Nobelpreisträger entlarvt den Klimaschwindel

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Nobelpreisträger entlarvt den Klimaschwindel

      Jetzt habe ich ein Problem !
      Da gibt es dieses niedliche Mädchen mit langen Zöpfen und wutverzerrten Gesicht das die gesamte Welt anklagen und verurteilen möchte.
      Auf der andren Seite ein Nobelpreisträger /Physiker mit Fakten und realen Zahlen.
      Frage, - wie würden Sie entscheiden ?

      va.news-republic.com/a/6750576…er_id=6583679563422892041

      Etwa 19 Minuten, aber sollten wir uns nicht die Zeit nehmen ?
      Auf welcher Seite man steht, immer ist es hilfreich alle Argumente zu hinterfragen.
      F.U.
    • Zum Nachdenken

      Bei Wiki heißt es:
      "Auch bei der Tagung der Nobelpreisträger in Lindau 2015 trug Giaever bereits widerlegte und nicht damit in Verbindung stehende Thesen vor, die häufig von Klimawandelleugnern angeführt werden."

      Da wäre die Frage, wie wurden seine Thesen widerlegt?


      Ich habe, gelinde gesagt, ein ähnliches Problem. Beim Studium musste ich mich auch mit Klimatologie auseinandersetzen. Dazu hatte ich u.a. eine Vorlesung belegt, welche von Mitgliedern des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) gehalten wurde. Gesamtergebnis nach einem Semester war, dass die einzelnen Klimafaktoren zu komplex in ihrer Zusammenarbeit sind, als dass man eine gültige Voraussage für die Zukunft geben kann - selbst für Computer.
      Wer sich etwas mit der Materie (Wettervorhersage, Klimawandel) beschäftigt, weiß, dass Computer unzählige Szenarien berechnen, aus denen dann die Version ausgewählt wird, die einer (oder mehreren) bisherigen Situation am nächsten kommt. Insbesondere in der Wettervorhersage wird ja auch mit einer NiederschlagsWAHRSCHEINLICHKEIT gearbeitet, die in Prozent ausgedrückt wird. Gemessen wird dies an dem Niederschlag des bzw. der vergleichbaren Szenario(s).
      Welche Version aus den Berechnungen uns vorgelegt wird, wissen wir nie. Es wird eine ausgewählt, die am wahrscheinlichsten ist. Wer auch immer diese Wahrscheinlichkeit berechnet.

      Weitere Anmerkungen:
      Als Schüler mussten wir uns in Erdkunde mit der Dürre in der Sahel in den 80er Jahren (und seinen Auswirkungen auf die Menschen) beschäftigen. Es wurde bereits damals prognostiziert, dass sich die Sahel weiter ausdehnen würde, weil auch die Niederschläge abnähmen. Wenn man sich die Daten heute anschaut, haben sich die Niederschläge in der Sahel wieder "normalisiert", sprich sie sind derzeit deutlich über dem Durchschnitt, zwar nicht so hoch, wie damals in den 80ern UNTERM Durchschnitt, aber darüber.

      Weite Teile der Great Plains in den USA erfuhren in den 1930er Jahren (1930-38) eine langanhaltende Dürreperiode. In den entsprechenden Niederschlagsübersichten kann man das recht gut sehen. Auch in den Folgejahren gab es immer wieder einzelne oder auch aufeinanderfolgende Dürrejahre, aber seitdem nie wieder über einen so langen Zeitraum. Insgesamt liegt auch dort der Niederschlag derzeit über dem Mittel.

      Es ist daher in der Tat zu fragen, welche Fakten für (oder wider) dem Klimawandel herangezogen werden.


      LG
      Mi-go


    • Wassertransfer ist ein großes Problem welches durch die globale Temperaturerhöhung verursacht wird. Das (Süß)Wasser an Land (Gletscher, Grundwasser, Seen, z.B. Tschadsee, Aralsee) wandert langsam in die Meere und Ozeane deren Pegel ständig steigt. Die lokalen Niederschläge können es nicht mehr genügend ausgleichen. Trinkwasser ist global, vor allem in Afrika auf dem Rückzug.
      Es ist daher wichtig die Erderwärmung mindestens versuchen zu verlangsamen.
      Ich persönlich habe keinen Zweifel daran, dass 8 Milliarden Menschen mit ihrem ungebremsten Energie- und Wachstums-Hunger auf das globale Klima einwirken.

