Wieviel Offroad geht wirklich???

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Rock.Opa schrieb:

      Überdies bin ich mir sicher, dass wir den YETI über kurz oder lang als Ingenieurs-Fahrzeug oder mit dem Hinweis "Baustellenleitung" an vielen Baustellen z.b. an Autobahn-Baustellen sehen werden. Auch für Vermessungsteams, die ja auch Gelände vermessen, scheint mir der YETI geradezu ideal, vor allem wegen des günstigen Preis-/Leistungsverhältnisses.

      Als Behördenfahrzeug eher wengier, das schreiben die Vergaberichtlinien Fahrzeuge dt. Hersteller vor. In der Privatwirtschaft dürfte auch künftig das Presigedenken eine Rolle spielen: Den Yeti für den Dipl. Ing. FH - den Tigunan für den Ing. Univ. - den Tuareg (oder ähnliche) für den Dr. Ing. oder Architekten. ("Mehr Auto ist billiger als mehr Gehalt!").






      Rock.Opa schrieb:

      Im Gegensatz zu den - doch recht schweren - Offroad-Fahrzeugen ist der YETI doch eher ein Fliegengewicht und wird bei solchen Steigungen
      (wohlgemerkt wie in diesen Videos gesehen) nur wenig oder keinen Anlauf/Schwung benötigen.
      Sollten die Steigungen extremer werden, wird's dann mit Schwung gehen. Aber das wird wohl eher (zumindest bei mir) nicht passieren.
      Immer schön den Ball flach halten.

      Ich glaubte begründet zu haben warum "mit Schwung" zwar geht, aber evtl, mit unsicherem Ausgang hinter der Kuppe, .......
      dass "der erste Gang zu schnell ist" haben an anderer Stelle schon andere bemängelt, ....

      Was ich von "echtem offroadfahren" ohne Kriechgang oder Geländeuntersetzung halte ... werde ich hier nicht wiederholen.


      Rock.Opa schrieb:

      Zitat von »Leo« Zitat von »Rock.Opa« Ob man nun wirklich "mit Schwung" den Hügel hoch fahren muss, wie in diesem Video hier, wage ich zu bezweifeln.
      - weil der Yeti aber keine Geländeuntersetzung hat bedarf es wahrscheinlich des Schwungs und die Steigung zu nehmen -
      Ich seh' das ein kleinwenig anders. Wie z.B. in dem Video zu sehen von TopGear (was ja hier schon reichlich wegen der bekloppten Engländer diskutiert wurde)!
      Der hat mitten auf solch einem Hang angehalten um dann mit Offroad-Assi und Berganfahrhilfe den restlichen Teil des Hügels zu fahren. - Ohne Probleme.

      Schon mal auf die Idee gekommen, dass man nicht alles glauben muss was man auf Viedos sieht, weil es Trickfilmer gibt? Übrigens: Ich beziehe mich unmißverständlich auf das Video im Vorpost, nicht auf irgend ein anderes!
      ;) Ich rede nicht von Geländetauglichkeit (off road =- abseits aller Straßen & Wege) - da wäre der Yeti leider schnell an seinen Grenzen - ich finde ihn überall dort noch gut einsetzbar wo "noch eine Fahrspur erkennbar" ist (die seine [lexicon]Bodenfreiheit[/lexicon] nicht überfordert). ;)
      :whistling: Fahre nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann - damit er vor Ort ist wenn du ihn brauchst! ;)
    • Hey hey Jungs, ich will keine Stuntmannummern wie in Knight Rider Kitts Turboboost abziehen und über Hügelkuppen fliegen.

      Nochmal ganz deutlich - auch ich erwarte keine Wunder vom Yeti, will keine Trail fahren und der Gleichen. Nur werde ich ihm halt mehr abverlangen als manch Andere. Hätte ich die Absicht nur gemäßigt die Landstrasse zu blockieren, oder als Tachoeichfahrzeug zu fungieren, wäre zumindest meine Wahl auf ein anderes Auto gefallen.

