Spritpreise

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Ich strampel auch ... seit Wochen mit dem Rad zur Arbeit ... und das hoffentlich noch bis in den Oktober. Spart schon einiges ein ... was dann die Familienmitglieder anderweitig vergurken, da das Auto ja den ganzen Tag zur Verfügung steht. Das System muss ich noch optimieren. :thumbup:
      Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)
    • sentinel schrieb:

      Sollte es tatsächlich zu einer Verdreifachung des Gaspreises kommen ,
      dann wären die Spritpreise ebenfalls fällig.
      Gas ist nicht nicht in ausreichenden Mengen verfügbar.
      Rohöl ist da, bloß teuer z.Z. und die Raffineriekapazitäten werden knapp..............

      Gestern Diesel getankt für 1,949 €.
      Drei 5 Liter Kanister AdBlue für zusammen 15,- € gekauft, das reicht für weitere 18.000 km.
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • Meister Lämpel schrieb:

      Das System muss ich noch optimieren.
      Ein Optimierungsvorschlag wäre, das Auto mit leerem Tank ab zu stellen, da wird das Interesse der Familienmitglieder nicht mehr so groß sein. :)

      Privatier schrieb:

      Gestern Diesel getankt für 1,949 €.
      Bei uns kommt der Diesel kaum noch unter 2 Euro. ;(
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • Gerade den Yeti getankt Super95 für 1.89,9 €.
      50.81 Liter = 96,48 € für 951 km = 10,14 € / 100 km bzw. 5,34 Liter / 100 km
      09/2016 - 05/2023 Yeti 1,2 TSI Cool Edition, DSG, Tempomat, Panoramadach, DAB+, GY4S

      Die immer wieder zu hörende Behauptung
      „Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
      ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
    • Meister Lämpel schrieb:

      was dann die Familienmitglieder anderweitig vergurken,
      :XD:

      :thumbsup:


      Das kommt mir bekannt vor.....

      Das ist so wie das Auto was man immer leer zurückbekommt, der Anhänger der mit Entsorgungsgütern gefüllt wird und zwar solange bis man es selbst weg bringt, der Akkuschrauber der den Weg in die Werkstatt nicht zurückfindet, das Holz neben dem Kamin welches immer alle ist wenn man Heim kommt oder der Grill der dann nach dem ausleihen verunreinigt bleibt.....

      Ich schreibe das nur, damit die Kinderlosen wissen, wie viel Spaß sie verpassen :D

      Und wenn du ihnen den Diesel für 1 € den Liter lässt, vergessen sie auch noch das bezahlen ;(
    • SQ5 schrieb:

      :XD:

      :thumbsup:


      Das kommt mir bekannt vor.....

      Das ist so wie das Auto was man immer leer zurückbekommt, der Anhänger der mit Entsorgungsgütern gefüllt wird und zwar solange bis man es selbst weg bringt, der Akkuschrauber der den Weg in die Werkstatt nicht zurückfindet, das Holz neben dem Kamin welches immer alle ist wenn man Heim kommt oder der Grill der dann nach dem ausleihen verunreinigt bleibt.....

      Ich schreibe das nur, damit die Kinderlosen wissen, wie viel Spaß sie verpassen :D

      Und wenn du ihnen den Diesel für 1 € den Liter lässt, vergessen sie auch noch das bezahlen ;(
      Hast du meine Familie etwa beobachtet??? 8o
      Du hast aber offensichtlich weggeschaut, als die Spülmaschine nicht ausgeräumt wurde und die leeren Sodastreamflaschen arglos zurückgestellt wurden. :love:
      Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)
    • mattodriver schrieb:

      Preissprünge von bis zu 11 Cent sind schwer anders erklärbar, als mit "Mitnahme Effekt" ...
      Diese Preissprünge gibt es schon länger. Bei uns waren das zeitweise bis zu 30 Cent Differenz an einem Tag. Aktuell sind es 15 bis 20 Cent/Tag. Mit Mitnahmeeffekten hat das weniger oder jedenfalls nicht ausschließlich zu tun. Damit verfolgt die Mineralölindustrie vor allem den Zweck, die Markttransparenzstelle zu umgehen, mit deren Hilfe der Verbraucher die jeweils günstigste Tankstelle in der Umgebung aussuchen und so zur Wettbewerbsförderung beitragen kann. Durch das ständige Auf- und Ab der Preise, phasenweise im 15 Minuten-Rhythmus, wird ein effektiver Preisvergleich dem Verbraucher nahezu unmöglich gemacht. Kommt er an der vermeintlich günstigen Tankstelle an, sind die Preise schon wieder nach oben geschossen und dann tankt er trotzdem. Ich habe hier ja schon öfter kundgetan, dass man genau bei dieser Praxis ansetzen und sie per Gesetz verbieten muss, so wie das z.B. erfolgreich in Österreich praktiziert wird, wo die Kraftstoffpreise steuerbereinigt niedriger sind als bei uns.

