Wir haben zwar selbst keine Tiere im Haus aber ich kann mich gut an den Dackel im Haus einer Tante erinnern. Der hatte zwei kuriose "Hobbys"
Das Eine, und eher harmlose, war Straßenbahnfahren. Wenn er mal entwischen konnte stieg er auch ganz ohne die übliche Begleitung an der Haltestelle vor dem Haus in die Bahn, fuhr mit bis zur Endstation und wieder zurück.
Das Andere sorgte manchmal für leichten Schrecken.
Kam Besuch so ließ er den ruhig an sich vorbei laufen um ihn dann in die Hacken zu beißen. Zwar nicht besonders fest aber so ein paar Damenstrümpfe wurden schon seine Beute.
Womöglich machte ihm das Gekreische seiner "Opfer" auch einfach nur Spaß
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Margiani ()
Ja es gibt schon einige Eigenarten bei Hunden. Unser Pflegehund kam mit 4 Jahren aus Spanien. Er hatte wirklich ein hartes Leben hinter sich. Er war es gewöhnt sein Trockenfutter zusammen mit Wasser in einem Zwinger zu bekommen.
Wenn er heute Wasser bekommt , trinkt er es immer noch nur mit Geschmack d.h. es muss immer etwas Trocken oder Nassfutter beigemischt sein. Wir konnten es ihm in 2 Jahren noch nicht abgewöhnen.
Ansonsten könnten er immer fressen und ist kein Kostverächter.
Ja ein gutes Sozialverhalten des Hundes ist wichtig.
richtig! aber noch wichtiger ist ein gutes Sozialverhalten des Hundehalters, und sein Wissen über den artgerechten Umgang mit seinem Hund.
leider haben wir in der Nachbarschaft ein negatives Beispiel. der Drecksköter kläfft den halben Tag lang, jeden an der vorbei geht, geht am Zaun hoch wenn der Briefträger kommt, und selber beherrschen sie das Tier nur mit Mühe.
ja der Hund kann nichts dafür, jeder Hund ist nur so gut erzogen wie sein Besitzer.
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
