VW Markenstrategie

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Sponsoren




    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

    Sponsoren



    • VW Markenstrategie

      Hallo Herne, hallo ins Forum.
      Schauen wir einmal, wie sich alles entwickelt. Der Kunde entscheidet letztendlich, zu was er sich entscheidet.
      Schon mein Vater hat mir als Kind mitgeteilt, dass ein Auto ein kurzlebiges Gut sei, das schnell an Wert verliert. Uns so ist es ja auch.
      So manches Extra ist heute nicht mehr wegzudenken. Wer möchte ein Auto ohne Klimaanlage haben?
      So gibt es so einiges, an das man sich gewöhnt hat und nicht darauf verzichten möchte.
      Allerdings gibt es bei manchen Automobil-Herstellern unendliche Optionen, die den Neuwagenpreis glatt verdoppeln.
      Bei einer Umfrage unter Autofahrern wurde angegeben, dass sie die meisten Extras überhaupt nicht nutzen. Außerdem lenken diese beim Bedienen vom Verkehrsgeschehen ab. Und wenn man sein heiliges Blechle einmal verkaufen möchte, will niemand für die Extras etwas bezahlen.
      Letztendlich ist das Auto ja auch nur ein Gebrauchsgegenstand. Es nutzt sich ab und wird mit den Jahren nicht besser. Also was soll’s. Der Yeti wird hoffentlich noch ein Weilchen halten und was dann kommt und sich am Markt durchsetzt, werden wir sehen. Es ist ja keiner mit seinem Auto oder einer Marke verheiratet. Ich selbst habe noch nie nach Audi, BMW, Mercedes oder sonst was geschielt. Der Gegenwert für das, was man da für sein gutes Geld bekommt, ist einfach nicht gerechtfertigt. Es würde mich sehr interessieren, was Ihr so meint.
      Ich verbleibe mit besten Grüßen aus Öpfingen von Nate.
    • Durch die abartigen Extra Aufpreislisten
      bei einigen Herstellern werden viele sicher ihre Konsequenzen ziehen. Ein Gebrauchtwagen wäre sicher nicht die schlechteste Wahl.
      Ein Neuwagen aus dem VW Konzern oder anderen deutschen Autofirmen käme für mich derzeit wohl kaum in Frage.
      Hoch lebe der Yeti.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von berme ()

    • nate-nate schrieb:

      Der Gegenwert für das, was man da für sein gutes Geld bekommt, ist einfach nicht gerechtfertigt.
      Ja, bei den neuesten Produkten von VW kann durchaus etwas drann sein.

      Ich werde auch nie mehr wieder einen Neuwagen kaufen, der Yeti war das erste und gleichzeitig letzte Neuauto bei mir. So bleibt etwas mehr Kohle für das schöne im Leben... :D

      Grüße - Bernhard
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • BernhardJ schrieb:


      Ich werde auch nie mehr wieder einen Neuwagen kaufen, der Yeti war das erste und gleichzeitig letzte Neuauto bei mir. So bleibt etwas mehr Kohle für das schöne im Leben... :D

      Grüße - Bernhard
      Ist ein Neuwagenkauf grundsätzlich unökonomisch?
      Wenn es sich um ein Fahrzeug der Oberklasse handelt, stimme ich Bernhard zu.
      Aber wenn wir im Bereich der Golf/Tiguan-Klasse bleiben, und es geht um ein populäres Auto, dann bin ich mir nicht so sicher. Wenn ein solches Auto schon länger am Markt ist und ich möglicherweise Rabatte von 25% erzielen kann, dann wird der Wertverlust im ersten Jahr auch nicht viel höher sein, als wenn ich einen Dreijährigen kaufe. Dafür habe ich volle Garantie und eine Wunschkonfiguration.
      Gruß > Jürgen
    • Naja Fahrzeuge aus dem VW Konzern sind mir als Neuwagen mit Wunschkonfiguration einfach zu teuer geworden.
      Eventuell könnte ich mir noch ein Neuwagen mit guter Ausstattung ab Werk vorstellen wenn der Rabatt entsprechend hoch ist.

      Meine 3 Yetis waren alle EU Fahrzeuge mit guter Ausstattung (Style, Adventure) ab Werk.
      Alle unter 20000 €.
    • berme schrieb:

      Naja Fahrzeuge aus dem VW Konzern sind mir als Neuwagen mit Wunschkonfiguration einfach zu teuer geworden.
      Eventuell könnte ich mir noch ein Neuwagen mit sehr guter Ausstattung ab Werk vorstellen wenn der Rabatt entsprechend hoch ist.
      @berme, Du hast vergessen, darauf hinzuweisen, dass Du nicht mehr als 20t Euro für ein Auto bezahlen würdest ... 8)
      Seit dem 13. Juni 2019 nun im Karoq unterwegs ...
    • Franziskus schrieb:

      Habe doch gerade argumentiert, dass der Wertverlust bei ausreichendem Rabatt auch nicht höher sein muß, als im 2. Jahr.
      Einen Neuwagen, gegebenenfalls auch mit Tageszulassung, mit einem ordentlichen Rabatt zu kaufen ist auch nach meiner Meinung eine Überlegung wert. Wenn man dann noch bereit ist ein auslaufendes Modell zu kaufen kann der Preisnachlass schon ganz ordentlich sein und dann lohnt sich auch kein Kauf mehr bei einem EU-Händler und meist auch nicht von Privat.

      Mein zweiter YETI - jetzt 3 Jahre alt und 52.000 Km gelaufen, lag als "Tageszulassung" im Dezember 2016 8.800,00 € unter der UPE. Wichtig für mich war auch noch, dass ich mit meiner Werkstatt (Löhr & Becker in Daun) vorweg sehr gute Erfahrungen gemacht hatte und von daher möglichst auch dort mein nächstes Fahrzeug kaufen wollte.
    • Franziskus schrieb:

      Wenn ein solches Auto schon länger am Markt ist und ich möglicherweise Rabatte von 25% erzielen kann, dann wird der Wertverlust im ersten Jahr auch nicht viel höher sein, als wenn ich einen Dreijährigen kaufe.
      Na ja, die hohen Rabatte, die derzeit auf dem Markt für Neuwagen gewährt werden, schlagen natürlich auch senkend auf die Gebrauchtwagenpreise durch, so dass deine Rechnung nicht ganz stimmt. Rein wirtschaftlich betrachtet ist der Kauf eines ein- oder zwei Jahre alten Fahrzeugs immer günstiger. Es gibt natürlich eine ganze Reihe von Gründen, die dennoch für einen Neuwagen sprechen und es rechtfertigen, dafür mehr zu zahlen und auch einen höheren Wertverlust in Kauf zu nehmen. Letztlich kann man da keine Empfehlung geben. Das muss jeder selbst nach seinen eigenen Prioritäten und vor allem Geldbeutel entscheiden.

      Andreas
    Dieses Forum ist ein privat betriebenes Fanprojekt und steht in keiner Verbindung zur Skoda Auto Deutschland GmbH.