      Ein 4x4 gehört auch mal in ein Terrain in dem man es nutzen kann (wenn man will!!!). Wie und in welchem Rahmen man ihn nutzen kann versuche ich hier in diesem Offroad [lexicon]Thread[/lexicon] auszudiskutieren.

      Habe gestern meinen 1,8 TSI bestellt und werde sobald er da ist testen und auch ggf. darüber berichten, dafür ist das Forum da.

      Auf Wissen und Erfahrung basierende Rückmeldungen wie z.B. Rockopa kann man aufbauen, bzw. seine Ratschläge beherzigen oder austesten.

      Meinungen über Sinn und Unsinn von Offroad mit dem Yeti, und Verantwortung gegenüber dem geliebtem Auto, Möglichkeiten bzw. finanzielle Mittel um den Materialveschleiß zu kompensieren können wir gerne in einem anderen Threat ausdiskutiern.

      Zum Thema Hügelkuppe: Bei der Probefahrt ist mir aufgefallen, das der Yeti im Stand nur bis ca. 3000U/min dreht, scheint irgendwie elektronisch begrenzt zu sein. (oder?)Dies könnte sich bei steilen Hügeln mit zuwenig Geschwindigkeit, bzw. beim Anfahren nach dem Stop doch als hinderlich erweisen! Liege ich da richtig mit meiner Vermutung?
      Genieß das Leben ständig, du bist länger tod als lebendig! :cursing:
    • Hallo zusammen,

      bei diesen kleinen Hügelchen gibts gar keinen Grund da mit Schwung hochzufahren, es sei denn die haben keinen Allrad, oder aus Spaß an der Freud. Mag sein das ich mich jetzt etwas weit aus dem Fenster lehne, zumal ich nicht mal einen Yeti im Gelände gefahren bin, aber ich behaupte mal da kommt man auch im Standgas hoch, zumal da alles trocken ist.

      Was soll an dem Video von Top Gear getrickst sein? An solchen Bergen bin ich mit meinem Bus schon oft angefahren...sogar ohne Assistent und mit erheblich weniger Leistung (zugegeben mit etwas kürzerm Gang). Oder war das nicht darauf bezogen mit den Filmtricks?

      Unsicherer Ausgang an der Kuppe hält sich aber in Grenzen...normalerweise sieht man sich das Gelände vorher an wo man fährt und guckt auch mal wie sich die Autos verhalten, die gerade irgendwo her fahren...dann kann man das schon ganz gut einschätzen.

      Außerdem muß man den Wagen erst kennenlernen und das gilt, ich spreche da mal von mir, besonders für jemanden der ein paar Jahre Offroad Erfahrung mit "richtigen" Geländewagen gemacht hat. Für so einen wie mich ist es besonders schwierig wenn man offroadtechnisch einen ziemlichen Rückschritt macht. Als ich den Audi hatte musste ich auch erst mal lernen wenn man so in Gedanken ist das Bordsteine oder Schlaglöcher sich anders anfühlen als im Bus.

      Egal was man unter Offroad versteht, Hauptsache es macht Spaß.

      Grüße
      Carsten
    • MK76 schrieb:

      Zum Thema Hügelkuppe: Bei der Probefahrt ist mir aufgefallen, das der Yeti im Stand nur bis ca. 3000U/min dreht, scheint irgendwie elektronisch begrenzt zu sein. (oder?)Dies könnte sich bei steilen Hügeln mit zuwenig Geschwindigkeit, bzw. beim Anfahren nach dem Stop doch als hinderlich erweisen! Liege ich da richtig mit meiner Vermutung?
      Darf ich anmerken, dass beim anfahren an einem Hügel eine Drehzahl von 3000 U/min eher kontraproduktiv wäre? Deshalb gibt es vielleicht die abschaltbare [lexicon]ASR[/lexicon] (die übrigens nichts mit der Berganfahrhilfe zu tun hat).

