Folgendes (Werbe-) Video auf Youtube erklärt recht verständlich die Mechatronik des DQ 250.
Ich finde es interessant, da das DQ 250 ja auch in verschiedenen Motorisierungen des Yeti eingebaut ist.
Jetzt verstehe ich auch etwas besser, dass Skoda/VW/ Seat, die Olwechselintervalle reduziert hat.
Wenn die Dutzenden von Siebe voll/ verstopft sind, funktioniert die Mechatronik nicht mehr richtig.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Beim Yeti waren es die Bauart DQ 200 ( 7 Gang, Trockenkupplung) und DQ 250 ( 6 Gang , Kupplungen im Ölbad).
Ursprünglich zeigte die Zahl hinter dem DQ die Belastbarkeit des Getriebes in Newtonmeter an.
Also das DQ250 war ursprünglich mal für Motoren bis 250 Nm konstruiert.
Später aber wurde es verstärkt und war dann auch für etwas leistungsstärkere Motoren und 4x4 Antrieb geeignet.
Später kamen dann noch z.B. die Varianten DQ 500 und DQ381.
Niemals Du @Annapurna - das DSG Getriebe weil es eben kein Wandlergetriebe ist............
...und es in der Vergangenheit VW bzw. den Fahrern dieser Fahrzeuge beträchtliche Probleme machte.
Ich erinnere an einen Post von als mein Bochumer-Taxi Unternehmen mit dem wir täglich gefahren sind
den "Verlust" von 7 Fahrzeugen meldete, bei denen zwischen 75.000 und 80.000 das DSG verreckt war und die für mehr
als eine Woche ausfielen.
Das Taxi-Unternehmen hat damals von VW wieder auf Mercedes gewechselt.........
.....das Ausfallrisiko mit den Passats und den beiden VW-Bussen war denen einfach zu hoch.
Ich erinnere an einen Post von als mein Bochumer-Taxi Unternehmen mit dem wir täglich gefahren sind
den "Verlust" von 7 Fahrzeugen meldete, bei denen zwischen 75.000 und 80.000 das DSG verreckt war und die für mehr
als eine Woche ausfielen.
Die Probleme bei den VW Getrieben war auch schon Thema in verschiedenen Medien.
Viele Taxler stiegen deshalb wieder auf Mercedes, eher aber auf Toyota um. Am Planetengetriebe z.B. kann (eigentlich) nichts kaputt gehen:
Zitat: "„Im täglichen Betrieb kommt es vor allem auf Zuverlässigkeit an“, erklärt der Düsseldorfer Taxiunternehmer Moritz Uz. „Dieses Kriterium ist für uns fast noch wichtiger als der günstige Verbrauch, denn wenn ein Wagen einen Tag in der Werkstatt steht, fehlen uns rund 500 Euro Umsatz.“ Und: „Bei Konkurrenzmodellen wird zum Beispiel schon mal nach 90 000 Kilometern ein neues Getriebe fällig. Das kenne ich bei meiner Hybridflotte nicht.“ Uz gehört mit seinem Unternehmen zu einem Verbund von mehreren Taxianbietern, die zusammen rund 15 Hybrid-Taxen betreiben."
und: „Unsere Hybridmodelle kommen nur zu den üblichen Inspektionen in die Werkstatt.“ Uz hat seine Flotte vor vier Jahren auf Hybrid-Modelle umgestellt und fährt seine Kunden aktuell im Prius, CH-R oder Auris, die jeweils problemlos 400.000 bis 500.000 Kilometer auf der Straße sind, bis sie ausgetauscht werden."