      Grüße - Bernhard
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    • zu Ivar Giaever:

      Christian Endt (SPON) schrieb:

      "Ich interessiere mich nicht besonders für den Klimawandel", sagte Giaever 2012 in einem Lindau-Vortrag, "aber ich habe einen Tag, oder eher einen halben Tag, auf Google verbracht". Ob er sich in der Zwischenzeit ausführlicher mit dem Thema befasst habe? "Nein. Brauche ich nicht."
      spiegel.de/wissenschaft/natur/…uf-abwegen-a-1041706.html

      zur Sahelzone:

      Volker Mrasek (Deutschlandfunk) schrieb:

      „Wir können mit einiger Sicherheit sagen, dass sich die Sahara durch den Klimawandel stärker erwärmt als die Regionen weiter südlich. Dadurch wird die Temperaturdifferenz zum Sahel größer, und die Wind-Zirkulation in der Region verstärkt sich. Diese Gewitterstürme arbeiten wie Maschinen, die der Luft Feuchtigkeit entziehen, um Regen zu erzeugen. Und bei einer stärkeren Zirkulation können sie ihren Treibstoff, die Feuchtigkeit, besser verwerten. Sie produzieren dann intensivere Niederschläge.“

      Nach den Klimaprognosen soll sich die Sahara weiter aufheizen. Gewitterstürme und Überschwemmungen im Sahel-Gürtel könnten dann noch stärker werden.
      deutschlandfunk.de/klimaaender…ml?dram:article_id=395066

      LG lego63
    • Dieser Artikel des Spiegel ist peinlich!!

      Hier wird ein betagter Nobelpreisträger einfach zu einer lächerlichen Figur abgestempelt. Seine körperlichen Makel werden immer wieder betont und in der Sache nicht wirklich stichhaltige Argumente vorgebracht.

      Einen Menschen auf diese Art und Weise zu demütigen nur weil er eine andere ( nicht Mainstream ) Meinung hat ist wohl das allerletzte.

      Wenn man es kann dann sollte man seine Thesen Stück für Stück wiederlegen. Dieses hält man aber wohl nicht für nötig ( oder nicht möglich ). Dem arroganten Scheiberling dürfte es auch schwer fallen die Zusammenhänge zu verstehen.

      Wer jetzt Recht hat mag ich nicht zu sagen aber er hat mich durchaus zum Nachdenken gebracht.

      Es wäre schön wenn man dieses wichtige Thema mit etwas weniger Emotionen diskutieren würde.
      Es gab mal eine Zeit da war sich die Wissenschaft einig das die Erde eine Scheibe ist, einige glauben das immer noch.

      Otto
      Karl Valentin: Früher war alles besser, sogar die Zukunft.
    • Nennt sich Glaubensfreiheit. Einige glauben auch, dass die fast 8 Milliarden Menschen mit ihrem Energieverbrauch (bald nahezu 200 PWh pro Jahr - ein P=Peta ist eine Billiarde also eine 1 mit 15 Nullen) keinen Einfluss auf die Umwelt und das Klima ausüben würden...

      Grüße - Bernhard
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    • lego63 schrieb:

      die eigentlich disqualifizierende Aussage des „Nobelpreisträgers“ zitiert!
      Wen disqualifiziert es denn?
      Da geht ein Physiker für nen halben Tag online und findet ein Dutzend Fakten die sich nicht mit der Theorie der Klimaerwärmung durch co2 vereinbaren lassen.....
      Wen die Fakten nicht zur Theorie passen sollte man evtl. die Theorie überdenken statt die Fakten zu verändern.

      Bitte nicht misverstehen. Ich glaube an den Klimawandel aber es ist nicht meine neue Religion.

      Otto
      Karl Valentin: Früher war alles besser, sogar die Zukunft.
    • Ein Physiker der physikalische Grundlagen nicht kennt oder ignoriert (hier Treibhauseffekt), disqualifiziert sich nicht nur genau dadurch, sondern auch damit, dass er sein Wissen aus dem Internet beziehen muss.
      Dort findet man leider sehr wenig wissenschaftliche Fakten, sondern eher Glaubensmeinungen und Interpretationen welche dazu noch meistens von Laien geschrieben werden.

      Grüße - Bernhard
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    • BernhardJ schrieb:

      Dort findet man leider sehr wenig wissenschaftliche Fakten, sondern eher Glaubensmeinungen und Interpretationen

      lego63 schrieb:

      Stellt sich nur die Frage, ob jemand, der nach eigener Aussage nichts von Klimaforschung versteht und sich nur ein wenig bei Google umgeschaut hat, die Fakten überhaupt kennen kann.
      Wenn ich auf das Thermometer schaue sehe ich die Temperatur. Wenn mir dann jemand erklären will das es in Wirklichkeit 5 Grad wärmer ist dann muß ich kein Klimaforscher sein um seine Lüge zu erkennen.