      MK76 schrieb:

      Meinungen über Sinn und Unsinn von Offroad mit dem Yeti, und Verantwortung gegenüber dem geliebtem Auto, Möglichkeiten bzw. finanzielle Mittel um den Materialveschleiß zu kompensieren können wir gerne in einem anderen Threat ausdiskutiern.
      Das unterliegt so sehr der persönlichen Einstellung und den Möglichkeiten jedes einzelnen hier, dass Diskussionen hierüber nie zu einem generellen Konsens führen würden.

      MK76 schrieb:

      Auf Wissen und Erfahrung basierende Rückmeldungen wie z.B. Rockopa kann man aufbauen, bzw. seine Ratschläge beherzigen oder austesten.
      ;) "Happy testing! :rolleyes:

      MK76 schrieb:

      Habe gestern meinen 1,8 TSI bestellt und werde sobald er da ist testen und auch ggf. darüber berichten, dafür ist das Forum da.
      :whistling: Hoffentlich lesen dann keine Gebrauchtwageninteressenten mit! Wir haben da doch jemanden im Forum der auf einen gebrauchten Allrad-Yeti wartet? :S

      MK76 schrieb:

      Ein 4x4 gehört auch mal in ein Terrain in dem man es nutzen kann (wenn man will!!!). Wie und in welchem Rahmen man ihn nutzen kann versuche ich hier in diesem Offroad [lexicon]Thread[/lexicon] auszudiskutieren.
      Ich denke diese Entscheidung trifft jeder persönlich, ohne sich durch Forumsbeiträge beeinflussen zu lassen.

      MK76 schrieb:

      Nochmal ganz deutlich - auch ich erwarte keine Wunder vom Yeti, will keine Trail fahren und der Gleichen. Nur werde ich ihm halt mehr abverlangen als manch Andere. Hätte ich die Absicht nur gemäßigt die Landstrasse zu blockieren, oder als Tachoeichfahrzeug zu fungieren, wäre zumindest meine Wahl auf ein anderes Auto gefallen.



      Der Yeti hat eine Reihe Eigenschaften die eine Kaufentscheidung rechtfertigen, und die ich schätze. Jene als Landstraßensperre, Tachoeichgerät und Waschbär gehören sicher nicht dazu! Es waren erstere und nicht letztere warum ich mich für einen Yeti entschieden habe.

      M.f.G.

      Leo



      @carsten

      Wenn man nicht im Offroadpuff fährt sondern in "freier Wildbahn", wird man da eher allein sein und nicht vorherfahrenden Autos nachschauen können. Wen ich vohrer erst über jede Kuppe latschen muß um nachzuschauen was dahinter kommt brauche ich keine Offroader sondern gutes Treckingschuhwerk.
      Warum schrieb ich wohl, dass ich ihn dort für gut einsetzbar halte "wo noch eine Fahrspur erkennbar ist"?
      :whistling: Fahre nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann - damit er vor Ort ist wenn du ihn brauchst! ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Leo ()

    • Da wo man keine Fahrspur erkennt, würde ich persönlich lieber mit 2 Fahrzeugen fahren.
      Aber im allgemeinen muß ich dir Recht geben...ich dachte du beziehst dich auf das Video.

      Grüße
      Carsten
    • Leo schrieb:

      Wen ich vohrer erst über jede Kuppe latschen muß um nachzuschauen was dahinter kommt brauche ich keine Offroader...



      Nichts falscher als das. Wer mit einem Fahrzeug im echten Gelände unterwegs ist (kein Offroad-Puff ;~), dem kann ich nur dringendst empfehlen heikle Passagen vor dem Befahren zu fuß zu erkunden - z.B. Schlammlöcher oder Wattstellen. Auch Einweisungen beim Befahren der Gefahrenstrecke mit Handzeichen, Sprache (dazu habe ich Funkgeräte im Auto) durch den Beifahrer sind obligatorisch wenn man wirklich gut vorankommen möchte ohne dabei das Auto zu ruinieren oder sich gleich festzufahren.