      Aktuell kostet Super E10 in Bonn bei den Marken übrigens 1,689 EUR/l und Diesel 1,899 EUR/l. Unter Berücksichtigung der Steuern müsste Diesel eigentlich trotz des höher ausfallenden "Tankrabatts" beim Benzin immer noch etwas günstiger sein als Benzin. Die derzeitige Differenz zu Lasten des Diesel ist m.E. jedenfalls durch nichts gerechtfertigt, auch nicht durch die höheren Einkaufspreise beim Diesel.

      Andreas
    • floflo schrieb:

      Durch das ständige Auf- und Ab der Preise, phasenweise im 15 Minuten-Rhythmus, wird ein effektiver Preisvergleich dem Verbraucher nahezu unmöglich gemacht. Kommt er an der vermeintlich günstigen Tankstelle an, sind die Preise schon wieder nach oben geschossen und dann tankt er trotzdem.
      Ich bezweifle, das Verbraucher so kompliziert denken und vor Allem, das Leute, die ihre Zeit damit verbringen günstige Tankstellen zu suchen um extra dorthin zu fahren, dann trotzdem tanken. Wer so auf den Preis guckt, der fährt dann auch unbetankt wieder nach Hause oder woanders hin.

      Wenn ich von mir selbst ausgehe mache ich da keine Wissenschaft draus:
      Ich weigere mich generell Umwege extra zum Tanken zu fahren. Mal abgesehen davon, dass das Sparpotential bei einer Tankfüllung im Monat überschaubar ist, empfände ich das auch als Ressourcenverschwendung. Ab zwei Drittel leer schaue ich ob an einer Tankstelle mir der Preis günstig erscheint getankt wird spätestens, wenn der Tank leer ist auf einer Tankstelle die am Weg liegt. Im Zweifel ist das die Shell am Eingang zum Wohngebiet...

      Naja und mit dem Dienstwagen gucke ich lediglich, ob die Tankstelle DKV akzepiert. Sonst fragt mein Chef mich noch, ob ich a) zu wenig zu tun habe und b) ob ich nicht mal gucken will, was unsere Behörde bei Leistungen für Dritte für Stundensätze für Leute wie mich aufruft. :whistling:

      I. Ü. ist es in den letzten Tagen erstaunlich ;) günstig, schon morgens Diesel fast überall unter 2 Euro :)
    • mondschein schrieb:

      Ich bezweifle, das Verbraucher so kompliziert denken und vor Allem, das Leute, die ihre Zeit damit verbringen günstige Tankstellen zu suchen um extra dorthin zu fahren, dann trotzdem tanken. Wer so auf den Preis guckt, der fährt dann auch unbetankt wieder nach Hause oder woanders hin.
      Das Ziel der Einführung der MTS-K war, dem Verbraucher eine Vergleichsmöglichkeit der Preise in Echtzeit zu geben, um so mehr Wettbewerb zu erreichen. Am Anfang hat das auch geklappt, bis die Mineralölkonzerne erkannt haben, dass man dieses Ziel durch mehrfache Preisänderungen innerhalb eines Tages unterlaufen kann. Der Nutzen der MTS-K lag danach auch weniger im Finden einer besonders günstigen Tankstelle als vielmehr im Finden der Zeit, zu der der Kraftstoff besonders günstig ist. Auch das haben die Konzerne dann unterlaufen, indem sie die Preise zeitweise in besonders kurzen Abständen ändern und inzwischen die günstigen und teuren Zeiten auch noch von Tag zu Tag variieren. Das führt dazu, das immer weniger von der MTS-K Gebrauch gemacht werden mit der folge, dass ein Teil der Autofahrer weit überhöhte Preise zahlen, was von den Konzernen letztlich auch bezweckt wird. Diejenigen die dennoch vorher danach schauen, wann der Preis besonders günstig ist und dann zur Tanke fahren, werden in den meisten Fällen auch dann tanken, wenn der Preis inzwischen wieder gestiegen ist, der Anstieg sich aber in einem Rahmen von 1 bis 3 oder vielleicht auch 4 Cent/l hält, weil sich das dann nicht mehr rechnet, wieder nach Hause und später erneut zur Tanke zu fahren. Bei höheren Preisdifferenzen wird es sicherlich diejenigen geben, die dann nicht tanken, aber auch diejenigen, die einfach keinen Bock auf ständige Hin- und Herfahrerei haben und auch zu dem überhöhten Preis tanken. Das sind dann aber auch diejenigen, die es alsbald aufgeben, nach der günstigsten Tankzeit zu schauen, sondern dann an die Tankstelle fahren, wenn sie tanken müssen. Natürlich gibt es dann auch noch diejenigen, die ohnehin unterwegs sind und tanken, wenn sie an einer Tankstelle vorbeikommen, die gerade mal besonders "niedrige" Preise hat. Im übrigen haben die ständigen Preisänderungen für die Mineralölkonzerne auch noch den vorteil, dass ihnen Preisabsprachen praktisch nicht mehr nachzuweisen sind, bzw. sogar als unwahrscheinlich erscheinen, da man dank MTS-K auch gar keine Absprachen mehr braucht. Um so wichtiger ist es, dass der Staat diesem Treiben endlich ein Ende bereitet.

