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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Bikendorf schrieb:

      Hat jemand eine Ahnung, was das schwarze Zeug vor dem Sieb ist? Metallisch scheint es nicht zu sein. Abrieb von Kupplungslamellen?
      Ja es ist Abrieb der Kupplungslammellen, da die Vorladepumpe aus dem Lamellenbad-Kreislauf gespeist wird.

      Die Reiblamellen sind mit Kunststoff beschichtet. Chemische Zusammensetzung ist wahrscheinlich patentiert.

      Hier im Bild zu sehen. Es sind die quadratisch gerillten gelblichen Kunststoffplatten:

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      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt

    • Das ist für das galertartige Produkt fast egal. Interessant ist hier, ob er abrasive Bestandteile enthält und weiteren, zusätzlichen Abrieb verursacht und auch wie fest dessen Konsistenz ist. Bei genügend weicher Konsistenz lagert er sich zwar vor dem Sieb ab, wird jedoch auch bei entsprechender Druckdifferenz teilweise wieder durchgepumpt und ein genügender Volumenstrom stellt sich ein. Dann könnten wir mit dem Thema wieder etwas lockerer umgehen und Skoda hätte mit dem Wartungsumfang sogar etwas recht.
      Also, Frage an die Spezialisten: Wer hatte den Schmier schon zwischen den Fingern und kann berichten?
      Immer eine Handbreit Gelände unter 'm Pneu!

    • berme schrieb:

      Bin mir nicht ganz sicher ab hat Bikendorf nicht die Haldex 5 bei Bj 16. Sind da auch Kupplungslamellen mit Kunststoff drin ?
      M.M.n ja. Wieso sollten da andere (vom physikalischen Prinzip) drin sein? Reines Metall auf Metall schleifen lassen wird (soweit ich weiß) bei keiner Kupplung verwendet. Das bestätigt auch der nichtmetallische Abrieb.

      Fördegleiter schrieb:

      Bei genügend weicher Konsistenz lagert er sich zwar vor dem Sieb ab, wird jedoch auch bei entsprechender Druckdifferenz teilweise wieder durchgepumpt und ein genügender Volumenstrom stellt sich ein.
      Welche Funktion sollte dann das Sieb haben? Wäre es dann nicht besser es ganz wegzulassen?

      Fördegleiter schrieb:

      Also, Frage an die Spezialisten: Wer hatte den Schmier schon zwischen den Fingern und kann berichten?
      Ich. Der Schlunz ist wohl der gleiche wie im Haldex 4 Filter. Fühlt sich schmierig an mit teilweise fühlbaren Partikeln drinn. So ein bißchen wie Grießbrei mit etwas Öl drann.

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt

    • BernhardJ schrieb:

      ... Reines Metall auf Metall schleifen lassen wird (soweit ich weiß) bei keiner Kupplung verwendet. ...
      Unter Öl, mit kleiner Flächenpressung und unterschiedlichen Metallen gibt es das schon. Siehe Getriebe-Syncroringe (ist auch eine Kupplung...).

      Die Siebfrage: Der Grund für ein Sieb könnte in erster Linie das Abhalten von eventuell auftretenden größeren Bruchstücken aus der Kupplung sein.

      Das "Gries" im Brei: Hier ist das turnusmäßige Reinigen hilfreich und damit für eine Funktionsverlängerung angezeigt. Ein Dichtsetzen rein von dem Schmierzeugs begründet sehe ich nach Deiner Beschreibung zum Glück nicht, denn die Pumpe sollte hier das Spiel gewinnen. :)
      Immer eine Handbreit Gelände unter 'm Pneu!

    • Naja, defekte, wahrscheinlich trocken gelaufene Vorladepumpen sprechen hier nicht unbedingt von der Robustheit gegen verstopfenden Durchlass.

      Für mich ist das alles eher philosophisch. Bei mir wird das Öl und der Filter jede 3 Jahre nach ca. 45 tkm getauscht und dabei auch das Sieb der Pumpe gereinigt.

      Grüße - Bernhard
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    • Hihi, philosophisch kann ich auch, das sieht dann aber etwas anders aus... In der Technik kann man es zum Glück immer auf Fakten herunterbrechen. Bei Deinem Glauben, die Reinigung sei nützlich, bin ich ganz bei Dir!
      Ein Trocklaufen würde meines Erachtens ein Fehlen des Öls zur Voraussetzung haben, denn die Pumpe ist unten angeordnet. Dein gefundenes Gries könnte da schon eher eine Rolle spielen.
      Immer eine Handbreit Gelände unter 'm Pneu!

    • Sowohl vor dem Sieb als auch dahinter und in der Pumpe war ein Gelee-artiges Zeug (Typ Aprikosengelee ohne Fruchtstückchen). Das neu eingefüllte und natürlich spezifikationskonforme Öl war flüssig. Wie es dann zur Gelee-Bildung kommt weiß der Geier. Ich denke ich werde nach 30.000km wieder einen Ölwechsel machen und das Sieb reinigen lassen. Schon aus Neugierde wie es am Sieb aussieht.
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