      Grüße - Bernhard (der mit einigen Island-Erfahrungen)
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 217.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • BernhardJ schrieb:

      Wer mit einem Fahrzeug im echten Gelände unterwegs ist (kein Offroad-Puff ;~), dem kann ich nur dringendst empfehlen heikle Passagen vor dem Befahren zu fuß zu erkunden

      Das kenne ich auch nicht anders und hat sich auch bei mir bewährt. Das hilft bösen Überraschungen und aufwendigen Bergeaktionen vorzubeugen.
      Ich meine, auch "Leo" hat bestimmt schon mehrfach zu Fuß Passagen auf Befahrbarkeit geprüft. Es gibt auch Off Road (damit meine ich keine Fahrwege oder Spuren) nicht einsehbare Kuppen, nach denen es 90° abwärts geht. Das kann auch mit Kriechgeschwindigkeit heikel werden, wenn man an der Steigung vor sich nur die Motorhaube und den Horizont sieht.
      Ich weiß, man kann sich auch aus dem Seitenfenster rauslehnen.
      Der Yeti kommt der eierlegenden Wollmilchsau (die es nicht gibt) in automobiler Hinsicht am nächsten.

      Benötigter Parkraum-nutzbarer Innenraum / Preis-Leistung / sowie der von der gewählten Motor-, Antriebsvariante abhängige Fahrkomfort-, Fahrleistungen / Bodenfeihheit / Allradoption / Zuladung und Anhängelast. Das bringt hoffentlich irgendwann auch mal einer der erheblich überteuerten Mitbewerber zu Stande.
    • Ich habe den Eindruck, dass hier mal wieder etwas aneinander vorbeigeschrieben wird.

      Bei irgendwelchen Veranstaltungen und Teststrecken schaut man sich alles vorher an. Klar!

      Ist man in einer unbekannten Gegend unterwegs, kann sehr wohl etwas Unerwartetes auf einen zukommen.
      Anhalten und Aussteigen könnte auch sehr problematisch sein.
      Dann kann es doch nur Eins geben: Gaaaanz langsam fahren!

      Wie schon mehrfach geschrieben, dann auch noch von mir:

      Hier fehlt dem Yeti etwas Entscheidendes: Ein Vorgelege, ein Untersetzungsgetriebe.

      Meine diversen, bisherigen Allradler hatten das sämtlich. Genutzt habe ich das nur ganz selten.
      Für mich fängt damit die Geländetauglichkeit an, die ich vom Yeti aber auch überhaupt nicht erwarte.
    • Knut schrieb:

      ...kann sehr wohl etwas Unerwartetes auf einen zukommen...



      Genau, deswegen wo es geht VOR dem Befahren vorauslatschen und schauen. Manchmal geht tatsächlich nicht anders als blind weiterfahren - sind aber recht wenige Situationen - wenn man vorausschauend unterwegs ist.

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 217.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • BernhardJ schrieb:

      Genau, deswegen wo es geht VOR dem Befahren vorauslatschen und schauen. Manchmal geht tatsächlich nicht anders als blind weiterfahren - sind aber recht wenige Situationen - wenn man vorausschauend unterwegs ist.

      Grüße - Bernhard
      Genau - vorausschauend fahren - ggfs. auch vorauslatschen.
      Und wenn man da fährt ist man ja auch meist mit mäßiger Geschwindigkeit unterwegs.
      Wir sind ja nicht auf der DAKAR.

      Ich freue mich jetzt schon auf meine erste Tour durch das "Hohe Venn".
      Werde mal mit einer geführten Wochenend-Tour anfangen.
      Leider klappt das bei mir erst im nächsten Jahr.
      Schaun wir mal !!!
      LEGENDE im Ruhestand
      • ... manchmal rede ich mit mir selbst
        und dann ... dann lachen wir beide!

    • Knut schrieb:

      Ich habe den Eindruck, dass hier mal wieder etwas aneinander vorbeigeschrieben wird.