      Der genannte " Amateur" hat doch nur Meßwerte und Statistiken vorgelegt die sich mit der allgemein gültigen These der Klimaerwärmung nicht vereinbaren lassen. Wenn die "Fachleute" ihn jetzt wiederlegen könnten wäre ja alles gut aber das hat man ja nicht nötig. Ist doch allgemein bekannt...
      Alle haben gesagt das es nicht geht bis einer kam und es einfach gemacht hat.

      Bitte erklärt mir doch wo der Mann unrecht hat und erklärt mir nicht pauschal das er ja keine Ahnung haben kann!!!

      Otto
      Karl Valentin: Früher war alles besser, sogar die Zukunft.
    • otto36 schrieb:

      Bitte erklärt mir doch wo der Mann unrecht hat und erklärt mir nicht pauschal das er ja keine Ahnung haben kann!!!
      Da ich genauso wenig ein Klimaforscher bin wie "dieser Mann", maße ich mir eben gerade nicht an, dir fachlich irgendetwas erklären zu können. Ich bin aber überzeugt, dass mich ein Arzt, der jahrelang studiert und praktiziert hat, besser diagnostizieren und behandeln kann als ein Laie, der sich seine medizinischen Kenntnisse in ein paar Stunden im Internet zusammengesucht hat!

      Aber du darfst gerne zum Laiendoktor gehen und auch gerne glauben, dass der "Klimaschwindel entlarvt" wurde! ;)

      LG lego63
    • otto36 schrieb:

      Der genannte " Amateur" hat doch nur Meßwerte und Statistiken vorgelegt die sich mit der allgemein gültigen These der Klimaerwärmung nicht vereinbaren lassen.
      Ja schöne Fakten und Daten aber sie passen nicht in das bevorzugte Bild !
      Ein kleines Mädchen darf von sich geben was es will - herrlich !

      BernhardJ schrieb:

      Ein Physiker der physikalische Grundlagen nicht kennt oder ignoriert (hier Treibhauseffekt), disqualifiziert sich nicht nur genau dadurch, sondern auch damit, dass er sein Wissen aus dem Internet beziehen muss.
      Dort findet man leider sehr wenig wissenschaftliche Fakten, sondern eher Glaubensmeinungen und Interpretationen welche dazu noch meistens von Laien geschrieben werden.
      Noch besser BernhardJ - im Internet findet man sehr wenig wissenschaftliche Fakten -
      Hier maßt sich ein Allgemeingenie (BernhardJ) an über einen Physiker und Nobelpreisträger zu entscheiden - Respekt !
      BernhardJ es sollte Dir leicht möglich sein einigen der Aussagen im Vortrag qualifiziert zu widersprechen !
      Ein Link auf das Buch der Weisheit und Wahrheit mit dem sich Deine Realität begründen lässt würde hier helfen !
      Es ist sicher sinnvoller den Vortrag voreingenommen zu betrachten und erst dann hier zu schreiben !

      Ich kann mich gut an das Palaver über das Waldsterben erinnern jetzt habe ich 2 Tage mit Laub gekämpft von Bäumen die gar nicht mehr das sein dürften.
      Es ist gut das es verschiedene Meinungen gibt und das diese diskutiert werden.
      Aber dazu braucht es Rückgrat und keine Beleidigungen.

      BernhardJ schreibe über die Themen bei denen bei Dir fundiertes Wissen als Grundlage vorhanden ist.
      Du wirst merken, das Resultat - viel viel mehr Freizeit !

      Entschuldigung etwas Wut auf meiner Seite war hier mit dabei.
      F.U.
    • Ja, Du hast Recht. Ein Nobelpreisträger der in 15 Minuten sein Wissen aus dem Netz entnommen hat ist sicher beachtenswerter und glaubwürdiger als die anderen über 50 verirrte Nobelpreisträger der Tagung zusammen die die Mainauer Deklaration unterzeichnet haben.

      Zum Thema Waldsterben: Offenbar ist Dir nicht bekannt, wieso und nach wessen Bemühungen es in den 1980-1990-ern gestoppt werden konnte. Kann man aber auch in ca. 15 Minuten im Internet ausführlich nachlesen und gegebenfalls widerlegen... also ran an den Nobelpreis für Umweltverschmutzung- und Klimawandel-Leugnung...

      Grüße - Bernhard
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