      mondschein schrieb:

      Ich weigere mich generell Umwege extra zum Tanken zu fahren.
      Ehrlich gesagt mache ich das auch nicht. Es dürfte sich meist auch nicht wirklich rechnen, sofern die in Betracht kommenden Tankstellen nicht gerade alle in einem überschaubarem Umfeld liegen. Dennoch, wenn der Verbraucher durch sein Verhalten Einfluss auf die Spritpreise nehmen will, wäre das eigentlich sinnvoll, wenn auch nicht gerade realistisch. Am ehesten könnte man noch Einfluss nehmen, wenn sich alle Verbraucher einig wären, einen bestimmten Konzern zu boykottieren, solange der Preis eine der jeweiligen Marksituation angepasste, marktgerechte Größenordnung, die z.B. vom ADAC täglich neu mitgeteilt wird, nicht übersteigt. Dann müsste dieser Konzern seine Preise senken und in dessen Folge müssten es alle anderen dann auch tun. Das würde in der Theorie sehr gut funktionieren, in der Praxis aber eher nicht, da man eine hierfür ausreichend hohe Solidarität der Verbraucher wohl nicht erreichen wird, jedenfalls nicht ohne eine massenwirksame Mitwirkung der Medien.

      Andreas
    • floflo schrieb:

      Dann müsste dieser Konzern seine Preise senken und in dessen Folge müssten es alle anderen dann auch tun. Das würde in der Theorie sehr gut funktionieren, in der Praxis aber eher nicht, da man eine hierfür ausreichend hohe Solidarität der Verbraucher wohl nicht erreichen wird, jedenfalls nicht ohne eine massenwirksame Mitwirkung der Medien.
      Die Gründe eine bestimmte Tankstelle anzufahren sind eben außerordentlich vielfältig und keineswegs nur der Preis. Seien es Tankkarten, Bonuspunkte, Preis interessiert nicht, keine Zeit sich um solchen Pipifax zu kümmern oder die leckere Brötchen am Backstand etcpp

      floflo schrieb:

      Der Nutzen der MTS-K lag danach auch weniger im Finden einer besonders günstigen Tankstelle als vielmehr im Finden der Zeit, zu der der Kraftstoff besonders günstig ist.
      Das habe ich so noch nie gehört ?(
    • mondschein schrieb:

      floflo schrieb:

      Der Nutzen der MTS-K lag danach auch weniger im Finden einer besonders günstigen Tankstelle als vielmehr im Finden der Zeit, zu der der Kraftstoff besonders günstig ist.
      Das habe ich so noch nie gehört ?
      Ursprünglich war es ja auch so, dass man die MTS-K in Verbindung mit entsprechenden Apps dazu gedacht war, die günstigste Tankstelle in der Umgebung zu finden, wobei, wie du zu Recht schreibst, nicht immer der Preis dafür ausschlaggebend ist, welche Tankstelle man anfährt. So gibt es viele Autofahrer, die ihre Stammtankstelle haben und dort auch dann tanken, wenn eine andere Tankstelle in der Umgebung günstiger ist. In diesen Fällen macht die Preisabfrage über Apps aber dennoch Sinn, um wenigstens den richtige Zeitpunkt zu finden, wobei z.B. Clever Tanken auch Prognosen für die weitere Preisentwicklung an einem Tag gibt. Wegen der sehr häufig wechselnden Preise machen Preisvergleiche zum Finden der billigsten Tankstelle heute kaum noch Sinn. Zum Finden einer günstigen Tankzeit sind die Angaben der MTS-K aber dennoch hilfreich. Ich nutze die App daher praktisch nur noch zu diesem Zweck, zumal das Sparpontential wegen der sehr starken Preisdifferenzen innerhalb eines Tages durch Abpassen des richtigen Zeitpunkts viel größer ist als durch die Auswahl der gerade billigsten Tankstelle.

      Andreas
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