      Jup, danke.

      Vorab, bin zwar kein Forenneuling aber halt hier noch neu. Kenne die Leute hier nicht und kann deren Ansichten und Gepflogenheiten noch nicht besonders einschätzen. Komme aus einem Toyota/MR2 Forum, in dem es Gang und Gebe war sein Fahrzeug an den Rand des Mögllichen zu treiben, Grenzen (wenn auch Vernünftig) auszuloten, und auf Grund von Erfahrungen (nicht Werksangaben oder Vergleiche) das Fahrzeug optimal kennenzulernen um alles aus ihm rauszukitzeln. Schwachpunkte zu Minimieren, durch Vernünfitige Ergänzungen, Einbauten u. Modifikationen das Auto einfach besser/sicherer/optimaler zu machen. Vielleicht war meine Fragestellung zu allgemein. Meine Vorstellungen zu unkonventionell oder was auch immer.... Ich gelobe Besserung und werde meine Fragestellung den hießigen Forenbedingungen anpassen. Könnte mir folgenden Titel fürs nächste mal denken: Hat schon jemand eigene Erfahrungen im gemäßigtem Offroad/Gelände gemacht, was war möglich was nicht.

      Unterschrift fürs Video: Hat sowas (oder ähnliches) schon einer probiert? Haltet ihr es für machbar.

      Danke an alle die sich an dieser Diskussion beteiligt haben. Wenn auch nicht zielorientiert, interessant wars trotzdem.

      Einigen wir uns doch darauf (auch wenns gar ned darum ging :wacko: )

      Offroad ist ein weit dehnbarer Begriff :!:

      der Yeti is net mit nem Defender/Landcruiser und so weiter zu vergleichen :!:

      wegen fehlender Untersetzung usw., ist er zu Mindest Schlechtwegetauglich ;)

      Hügelkuppefahren kann man auf verschiede Weisen angehen. :D

      Da anscheinend niemand dabei ist/war der den bzw. seinen Yeti bereits selbst in Extremsituationen getestet hat, also definitiv sagen kann das ging, das ging nicht, wird wohl keiner die Frage: Wieviel Offroad geht mit dem Yeti wirklich? --->auf Grund von Erfahrungen mit dem eigenem Yeti beantworten können.

      Vergleiche mit anderen Fahrzeugen, Aufzählungen was dem Yeti zum Superoffroader fehlt usw. kann ich den Prospekten entnehmen.

      Nochmals danke für die rege Beteilligung
      Genieß das Leben ständig, du bist länger tod als lebendig! :cursing:
    • BernhardJ schrieb:

      Nichts falscher als das. Wer mit einem Fahrzeug im echten Gelände unterwegs ist (kein Offroad-Puff ;~), dem kann ich nur dringendst empfehlen heikle Passagen vor dem Befahren zu fuß zu erkunden - z.B. Schlammlöcher oder Watstellen. Auch Einweisungen beim Befahren der Gefahrenstrecke mit Handzeichen, Sprache (dazu habe ich Funkgeräte im Auto) durch den Beifahrer sind obligatorisch wenn man wirklich gut vorankommen möchte ohne dabei das Auto zu ruinieren oder sich gleich festzufahren.

      Sorry den "Bruchpiloten und Matschsäuen" wenn ich mißverstanden wurde (die anderen Outdoorfahrer werden mich verstanden haben), ich glaubte mich nicht so mißverständlich ausgedrückt zu haben? Ich spreche/schreibe von Einstazbedingungen im beruflichen Alltag in Land-/Forstwirtschaft oder auf Baustellen usw. (nicht im gelegentlichen "just for fun - Einsatz") - Da hat man meist keinen "zu Fuß Scout" dabei und ist um die risikoloseste Passage bemüht (sucht nicht gezielt "den Kick"!). Mit Schwung in eine unliebsame Überraschung ist aber in beiden Fällen nicht die zielfürendste Lösung.

