Nun hat der Yeti nach 5 Jahren und 7 Monaten die 100000 Km Grenze geknackt
und das ohne nenneswerte Probleme, wenn man mal von dem DSG Austausch
in der Garantie absieht.
Nur weil es Garantie war, ist es nicht unerheblich im qualitativen Standard des Yetis.
Hat das wer behauptet? Aber es ist allemal besser in der Garantie als danach, zumindest für mich.
Trotz alledem bin ich bis jetzt sehr zufrieden mit dem Yeti, da hatte ich in meinem Autofahrerleben
schon ganz ander Gurken.
Naja, ich hatte schon Autos die hatten öfters Probleme und solange
das in der Garantie ist, ist es zwar ärgerlich aber stört mich jetzt weniger.
Hatte mal einen Ford Escort, der war im Kundendienst in der Fordwerkstatt
und es hätte der Zahnriemen mit gemacht werden müssen, soweit so gut.
Ein paar Wochen später ein Schlag Motor aus, Zahnriemen gerissen und Ventile
hinüber, sowas kostet ja richtig Geld. Es konnte dann nachgewiesen werden
das die Werkstatt den Zahnriemen nicht gewechselt hat und die allerdings
erst die Kosten übernahmen als sie einen freundlichen Brief vom Anwalt
bekamen.
Das sind Dinge die mich ärgern und nicht ein Getriebe das ohne murren durch
den Hersteller getauscht wurde und seither Butterweich und ohne Probleme
schaltet und waltet.
Nach dem Stand der heutigen Technik gewähre ich einem Fahrzeug allenfalls ein paar Defekte Leuchtmittel über 100.000 Kilometer in 5 Jahren. Alles andere ist für mich eine mangelnde Qualität.
Kann man sich nicht einfach mal mit einem Mitforisten mitfreuen, der stolz von den 100.000 Kilometern berichtet ?
Ist es wirklich nötig überall "ein Haar in der Suppe" zu finden ?
Ich habe mich vor einiger Zeit auch über meine 100.000 Km gefreut und gönne @Kailash seine Freude von ganzem Herzen .
MfG.
...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.