Das waren die Autohäuser die auch behaupteten das Steuerketten ewig hielten
Wer nicht alle drei Jahre Autos kauft und Nachhaltigkeit lebt, man das schon ganz richtig.
Auf jeden Fall später ein Verkaufsargument im positiven.
Beim Octavia Kauf hätte ich nicht mal gehandelt wenn der Verkäufer den Einfahrölwechsel erwähnt hätte.....so habe ich es nach dem Kauf erfahren.......halt Theoretiker
Ich habe die letzten Fahrzeuge immer selber mit farblosem Unterbodenschutz- WACHS behandelt.
War preisgünstig und der 6 Jahre alte Yeti zeigt auch an den Achsen nur sehr wenig Rostansätze.
In der Vergangenheit gab es in den jeweiligen Honda Foren wenig Anlass über Rost zu schreiben.
Aber wenn Hernes Jazz mehr als 10 Jahre im Besitz bleiben soll, lohnen sich die Ausgaben.
So teuer ist das nun auch nicht.
Das Ducato Wohnmobil meines Bruders wurde auf dringende Empfehlung behandelt (Hohlraum + Unterbodenschutz).
Da hat der Dinol Schutz vor 5/6 Jahren um die 400 Euro gekostet.
Dinol hatte ich mal Mitte der 80er. Der Toyota gammelte aber an den Kanten. Langzeiterfahrung habe ich keine, denn einer ist in meine Seite gefahren und dann hatten wir uns getrennt. Hab gelesen, Dinol soll nicht mehr gut sein. Wird spröde und rissig.
Yeti * 01.12.10 - † 11.05.22
Jazz gehts los
Selbstladend ohne Steckdose, sparsamer als ein Goggomobil
Meiner hatte eine durch mich durchgeführte Schutzwachsbehandlung, krichend und transparent, nach dem Neukauf. Ich kenne die neuralgischen Stellen. Und bei jedem Eingriff, und sei es nur der witterungsbedingte Reifenwechsel, steht die Sprühflasche parat. Glaubt mir, man sieht es auch schon nach 9 Jahren. Nachhaltiger geht es kaum.
Es wäre nett, wenn du auf die Antworten von @BernhardJ und mir, die sich mit deinem Problem beschäftigen, reagierst und nicht mit einem Mal zur Konservierung abdriftest, was in diesem Thema sowieso nichts zu suchen hat.