Motor heizt schlecht auf

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Hallo @Fredi-Helen,

      ich habe auch einen 2016 Dez. 4x4, 2.0 L, 150 PS Yeti.
      Ich habe dieselbe Erfahrung gemacht wie Du.

      Diese modernen Hochleistungsdiesel heizen ein Fahrzeug relativ schlecht auf,
      das dauert wirklich lange.

      Wir stellen immer sofort die Sitzheizung an und behelfen uns so.
      Nach 30 km ist unser dann aber trotzdem warm und nach 20 km steht die Kühlertemp. definitiv bei 90° C.

      Vielleicht in der Werkstatt einmal den Temperaturregler überprüfen lassen ?
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • Servus,

      unser Astra (Bj. 2003) hatte ab und zu das Problem eines hängenden Thermostats. Da habe ich regelmäßig den Kühler zu 2/3 mit einem Karton abgedeckt, weil sonst die Karre sowohl im Motor als auch im Innenraum nie warm wurde.

      Dank mechanischer Selbstheilungskräfte löste sich das Problem nach einiger Zeit wieder :) .

      Meine BMW R1100RS (Bj. 95) hat Luft/Ölkühlung ohne Thermostat. Da decke ich den Ölkühler regelmäßig zu 2/3 mit Karton ab, anderseits kommt der Motor bei Außentemperaturen unter 10°C nie auf Betriebstemperatur.
      Aus ästhetischen Gründen nehme ich meist Cornflakeskartons o. ä. Da sind meist nette Saurier oder auch Superman nebst anderen Helden drauf. Außerdem sind die Kartons erstaunlich resistent gegen Nässe.

      Meine anderen Moppeds haben weder Temperaturanzeigen noch Thermostate. Geht irgendwie auch, was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß bzw. kalt. ^^ ^^ ^^

      Bei moderner Fahrzeugen kann die Teilabdeckung z.B. bei Defekten durchaus sinnvoll sein, natürlich nicht als Dauerlösung.


      Gruß aus Bayern
    • TDI-Driver schrieb:

      bei SuperSkoda gab es mal eine Winterabdeckung für den Frontgrill am Yeti.
      Wobei ich nicht weiß ob das Teil was taugt.
      Moin TDI-Driver,
      diese Abdeckung für nur den oberen Teil (Hauptgrill) nutze ich jeden Winter. Sie taugt für mich vor allem im Sinne des Motorraumschutzes, denn sie verhindert etwas die Salznebelverwirbelungen bei schneller Fahrt auf gestreuten Autobahnen. Der Motorraum sieht tatsächlich nach 7 Jahren noch äußerst manierlich aus und Temperaturprobleme hatte ich noch nie, denn durch den unteren Teil strömt noch ausreichend Fahrtwind nach. Eher wird der Wagen einfach schneller warm.
      Die Befestigung ist in der Tat etwas fummelig und ich glaube, den ursprünglichen konstruktiven Gedanken nicht ganz durchdrungen zu haben. Ich verwende 2 geschlitzte Kunststoffkörper, die auf der Grillrückseite mit Kabelstrapsen in Position gehalten je ein Holzschraubengewinde bieten. Hier wird die Abdeckplatte durch die 2 vorhandenen Anschraublöcher von vorn mit 2 größeren Nirosta-Spaxschrauben sicher angeschraubt. Das kann ich wärmstens empfehlen.
      Grüße, Fördegleiter
      Immer eine Handbreit Gelände unter 'm Pneu!
    • Hallo!

      Ich will mich mal kurz hier mit einer ähnlichen Feststellung wie der Threadstarter einklinken.
      Ich bin ein kompletter Neuling was den Yeti angeht, ich habe jetzt knappe 200km mit meinem 2.0 TDI mit 170PS und 4x4 hinter mir...mit einigen Skoda's war ich aber dennoch die letzten 12 Jahre privat wie auch beruflich unterwegs...Superb, Octavia, Kodiaq und jetzt erst seit ein paar Tagen mit dem Yeti, den ich mit 108.000 km erworben habe.

      In der Tat ist mir die längere Aufwärmzeit aufgefallen, sowie das sehr schnelle Abkühlen der Wassertempertur von 90° nach einem Kilometer bergabrollen auf etwa 75°.
      Aussent° war -1°, innen war die Heizung auf Gebläsestufe 1 mit nur 20° eingestellt....von andern Autos kenne ich dieses Verhalten nicht und die Temperaturnadeln scheinen

      in zwei Wochen habe ich einen Termin bei der Skoda-Niederlassung für einige Servicearbeiten, und ich bin am Überlegen, ob ich den Thermostat vielleicht ersetzen lasse, um eine Fehlfunktion auszuschliessen...die Wasserpumpe wurde vor etwa 15.000km vom Vorbesitzer ersetzt.

      Gruss,

      Steve
    • @STR76

      Bei bergab Rollen und Fuß vom Gaspedal wird absolut kein Kraftstoff verbrannt. Damit gibt es auch nur die Heizleistung der innermotorischen Reibung, die bei den heutigen Motorölen nicht sonderlich hoch ist.

      Daher kann das im Bereich des normalen liegen.

