enden.

      Gruß
      Bernd
    • Hallöchen,
      scheint, der Bundesvehrsminister hat die Übersicht verloren ;( .
      t-online.de/nachrichten/panora…auen-schwer-verletzt.html
      MfG
      old man
      Nichts ist so beständig wie der Wandel :thumbup:
      Heraklit von Ephesos
    • old man schrieb:

      Hallöchen,
      scheint, der Bundesvehrsminister hat die Übersicht verloren ...
      Das glaube ich nicht, da er sie nie gehabt hat. Ergo kann er sie auch nicht verloren haben. ;(
      Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)
    • Meister Lämpel schrieb:

      Das glaube ich nicht, da er sie nie gehabt hat. Ergo kann er sie auch nicht verloren haben.
      Hallöchen Meister Lämpel,
      welchen geistige Umnachtung hat ihn befallen :D ? .
      Erst auf Druck der Unfallforscher, mußte der Bundesverkehrsminister erst seine Ansicht revidieren :D .
      spiegel.de/auto/aktuell/andrea…den-gehweg-a-1266138.html
      tagesspiegel.de/wirtschaft/e-r…ssenverkehr/24058770.html
      MfG
      old man
      Nichts ist so beständig wie der Wandel :thumbup:
      Heraklit von Ephesos
    • Ich hätte mir auch einen gekauft wenn nicht diese blöde 20 km/h Schwelle wäre und hätte meine Erfahrungen teilen können.
      Leider sind die Regeln wieder Deutschland-typisch vermurkst.
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