      BernhardJ schrieb:


      Zitat von »Leo« Wen ich vohrer erst über jede Kuppe latschen muß um nachzuschauen was dahinter kommt brauche ich keinen Offroader...

      Wenn ich "mit Schwung" statt angepaßt fahre, riskire ich auch beim Offroader vermeidbare Schäden, unübersichtliche Hindernisse bewältigt man immer am besten in dem Gang aus dem man im Zweifelsfall nicht zurückschalten oder "im Hindernis" anhalten muss.

      Ich habe den Eindruck hier wird nicht mehr differenziert? Wer "just for fun" ins Gelände fährt, wird (vielleicht) weniger Rücksicht darauf nehmen (wollen/müssen), dass das Fahrzeug das Ziel unbeschädigt erreicht. Den Begriff "Verscheliß" werden solche Fahrer eher ignorieren. Wer sein schlechtwege-/geländetaugliches Fahrzeug beruflich nutzt (und für Schäden oder bei vorzeitigem Verschleiß selbst dafür aufkommen muss) wir seine Fahrweise eher den Umständen anpassen und manchmal (unter Spaßfaktorverzicht) schwierige Passagen lieber langsamer als "mit Schwung" angehen.

      Dass man einen 4WD-Yeti (schon bauartbedingt) trotzdem nicht mit einem "echten" Offroader (G-Klasse, Wrangler & Co.) vergleichen kann - wer möchte dem widersprechen? Und eben deswegen kann man ihn im schwierigeren Gelände nicht genauso wie diese belasten/fordern, ohne Schäden in Kauf nehmen zu müssen.

      M.f.G.

      Leo
      :whistling: Fahre nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann - damit er vor Ort ist wenn du ihn brauchst! ;)
    • Leo schrieb:

      Wer sein schlechtwege-/geländetaugliches Fahrzeug beruflich nutzt (und für Schäden oder bei vorzeitigem Verschleiß selbst dafür aufkommen muss) wir seine Fahrweise eher den Umständen anpassen und manchmal (unter Spaßfaktorverzicht) schwierige Passagen lieber langsamer als "mit Schwung" angehen.



      Ich würde Deine Aussage auch noch außerberuflich ausdehnen. Ich gehöre eher zu denen (und schätze Du und viele andere hier auch), welche auch in ihrer Freizeit nicht geneigt sind ihr Auto aus Übermut zu beschädigen. Von dem "es sich leisten können" erstmal ganz zu schweigen. Also wie fahren wir mit dem Yeti? So wie die Igel sich lieben - ganz vorsichtig ;~)

      Grüße - Bernhard
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 217.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • BernhardJ schrieb:

      ....... Also wie fahren wir mit dem Yeti? So wie die Igel sich lieben - ganz vorsichtig ;~)

      Hallo Bernhard,
      ;) auch bei Igeln geht es beim :love: -machen manchmal "richtig heftig zur Sache".

      Ich fordere meinem Yeti, wenn nötig, schon manchmal einiges ab, aber eben nicht mehr als mit überschaubarem Risiko vertretbar. Die Grenzen des zumutbaren habe ich mir über viele Jahre hinweg "erfahren". Für mich ist mein Schneebär ein praktischer Gebrauchsgegenstand & vielseitiges "Handwerkszeug" das ich durch Wartung in Ordnung halte, damit es immer zuverlässig funktioniert. Ich wasche ihn (relativ) selten, aber auf die Idee ihn mutwilig zu beschädigen komme ich (kostenunabhängig) nicht.

      Leider ufert das Thema aus. Es gibt hier Leute die schwadronieren, phantasieren und spekulieren - ohne eigene Erfahrungen erkennen zu lassen, oder aus solchen gelernt zu haben - das liegt mir nicht! Ich biege hiermit auf den nächsten Rastplatz ab.

      M.f.G.

      Leo
      :whistling: Fahre nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann - damit er vor Ort ist wenn du ihn brauchst! ;)
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