      Des Weiteren ist natürlich die tatsächliche Temperatur interessant, wenn du in der Ebene fährst, hier sollten Öl ca 95 und Wasser um 100 Grad erreichen.

      Die Wassertemperaturanzeige klebt ab 74 Grad bis ca 110 Grad bei der 90 Grad Stellung der Anzeige. Es wird also nicht die absolute angezeigt.

      Wenn du bergab rollst, kühlt die angesaugte Luft alles runter wo sie lang fließt.

      Du wirst schon einen Unterschied merken, wenn du im bergab Rollen in den Leerlauf gehst.

      Sollte er im Rollen bergab auch wieder so weit sinken, kann man von einem defekten Thermostat aus gehen.

      Thermostate gehen heute sehr selten kaputt und man merkt im Fahrbetrieb das es eigentlich nur lau aus den Düsen kommt, trotz zügiger Landstraßen Fahrt.
    • @STR76

      wenn Du deinen Yeti mal richtig werkeln lässt , dann wird der schon warm.
      Die ersten Kilometer arbeitet bei mir auch fast nur der Zuheizer bis es richtig warm ist.
      Flachlandtiroler brauchen natürlich Erfahrungsgemäß immer länger zum warmen Motor als diejenigen welche in höheren Lagen wohnen.


      DIY Variante, wenn keine 2 linken Hände besitzt :D


      ________________________________________________
      B7 Ladestation, ist in 5' wieder voll :D
      und lieber ein H am Ende im Kennzeichen als ein E
    • Früher habe ich die Funktion eines Thermostaten geprüft, in dem ich nach dem Kaltstart den Motor erst Mal im Leerlauf und Stand habe laufen lassen.
      Dann immer wieder fühlen, ob der Schlauch, der unten in den Kühler rein geht, warm oder Heiss wird.
      Wenn der Thermostat ordnungsgemäß schließt, muss der Schlauch, der oben am Kühler sitzt, lange kalt bleiben.
      Erst wenn der Thermostat öffnet, öffnet sich auch der große Kühlkreislauf und das vom Motor erwärmte Wasser strömt durch den Kühler und so wird auch der obere Schlauch heiß.
      So war es damals auch in den jeweiligen Reparatur Anleitungen beschrieben.
      Und dabei natürlich an die Verletzungsgefahr denken, wenn man in den laufenden Motor greift

      • Gruß Jörg
    • Thema Motorheizleistung / Erwärmung


      Heute früh, Heizung dabei auf max. gestellt


      -10C

      Status nach 10km:

      Wassertemperatur bei 70°C

      Oeltemperatur 52 °C

      Innenraum wars angenehm, ca. 18°C


      Status nach 18km:

      Wassertemperatur bei 90°C

      Oeltemperatur 85 °C


      Das ganze geht natürlich viel schneller, wenn man den Yeti flotter fährt, ist aber Verkehrsbedingt nicht immer so einfach.


      Der Zuheizer funktioniert bei mir im Yeti super, es kommt schnell warme Luft,

      da kenne ich Autos die deutlich schlechter sind.

      Sitzheizung an, und es ist sehr angenehm zum fahren, da ist es egal wie kalt es draußen und im Innenraum ist.
      Macht man die Heizung aus, ist die Wasser und das Oel deutlich schneller auf Temperatur.
      ________________________________________________
      B7 Ladestation, ist in 5' wieder voll :D
      und lieber ein H am Ende im Kennzeichen als ein E
    • Hallo!

      Danke für eure Einschätzungen und Erfahrungen!

      Mittlerweile war ich schon etwas mehr mir dem Yeti unterwegs, wenn man hier in der Eifel die Hügel hochfährt, erwärmt er sich meiner Meinung nach normal, sobald ich aber oben angekommen bin, oder es aber die andre Seite wieder runter geht, fällt dir T°-Anzeige teilweise bis auf gute 70°, obschon sie vorher schon fast auf 90° war.
      Die Öltemperatur scheint mir für die aktuelle Wetterlage und gefahrenen Strecken eher 'normal' zu sein und bewergt sich zwischen 70°-85°, der Drehmomentstarke Motor verlangt eigentlich nicht nach sehr hohen Drehzahlen, auch m.M. nach ein Grund für das beschriebene Phänomen.
      Trotzdem lasse ich den Thermostat wechseln...das Bild mit der sehr schnell fallenden T° erinnert mich sehr an das, was ich vor ein paar Jahren am Traktor hatte...da war dann schliesslich auch der Thermostat hinüber.

      Gruss,

      Steve
    • Hallo nochmal!

      Ich wollte ein kurzes Feedback nach dem Tausch der Thermostateinheit geben.
      Die Kühlwassertemperatur wird jetzt schon nach einigen Kilometern mit 90° angezeigt und verbleibt dann auch eigentlich so.
      Die Öltemperatur ist jetzt so etwa je nach Situation im Schnitt um die 5-10° wärmer und überschreitet auch schon mal die 100°-Marke...sonst war bei den gleichen Strecken schon etwa bei guten 90° Schluss.
      Die Heizleistung der Heizung im Fussbereich scheint bei auf Automatik eingestellter Heizung bei 21° auch etwas intensiver zu sein, ohne, dass es mir vorher aber kalt bei gleicher Einstellung war.

      Gruss,
      STR
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