dt. Autoindustrie ohne Zukunft?

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • dt. Autoindustrie ohne Zukunft?

      ein interessanter Artikel über die Hintergründe und Motivationen, die dt. Autoind., und damit auch die Wirtschaftskraft und den Wohlstand D's, nachhaltig auszubremsen:
      tichyseinblick.de/kolumnen/ola…autoland-wird-abgebrannt/

      "Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..."

      J. Fleischhauer
    • "Porsche und Fiat 500 fahren nachts in Berlins, Kölns, Münchens oder Hamburgs Tempo-30/50-Zonen oder auf der Autobahn mit Tempo 100/120 gleich schnell."

      Oh nein, das ist ja furchtbar! Wo kommt denn die arme Deutsche Autoindustrie hin, wenn sich alle unabhängig vom Auto-Modell an die Verkehrsregeln halten würden...
      Nicht auszudenken...

      Und dann noch Europa mit gleicher oder ähnlicher Gesetzgebung für alle Europäer und alle europäischen Firmen! Das geht ja gar nicht, zumal Deutschland dann nicht mehr deutsch genug wäre...

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • sehr guter Artikel über die wahren Hintergründe der Autohasser.
      Wenn das alles so kommt, dann müssen sich die Ökoterroristen warm anziehen
    • Ach @BernhardJ, der Artikel verwendet nicht mehr Wertungsausdrücke als in deinen Posts zu finden sind und es ist die Meinung eines Autors/Journalisten die vom eigentlichen Thema genauso entfernt sind wie deine verlinkten Artikel.

      Medien stellen Meinungen dar und wenn du meinst das deine Meinung die richtiger ider bessere ist, lebst du hinter dem Mond oder bist Realitätsverweigerer. Und wenn du nicht immer Bahn fahren würdest, kannst du dich ja mal vor so einer Grundschule umschauen.

      Ich bin mir sicher das Eltern in Kleinwagen so gut wir gar nicht auftauchen :P .

      Und das die Automobilindustrie in D auf Talfahrt ist, haben selbst die imbezilen Begriffen, aber davon gibt es offenbar noch eine Steigerung ^^
    • BernhardJ schrieb:

      dieses imbezilen Gequirle
      das könnte man von etlichen Deiner Ergüsse ebenso behaupten!
      glaubst Du ernsthaft, dass Deine Meinung die allein seelig machende, d.h. richtige Meinung ist?
      nein, eine demokratische Gesellschaft wird bzw. bleibt erst durch die Diskussion verschiedener Standpunkte demokratisch, ansonsten ist es eine Diktatur!

      BTT

      "Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..."

      J. Fleischhauer
    • Es ist wirklich erstaunlich, wie die Meinung von konservativen Populisten wie hier von Olaf Opitz (übrigens Kunst- und Kulturhistoriker - also nahezu prädestiniert um beruflich über Autoindustrie zu schreiben :rolf: ),
      hier und da als wahre Münze hingenommen wird. Da braucht sich hier keiner zu wundern, dass jemand diese Falschaussagen auch scharf kritisiert. Damit können Populisten natürlich nicht umgehen, sie denken, sie würden nur dadurch irgendwie kritisiert, weil sie populistisch schreiben. Nein, die Populisten schreiben oft einfach nur falsch, unlogisch, von allen Zusammenhängen und korrekten Sachverhalten befreit auf dem Niveau von Stammtisch-Plauderei nach sechs Bier. Aber das ist ja gut so, denn dann wissen wir mindestens, was so in ihren Köpfen vorgeht und wen sie damit ansprechen.

      Einen Satz über den man nur noch Kopf schütteln kann, habe ich bereits oben schon erwähnt.

