"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
Ach Bernhard, ich brauche weder arecht nich muss ich das letzte Wirt haben, das hast du schin beides lanve lange für dich selber reserviert, das soll und muss auch unbedingt so bleiben. Sonst wäre es hier nur halb so lustig.
Und ich glaube dir selber ist nicht bewusst, wie vielfältig die Steuern sind, besonders im kraftfahrzeugsektor......
Aber wir hatten das schon ein paar Mal mit dem Leben in der Blase.....
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
lustig !
fahrräder dürfen auf der autostrasse fahren, aber autos nicht auf der fahrradstrasse.........
das ist doch diskriminierung.........frau roth übernehmen sie......
Mal so eine Frage hier, wer überholt denn einen Fahrradfahrer nur, wenn er die vorgeschriebenen 1,5 m Sicherheitsabstand einhalten kann und fährt notfalls auch mal ein paar Kilometer hinter dem Fahrradfahrer her, weil die Straßenverhältnisse es nicht zulassen, den Sicherheitsabstand beim Überholen ein zu halten?
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Ich "freue " mich auch immer, wenn die Radler vom Büttgener Radsport Verein zu Zweit oder Dritt. nebeneinander hier regelmäßig trainieren.
Überholen gemäß Regel: keine Chance.
Eigentlich dürfte es auch keinen Gegenverkehr geben.Denn der hat auch teils nur 50 cm Platz
Mit ein wenig Rücksichtnahme könnte es zwischen Auto- und Radfahrern besser laufen. Innerorts ist eine Vorbeifahrt eines mehrspurigen Fahrzeuges meist nur möglich wenn kein Fahrzeug entgegen kommt. Sieht der Radfahrer Ausgangs einer Kurve dass frei ist kann er auch mit Handzeichen seinen "Verfolger" vorbeiwinken.
Dann sollten Radfahrer die vorhanden Radwege auch nutzen und nicht parallel dazu auf der Straße fahren. Das sieht man bei uns hier an der Mittelmosel leider doch öfters.
Hier in Berlin ist es üblich das Leute aus dem Semi bis Profibereich mit Rennrädern die Straße anstatt den nebenliegenden gut asphaltierten Fahrradweg benutzen. Die fahren auch gerne nebeneinander . Überholen ist kaum möglich
Beispiel Müggelheimer Damm (Tempo 50 bis 70) in Berlin Köpenick .
Mit ein wenig Rücksichtnahme könnte es zwischen Auto- und Radfahrern besser laufen. I
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Dann sollten Radfahrer die vorhanden Radwege auch nutzen und nicht parallel dazu auf der Straße fahren.
Wenn Rad-und Fußweg breit und gut ausgebaut sind, stimme ich dir zu. Aber bspw. kombinierte Rad-und Fußwege innerorts mit vorgeschriebener Minimalbreite von 2,5 Meter, die mit zugewachsenen oder engen Ausfahrten, reinwachsenden Hecken, unglücklich aufgestellten Verkehrsschildern "gesegnet" sind, meide ich. Dann lieber auf die Fahrbahn ... die Ausfahrten sind mir echt zu heikel ... wenn sich da so eine SUV-Schnauze rausschiebt, ist häufig 2/3 des Weges blockiert, bevor dem Fahrer eine ordentliche Sicht ermöglicht wird.
Bei der gesamten Diskussion hier vermisse ich übrigens die Rad- und Fußwegparker ... bin nur mal schnell beim Bäcker ... da schwillt mir echt der Kamm. Ich stelle mein Rad ja auch nicht auf der Straße ab ....
Egal wie, Idioten gibt es überall und mit jeglichem Verkehrsmittel. Da hilft im eigenen Sinne nur Obacht und im Zweifelsfall auf ein mögliches Recht zu verzichten ... v.a. wenn man nur auf zwei Rädern unterwegs ist.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)
Da hilft im eigenen Sinne nur Obacht und im Zweifelsfall auf ein mögliches Recht zu verzichten ..
Da liegt das Problem, ich beobachte sehr oft das die Leute es einfach zu eilig haben, sehr oft auch die Autofahrer. Von vorne kommt Gegenverkehr aber man muss doch noch schnell an dem Fahrrad vor einem vorbei - Sicherheitsabstand 0, oder heute hat mich ein netter Autofahrer in Bedrängnis gebracht, weil er zwar den Sicherheitsabstand eingehalten hat, aber nicht daran gedacht hat, das ich im Gegenverkehr auch näher komme. Da ich recht defensiv fahre, hat es gereicht die Geschwindigkeit durch gaswegnehmen auf 20 zu reduzieren.
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
die Ausfahrten sind mir echt zu heikel ... wenn sich da so eine SUV-Schnauze rausschiebt, ist häufig 2/3 des Weges blockiert, bevor dem Fahrer eine ordentliche Sicht ermöglicht wird.
Bei mir ist es ganz ähnlich:
Ich wohne in einer verkehrsberuhigten Straße, am Ende der Straße ist rechts eine 2m hohe Hecke, dann kommt der Fußgängerweg, Grünstreifen und dann der Fahrradweg für beide Seiten.
Wenn dann die Radfahrer auf dem Fußweg hinter der Hecke von rechts kommen...
Es sind vom Schulkind bis zum Rentner alle, es hat auch schon öfter Unfälle mit Verletzten gegeben.
Am Besten, ich baue mir vor den Kühlergrill eine Kamera für den Querverkehr an!
Eigentlich müsste die Hecke auf ein Maß runtergeschnitten werden, dass man da wenigstens die Chance hat, den Querverkehr zu sehen, aber wenn dort die "Ortsprominenz" wohnt...
Übrigens, mit meinem Wohnmobil hab ich da überhaupt keine Probleme, da sitze ich hoch genug
Grüße
Bernd
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"Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"