Der Yeti saugt sein Luft schon recht weit oben unter der Haube an und auch nicht direkt von vorne. Hereinschwappendes Wasser kann eigentlich nicht direkt angesaugt werden, Bei der Konstruktion haben die Entwickler sich sicherlich etwas gedacht. Das Wasser kann auch wider abfließen aus dieser „Schale“.
Hallo qek
interessanter Beitrag! Mal ein niveauvoller und sympathischer (Werbe)Testbericht mit Lokalflair
Fazit von Text und Komentaren: in der sagenumwobenen Baikal-See-Region von Geistern und Schamanen ist der Yeti wie zu hause.
Ein echter Vollblut-Skoda (Ex-Ostblock-Stolz schwingt mit ... ) und das ultimative Fortbewegungsmittel für die gross-russischen Straßen!
Apropos Vollblut-Skoda: ... zur Wahrung der Lokalromantik lassen wir jetzt einmal den Bezug zu VW außer acht
LG snowdog
"Politik ist die Unterhaltungsabteilung der Wirtschaft." Frank Zappa
Einige Bilder zeigen das Nichteinhalten der Betriebsanleitung Seite 181: "Vor einer Wasserdurchfahrt die Wassertiefe feststellen. Das Wasser darf maximal
bis zum Steg am Unterholm des Fahrzeugs reichen"
Hier ging das zunächst noch gut. Diverse Bauteile quittieren ihre Unterwassersetzung mit Folgeschäden bzw. vorzeitigem Ausfall.
Der Yeti kommt der eierlegenden Wollmilchsau (die es nicht gibt) in automobiler Hinsicht am nächsten.
Benötigter Parkraum-nutzbarer Innenraum / Preis-Leistung / sowie der von der gewählten Motor-, Antriebsvariante abhängige Fahrkomfort-, Fahrleistungen / Bodenfeihheit / Allradoption / Zuladung und Anhängelast. Das bringt hoffentlich irgendwann auch mal einer der erheblich überteuerten Mitbewerber zu Stande.
Ich frage mich nur, wie dilletantisch muß man eigentlich sein, um diese völlig ungeeigneten Reifen zu verwenden?
Grüße - Bernahrd
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
finde das Video echt ansprechend, muss aber dem Bernahrd recht geben, die Reifen hätte man schon wechseln können.
Die Wasserdurchfahrt schaut auch nett aus, auch wenn das Wasser etwas sehr hoch schwappt.
aktuell (diese Woche) läuft bei rbb um 20:15 Uhr eine 5-teilige Reportage "Von Berlin nach Wladiwostok".
Es wird mit zwei Mitsubishi Allrad Pickups gefahren. So bis in die Mitte des dritten Teils dachte ich 'Das könnte ja man mit dem Yeti auch mal machen'. Dann kam jedoch eine Flussdurchqerung in Kasachstan (?) oder der Mongolei... Der erste Wagen hat eine Felsen im Fluß getroffen, da war die vordere Stoßstange fast ab, wurd dann für den Rest der Reise mit Klebeband befestigt.
Wassertiefe sicherlich an die 50 cm und starke Strömung.