nachträglicher Einbau eines Unterfahrschutzes beim 2.0 TDI 4x4
Hallo!
Habe den Unterfahrschutz ( Ufs ) vor einigen Wochen montiert ( 2mm Stahlblech; Schutz für Motor und Getriebe; erorben bei: Unterfahrschutz.eu ). Als Erfahrung kann ich sagen, das der Motorraum von Verunreinigungen besser geschützt ist.
Was seit einigen aber festzustellen ist, das die Vibrationen des Motors auf den Ufs übertragen wird und es , gerade im Stillstand, zu "Klappergeräuschen" kommt. Werde wohl oder übel versuchen, hier mit "Gummipuffer" Abhilfe zu schaffen.
Was seit einigen aber festzustellen ist, das die Vibrationen des Motors auf den Ufs übertragen wird und es , gerade im Stillstand, zu "Klappergeräuschen" kommt. Werde wohl oder übel versuchen, hier mit "Gummipuffer" Abhilfe zu schaffen.
Gehört da ein Verstärkungsbügel dazu? Bei dem Original von Skoda führt ein stabiler Bügel von einem Längsträger unter dem Motor durch zum anderen Längsträger. Der ist mit der Platte verschraubt und sollte Vibrationen verhindern.
Klappern kann ansonsten alles mögliche. Bei mir wars mal eine Bremsankerplatte. Oder so.
Habe eine Firma aufgetan, die ggf. einen Unterfahrschutz aus Alu-Tränenblech erstellt.
Die Firma hat schon für diverse Ralleyfahrzeuge entsprechende Teile gemacht.
Wer kann mir mit Abmessungen, Detailfotos usw. helfen.
Vielleicht hat ja ein Schneetier schon einen Metallschutz bekommen und benötigt nun seine Plastikvariante nicht mehr.
Die könnte dann gut als Muster dienen.
Wenn es auch einen Unterfahrschutz für die Seiten (also rechts und links am Unterboden zwischen Vorder und Hinterachse) gibt, ist der Quasi schon gekauft
Wie sich der Unterbodenschutz entwickelt muss ich mal sehen.
Ich dachte auch schon an "etwas" mehr, als es von der Stange gibt.
Dazu muss mein Schneetier mal auf die Bühne.
Für die vordere Pappe wird wohl der Orignale herhalten müssen, damit erst mal ein muster da ist.
Ob weiter passende Befestigungspunkte am Fahrzeugboden vorhanden sind, muss noch geprüft werden.
Hätte was, wenn Yeti unten komplett "gepanzert" wird.
Meine orignale Pappe hat sich im Winter 11/12 einen Eisklumpen von einem LKW eingefangen.
Nun ist ein Loch drin.
Wäre wohl mit Alu nicht passiert. Hätte nur ordenlich gebullert.
Hast Du die dünne Serienabdeckung oder den Original-Unterfahrschutz aus Glasfaserkunststoff?
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Wie die "dünne original Pappe" aussieht, weiß ich nicht. Als Unterfahrschutz taugt sie aber nicht die Bohne, hält höchstens etwas Dreck ab.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
In der Extras - Umfrage habe ich jetzt gesehen, das nur relativ wenige Yetis den Unterbodenschutz haben, ehe ich über eine Höherlegung nachdenken würde, würde ich eher einen Unterbodenschutz ins Auge fassen (mein Yeti hat in ab Werk).
Gruß Rolf
Mich interessiert, wie dieser Schutz beschaffen ist, wie er am Fz. abgestützt ist. Ich fahre mit meinem Panda 4x4 häufig Gelände. Ohne die massive Blechwanne (serienmäßig) , die am Chassis 6fach abgestützt ist, hätte ich schon einige Ölwannen
abgerissen. Bevor ich auf Yeti umsteige, will ich mir Klarheit über die Geländetauglichkeit verschaffen. Wer hat Erfahrungen mit Sand (-dünen) und Kies?
Zu dem "alten" Motorschutz aus Metall gehört ein stabiler Bügel, der sich an den Längsträgern abstützt. Irgendwo habe ich Fotos eingestellt. Zur aktuellen Serie siehe z. B. Beitrag 70.
Das kommt natürlich drauf an... Denk dran, es gibt keine Untersetzung, kein Wandler-Getriebe und keine serienmäßigen Geländereifen. Ansonsten geht einiges.
Hätte was, wenn Yeti unten komplett "gepanzert" wird.
Meine orignale Pappe hat sich im Winter 11/12 einen Eisklumpen von einem LKW eingefangen.
Nun ist ein Loch drin.
Wäre wohl mit Alu nicht passiert. Hätte nur ordenlich gebullert.
Das Projekt Alu-Unterfahrschutz läuft.
Linky
Hallo Linky,
wie ist denn der Status im Projekt "Alu-UFS" Was macht die "Gesamtpanzerung"
Ich denke derzeit auch ueber eine Nachruestung eine UFS nach, da fuer naechstes Jahr eine Islandreise,
ggf. mit gemaessigten, einfachen Hochlandtouren, geplant ist.