Der Tieflader und die Zugmaschine gehören aber im NATO-Tarnschema gestrichen - wie sieht das denn aus...
Oft werden Panzer auch von privaten Spediteuren transportiert, in sofern ist das schon in Ordnung.
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Erst für meinen Sohn, aus der damaligen Kooperation mit Playmobil.
Dann original LGB nachgekauft auf Messen und von Freunden, vor allem Loks und Schienen..
Lokomotiven und Waggons sind also gemischt.
Jetzt steht alles bei meinem Sohn für mein Enkelkind.
Die haben auch mehr Platz.
Die wichtigste Playmobil Spielfigur gibt es auch immer noch.
In den 80igern in Dänemark am Strand gefunden:
Den Terroristen "Baron Ätzmolch".
Sowas hatte ich in etwas größer von Arnold-Rapid als Kind.
Hat aber nicht soooo lange überlebt.
Die Gleise sind weggerostet und der Trafo wurde mit 2 Grafitstäben für die Elektrolyse zum Chemie & Physikbaukasten zweckentfremdet.
Mich begleitet seit Kindertagen die "goldene Spur der Mitte" - war doch über viele Jahre auch das "staatseigene Werk" gleich in der Nähe in der Storkower Strasse.
Die ersten Loks und Wagen trugen noch das "ZEUKE" - LOGO.
Von damal existieren sogar noch die drei blauen Schnellzugwagen.
545/7/2 Personenzug-SET "Schnellzug mit V 200 DB"
Mein Interesse bei der Modellbahn grenzt die Epochen III und IV ab, da dann eigentlich auch das deutsche Gebiet ( DB und DR ) - natürlich darf auch ein internationaler Fernzug / Güterzug ausnahmsweise mal durchs Bild rollen ...
Im Ostdeutschen Raum war ja der ICE als "Städteschnellverkehr / Städteexpress" bekannt.
Also so hinterm Mond waren wir "Ossi´s" wohl nicht ! Und dann erst die Sonderzüge zur Leipziger Messe im Frühjahr und im Herbst !
Das ist ein schönes Thema, zu dem ich gerne auch meinen Senf beitragen möchte. Ich bin nämlich seit frühester Kindheit ein großer Eisenbahnfreak und wollte, wie so viele Jungs damals, auch mal Lokomotivführer werden. Und natürlich war da auch die Modelleisenbahn Pflicht, die bei mir von Märklin stammte. Meine erste richtige Märklinbahn bekam ich im Alter von 7 Jahren zu Weihnachten. Im Laufe der Jahre ist die Modelleisenbahn dann immer mehr gewachsen und hatte schon ein richtig großes Ausmaß mit zwei Etagen. Zwei Bahnhöfe hatte sie, davon einer als Kopfbahnhof mit mehreren Gleisen und zusätzlich noch einen Güterbahnhof auf einer rechtwinklig abzweigenden Platte. Daneben gab es einen richtigen Berg mit einer Seilbahn und die Gleise hatten schon eine automatische Signalsteuerung, die damals natürlich noch rein mechanisch über Kontaktschienen erfolgte und nicht wie heute digital. Funktioniert hat es dennoch. Die Bahn war voll elektrifiziert, hatte also eine Oberleitung, so dass man mehrere Züge gleichzeitig fahren lassen konnte. Das Lok- und Wagenmaterial ist natürlich auch im Laufe der Jahre gewachsen. Mein ganzer Stolz war ein Rheingold mit Aussichtswagen, damals noch im klassischen blau/beige. Zum Schluss waren es insgesamt 9 Lokomotiven, die ich besaß, davon ein TEE-Triebwagenzug und natürlich etliche Wagen, darunter auch ein N-Zug mit Silberlingen und Wendezugsteuerung. Ihr merkt, ich komme richtig ins Schwärmen, wenn ich darüber berichte.
Das letzte mal, dass die Eisenbahn aufgebaut wurde, war, als ich 18 oder 19 Jahre alt war. Ich habe mir ausgemalt, dieses Hobby wieder aufleben lassen zu können, wenn ich selbst einmal Kinder habe, so wie das bei meinem Vater auch der Fall war, der auch als Kind schon eine Modelleisenbahn hatte und sich dann einer meiner Eisenbahn mitfreuen konnte. Bei mir verlief die Zukunft leider anders. Zwar bekam ich Kinder und hatte sogar das Glück, dass es Jungs waren, also potentielle "Erben" der Eisenbahn, doch hatten sich die Zeiten inzwischen so geändert, dass die Interessen ganz andere waren, als noch zu meiner Kindheit. Mit einer Eisenbahn hatte beide Jungs nicht viel am Hut und so blieb dann alles in Kisten verpackt. Mein Plan war dann, mich der Eisenbahn wieder zuzuwenden, wenn ich mal im Ruhestand bin, doch daraus wurde bisher auch nichts. Das scheiterte bereits daran, dass wir unseren Keller, in dem sich auch ein großer Raum befindet, in dem man eine Eisenbahn aufbauen könnte, im Laufe der Zeit mit so viel Zeugs vollgestellt haben, dass inzwischen gar kein Platz mehr für die Eisenbahn ist. Ich habe auch meine Zweifel, dass die Lokomotiven 50 Jahre nach ihrem letzten Einsatz überhaupt noch funktionieren und weiß auch nicht, wie das umfangreiche Schienenmaterial heute aussieht. Womöglich ist alles inzwischen verrostet. Ich weiß es nicht, weil ich in die vielen Eisenbahnkisten, die jetzt bei mir auf dem Speicher stehen, nie mehr wieder reingeschaut habe. Ganz aufgegeben habe ich den Plan, nochmal zum Kind zu werden, allerdings nicht.