      Ja, die arme deutsche Autoindustrie, die von den französischen, belgischen und italienischen EU-Komissaren ständig zu eigenen Gunsten benachteiligt und drangsaliert wird. Die strengen EU-Grenzwerte, vor allem das Flotten-CO2 ab 2020, sind ja offenbar so furchtbar ungerecht, dass sie heutzutage nur noch von schrottigen Renault-Elektroautos und den japanischen und koreanischen Reisschüsseln eingehalten werden können. Der Untergang der deutschen Premium-Nobelkarossen und Straßenkreuzer wurde von dem Kleinkinder fressenden Monster Europa besiegelt...

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von BernhardJ ()

    • BernhardJ schrieb:

      die Meinung von konservativen Populisten
      ...ist wahrscheinlich in Deinen Augen viel unerträglicher als die "Meinung" von linksrotgrünen Populisten???
      und selbstverständlich sind aufgeputschte Kinder/Jugendliche mit ihrem reichhaltigen Wissen und Erfahrung prädestiniert, komplexe wissenschaftliche/gesellschaftliche Zusammenhänge zu erkennen und einseitig verändern zu wollen <X

      "Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..."

      J. Fleischhauer
    • JEDER darf das verändern wollen was er verändern möchte. Auch, oder vor allem Kinder und Jugendliche. Die setzen mindestens die langfristigen Prioritäten richtig.

      Unerträglich ist für mich gar nichts. Meine Großeltern, Eltern, Geschwister und ich haben genug erlebt um einiges ertragen zu können, von dem Einige nichtmal gehört oder gelesen haben wollen.

      Wer jedoch offenbar demokratische Werte angreift, braucht sich nicht zu wundern, dass er Gegenwind bekommt, vor allem wenn er flache Unwahrheiten verbreitet wie im verlinkten Artikel.

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • BernhardJ schrieb:

      JEDER darf das verändern wollen was er verändern möchte.
      Lieber nicht mein lieber @BernhardJ, lieber nicht !

      Ich möchte auch gern vieles verändern, aber es gibt Gesetze an die ich mich halten muss,
      außerdem für mich, meine humanistische Bildung und Erziehung.

      Geht ja auch nicht anders, sonst würde es blutig werden, sehr, sehr blutig.
      ....und deswegen darf eben nicht "JEDER verändern wollen was er gern möchte !"
      ....und vor allem nicht auf Kosten anderer.
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • Du hast meinen Satz leider nicht richtig interpretiert.

      JEDER darf das verändern wollen was er verändern möchte.
      Das gehört zur demokratischen Gedanken- und Meinungsfreiheit. Möchten und wollen darf jeder alles.

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • Bei der momentanen Entwicklung macht es meiner Meinung nach wenig Sinn ein neues teures Auto zu kaufen.
      Es bleibt auch abzuwarten wie sich der Elektroauto Markt entwickelt.
      Ich tendiere immer mehr zu Gebrauchtwagen.
      Als Plan B stände ein Yeti immer noch ganz oben auf unserer Liste.
      Ansonsten momentan kein Verbrenner aus dem VW Konzern.
    • Von Fachleuten, vor allem auch den selbst ernannten Fachleuten, wird viel Mist verbreitet. Den Ausführungen von Daniel Stelter kann ich jedoch nur voll zustimmen. Auch ich glaube, dass die Investitionen, die die deutsche Automobilindustrie derzeit in reine E-Autos steckt, zum großen Teil verbraten sein werden und man schweren Zeiten entgegengehen wird, wenn man dadurch die Entwicklung der Verbrenner vernachlässigt. Daran ist m.E. zum großen Teil auch der Staat schuld, der mit seinem Klimaschutzwahn nicht nur falsche Zeichen setzt sondern auch falsche Anreize gibt, um die E-Autos voran zu treiben. Wer E-Autos fördern will, muss auch in die Infrastuktur investieren und dabei muss man vor allem das Tankstellennetz mit einbeziehen. M.E. müssten alle Tankstellen auch Strom anbieten, was derzeit nur bei ganz wenigen Tankstellen der Fall ist.

      Andreas
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