Es gibt auch etwas ältere Euro-6b/c-Diesel ohne SCR, dafür mit Speicherkatalysatoren. Die arbeiten je nach Fahrzeug und Motor teilweise ganz ordentlich, und wenn Du wenig Stadtbetrieb hast, muss man die nicht grundsätzlich als Kaufkandidaten ausklammern.
Gab es diese Lösungen auch im Yeti?
Danke.
VG,
-paul
Leider nein. Nur ältere Yetis mit Euro 5 oder neuere (ab 2015) Euro 6b mit AdBlue-Tank im Kofferraum.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Hallo,
ich fahre den 150PS diesel mit Allrad und DSG. Anhängelast 2100KG.
Im normalen Hängerbetrieb gibt es mit dem DSG keine Probleme.
Den fährt mein Stammtisch-Kumpel auch, und zieht damit jedes Jahr @R2D2 seinen 1,7 Tonnen Wohnwagen
noch Kroatien. Keine Probleme wie ich weiss.
Ich habe seit 2016/2017 meinen zweiten Yeti, den 2.0 L Diesel mit 150 PS und Ad-Blue Einspritzung.
Allerdings ziehe ich keine Hänger, fahre allerdings immer mit viel und schwerem Gepäck längere Strecken.
Null problemo.
@R2D2
Wie wäre es denn mit CX-5?
Andererseits hast Du mir nun den Forester madig gemacht... woher kamen die Instandsetzungen?
Wie viele Kilometer hast Du beim XT auf LPG abgespult?
Ich finde den Wagen interessant, weil er, so dachte ich, als robust gilt - und stand nach meiner negativen Erfahrung mit VW Dieseln echt weit oben auf der Liste.
Ein XC60 oder XC90 dürfte teurer sein als manches deutsches Fabrikat.
Mit Volvo bin ich auch durch, übrigens auch V50 mit extrem vielen Elektronikschwuchteleien und inkompetenten, völlig resignierenden Werkstätten.
Die einzige, langlebige Komponente am V50 war die Prins Anlage - die 100tkm ohne Zucken verrichtete.
@dergast - lt. Manager Magazin ist der aktuelle Forester einer der besten Familienwagen was die Insassensicherheit angeht.
Ein Freund fährt den und ist zufrieden.
Lass Dir den Wagen nicht "madig" machen, der ist schon O.K., auch wenn es ein paar Ausreisser gab........
Bin mit meinen YETIs ja auch immer zufrieden gewesen,
während andere viele Probleme hatten. @Hernes Chaos-Kiste z.B.
Das Geld was man mehr für die RAV4 Versicherung zahlt, holt man sicher über weniger Reparaturkosten wieder rein.
Der RAV4 Benziner mit 175 PS hat m.E.
2 Tonnen Anhängelast und ist obendrein günstiger zu bekommen als der Forester.
Ja, die Versicherungskosten beim RAV4 Hybrid sind schon enorm. Im Osten weiß man, was gut und haltbar ist
Aber in den letzten Monaten habe ich fast nichts mehr von Diebstählen bei allen Toyota Hybriden gelesen.
Ich vermute mal, dass die Kaskoklassen in Folge sinken werden.
Beim neuen RAV4 H sind Verbräuche um die 5,5 bis 6 Liter /100km realistisch.
Für ein 4,60 m SUV mit 1700 kg und 218/222 PS ist das sehr wenig. Neu bekommt man einen RAV4H ab 30.000 EUR, einen RAV4 Benziner ab 25.000EUR.
Der Ende 2020 kommende RAV4 Plug-in Hybrid wird dann wohl so um die 40.000 Listenpreis kosten und ab 35.000 bis 36.000 EUR zu haben sein.
Und Honda CR-V und Mazda CX5 stehen ja auch oben auf der Liste der zuverlässigen SUV.
Gerade mal durchgerechnet bei HUK24.
Der RAV4 mit 175 PS käme bei gleichen Leistungen in meiner SF Klasse mit TK und VK ca 150 € mehr im Jahr gegenüber dem Yeti.