Spritpreise

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    • Insgesamt haben wir während unserer Urlaubsreise mit dem Camper drei mal eine Tanke angesteuert. In Coburg stand 1,619/Liter am großen Schild. Als ich die Zapfpistole in der Hand hatte stand plötzlich 1,599 im Display der Säule - cooler "Mitnahme - Effekt" . In Schwerin dann ähnliches Spiel - nur vorher 1,649 und an der Säule 1,629 ...
      Zweimal das Glück auf meiner Seite - zur richtigen Zeit am richtigen Ort !
      Gestern auf der Heimreise stand in der App für die Oil in Bansin noch 1,619 - bei Ankunft dann leider 1,649 ...
      Naja, es gibt Tage , da gewinnen mal andere !

      Jetzt muss ich nur aufpassen, das ich meinen Karoq nicht versehentlich mit Diesel beglücken will.
      Hab vorhin nach Abgabe des Campers, beim Supermarkt versucht links vom Sitz die Handbremse im PKW anzuziehen ... ;( ;( ;(
      Seit dem 13. Juni 2019 nun im Karoq unterwegs ...
    • mattodriver schrieb:

      Als ich die Zapfpistole in der Hand hatte stand plötzlich 1,599 im Display der Säule - cooler "Mitnahme - Effekt" . In Schwerin dann ähnliches Spiel - nur vorher 1,649 und an der Säule 1,629 ...
      Zweimal das Glück auf meiner Seite - zur richtigen Zeit am richtigen Ort !
      Bei Preisänderungen erfolgt die Änderung in der Regel erst an der Zapfsäule und dann an der Anzeige. Bei Preissenkungen ist das okay, bei Preiserhöhungen hingegen nicht, weshalb der ADAC auch eine zeitgleiche Änderung fordert. Maßgeblich ist nämlich immer der Preis an der Zapfsäule. Wenn also zwischen Anfahrt zur Tankstelle und Entnahme der Zapfpistole eine Preiserhöhung erfolgt, ist man als Verbraucher der Dumme, wenn man es nicht bemerkt. Daher sollte man immer noch einmal auf den Preis an der Zapfsäule schauen, bevor man den "Rüssel" entriegelt. Was nicht zulässig ist, ist eine Preisänderung zwischen Entnahme der Zapfpistole und Drücken des "Auslösers", also Beginn des Tankvorgangs.

      Andreas
    • In DK darf der Preis nur 1x täglich geändert werden. In der Regel wird es zum Wochenende etwas teurer und in der Woche ist es etwas günstiger. Da braucht man kein clever tanken.
      Warum geht das nicht auch bei uns?
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • Rolf schrieb:

      In DK darf der Preis nur 1x täglich geändert werden. In der Regel wird es zum Wochenende etwas teurer und in der Woche ist es etwas günstiger. Da braucht man kein clever tanken.
      Warum geht das nicht auch bei uns?
      In Österreich ist das auch so, was dazu führt, dass das Tanken dort bei etwa vergleichbaren Steuerlasten billiger ist als bei uns. Vor etwa 10 Jahren hat es mal einen Versuch gegeben, eine solche Regelung auch bei uns einzuführen, doch ist dieser Versuch kläglich gescheitert. Manchmal denke ich, dass die Politik gar kein Interesse an günstigeren Spritpreisen und mehr Wettbewerb hat. Zum einen mindert das auch die Steuereinnahmen des Staates, zum anderen will man den Verkehrsteilnehmer ja auch zu einem spritsparenden Fahrstil bewegen und dabei hilft nun einmal die Abschreckung durch hohe Preise. Dass die Mineralölkonzerne durch ihre starken und häufigen Preissprünge innerhalb eines Tages gewaltige zusätzliche Gewinne zu Lasten der Verbraucher einfahren, scheint unsere Politiker wenig zu interessieren.

      Andreas
    • Doch, die Politik ist ja quasi über die Steuer mit beteiligt.
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • Vermutlich wird man die Antriebsstoffe in Zukunft nach Heizwert bezahlen müssen, was ja auch sehr gerecht wäre.
      Bei 40 Cent pro kWh kostet der Liter Benzin dann € 3,40, der Liter Diesel € 3,92.
      Ja, ja, so einen tollen Heizwert haben die beiden.
      Auf 100 km Fahrstrecke gerechnet kosten dann:
      das BEV ca. € 6,00 *, Destination Charging ca. € 9,00
      der Benziner ca. € 23,80
      das Dieselchen ca. € 23,52

      *wer seinen Strom selber macht, zahlt natürlich gar nichts …… nein, ……… sorry, er „zahlt“ natürlich den Verkaufsverlust von 8,2 Cent/kWh, also ca. € 1,23 für 100 km.
    • Naja, ich denke die Politik darf es nicht auf die Spitze treiben, sonst haben wir eine Regierung die hier wohl eigentlich keiner will.

      Das der Bürger nicht immer das will, was die Politik möchte, zeigt sich schon beim E Auto.
      Wenn die Politik die Bürger noch um eine bezahlbare Mobilität bringen will, wird sich das bei den Wahlen rächen. ;(

      Das könnte vielleicht kommen, wenn sich das E Auto so etabliert hat, das die große Masse elektrisch fährt.
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • Das wäre evtl. gerecht, ist aber völlig unrealistisch.
      Wie schon Herr Merz zur Begründung seiner Forderung nach einer Aufhebung des Neuzulassungsverbotes für Verbrenner ab 2035 sagte: „Der schnellste Weg klimaneutral zu werden, ist alles still zu legen. Das will ja aber keiner“.
      Der von @Rheinschiffer genannte Treibstoffpreis ist der schnellste Weg alles still zu legen.
      Auch wenn das Gedankenspiel interessant ist, sollte man sich doch am wirklichen Leben orientieren.
      09/2016 - 05/2023 Yeti 1,2 TSI Cool Edition, DSG, Tempomat, Panoramadach, DAB+, GY4S

      Die leichte Delle bei der E-Auto-Nachfrage in mehreren Ländern, in denen gerade die Förderung gekürzt wurde, etwa Deutschland und Italien, wird von den Fans des Verbrenners und denen fossiler Brennstoffe hierzulande gerade fröhlich als Menetekel für das E-Auto gedeutet. Das ist ein epochaler Selbstbetrug.
    • Rolf schrieb:

      Wenn die Politik die Bürger noch um eine bezahlbare Mobilität bringen will...
      Hat sie schon. Durch die wahnwitzigen Zwänge irgendein zweifelhaften elektronischen Schnickschnack einbauen zu müssen, den sich die Hersteller natürlich überteuert bezahlen lassen.

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 220.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
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