Wieviel Offroad geht wirklich???

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Rock.Opa schrieb:

      Gerade gefunden auf der neuen Skoda-Seite:
      skoda.de/index.php?e=348-13-3-7

      Man beachte: " ..... weitläufige Sand- und Schotterpisten ...... "

      Vielleicht sollte man die Frage, wieviel Geländetauglichkeit SUVs haben, weniger fahrzeugspezifisch als fahrerabhängig sehen? Möglicherweise ist es mehr eine Frage der Erfahrung bei der Streckenauswahl und Risikoeinschätzung, sowie des Fahrstils/-könnens als des Fahrzeugs/-typs, aber auch der richtigen Bereifungswahl?

      Darf ich dazu eine kleine Story bringen (wer nicht will muss ja nicht weiterlesen)?

      Mein Schneebär war neulich beim :F: zum Kundendienst. Für meinen Einsatz bei der Deichinspektion mit kleineren Ufersicherungsarbeiten musste ich mich also in den Fusion unserer Tochter (1,4 l Benziner, 80 PS (20 mm höhergelegt, mit Stahlblechauffahrschutz, aber nur 2WD) zwängen und mit dem kleinen 600 kg Anhängerchen begnügen. Mit von der Partie ein X3 und ein Scenic 4WD, sowie ein ca. 200-PS-Schlepper mit Frontlader und Heckgreifer. Gefahren wurde den ganzen Tag in welligem bis hügeligem Gelände, auf Schotter- und unbefestigten Feldwegen, über nur oberflächlich aufgetaute Wiesen und mäßig steile Dammböschungen, gelegentlich durch große seichte Pfützen. Es dauerte nicht lange, da saßen sowohl der Scenic, als wenig später auch der X3 fest und hatten sich beim rausschaukeln (wollen) hoffnungslos eingegraben. Der Schlepper konnte sie allerdings mühelos befreien. Ich hatte den ganzen Tag das Glück überall, machmal gerade eben noch so, durchzukommen. Allerdings hatte ich von Anfang an präventiv Textilgewebeketten (99,- € - Sonderangebot aus dem Nettomakrt) aufgezogen und war nicht provokativ durch die riskantesten Passagen gefahren. Mein Einsatz war somit, eben weil ich keine Zeit durch Fahrzeugbergung verloren habe, ohne Fahrspaßeinbuße, insgesamt stressfreier und effizienter. Daß ich auch mit meinem Yeti den Job ohne fremde Hilfe bewältigt hätte- da bin ich mir ziemlich sicher. Nächstesmal darf mein Schneebär zeigen was in ihm steckt! ;)
      :whistling: Fahre nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann - damit er vor Ort ist wenn du ihn brauchst! ;)
    • Leo schrieb:

      Leider ufert das Thema aus. Es gibt hier Leute die schwadronieren, phantasieren und spekulieren - ohne eigene Erfahrungen erkennen zu lassen, oder aus solchen gelernt zu haben - das liegt mir nicht! Ich biege hiermit auf den nächsten Rastplatz ab.
      ohne Worte ;(

      Leo schrieb:

      Vielleicht sollte man die Frage, wieviel Geländetauglichkeit SUVs haben, weniger fahrzeugspezifisch als fahrerabhängig sehen? Möglicherweise ist es mehr eine Frage der Erfahrung bei der Streckenauswahl und Risikoeinschätzung, sowie des Fahrstils/-könnens als des Fahrzeugs/-typs, aber auch der richtigen Bereifungswahl?

      Gebe dir ja recht was Fahrer und Reifen betrifft, is ja allgemein absolut Richtig. Aber was hat das damit zu tun was der YETI ALS FAHRZEUG AN SICH fur Möglichkeiten bietet. Nochmals, ich habe weder nach Verantwortung, nach finanziellen Aspekten, nach Vergleichen mit "echten" Offroadern, nach beruflichen Einsatzmöglichkeiten und des Gleichen gefragt. Soviel zum schwadronieren.

      Erfahrung im Offroad ---->schön und gut, Erfahrungen mit dem Yeti ----> gefragt!

      Phantasieren, ja :!: Da mein Yeti noch nicht geliefert ist, tu ich mir verständlicher Weise schwer eigene Erfahrungen mit dem Yeti zu liefern.

      Spekulieren, ja definitiv :!: :!: :!: Auf brauchbare Antworten.

      Eine Bitte: Fahrerisches Können, Verantwortung, Finanzen, Vergleiche, Belehrungen und der Gleichen sind wichtig und geben bestimmt tolle Themen für den Offroad Sektor her. Macht welche auf und ich beteilige mich gerne. Warum hier, denke ich habe doch im Post 41 erwähnt was ich gerne beantwortet hätte. Mehr kann ich echt ned machen.




      Rock.Opa schrieb:

      Gerade gefunden auf der neuen Skoda-Seite:
      skoda.de/index.php?e=348-13-3-7
      Hey danke für den Tip, das ist definitv eine Überlegung wert! Preislich find ichs mehr als ok! Wenn es sich arbeitstechnisch einrichten lässt und mein Yeti bis dahin da ist (und das hoffe ich doch schwer) würde ich da gerne mal dran teilnehmen. Werde ggf. natürlich darüber berichten.
      Genieß das Leben ständig, du bist länger tod als lebendig! :cursing:
    • MK76 schrieb:



      Rock.Opa schrieb:

      Gerade gefunden auf der neuen Skoda-Seite:
      skoda.de/index.php?e=348-13-3-7
      Hey danke für den Tip, das ist definitv eine Überlegung wert! Preislich find ichs mehr als ok! Wenn es sich arbeitstechnisch einrichten lässt und mein Yeti bis dahin da ist (und das hoffe ich doch schwer) würde ich da gerne mal dran teilnehmen. Werde ggf. natürlich darüber berichten.
      Ich überlege auch schon die ganze Zeit, wie ich das zeitlich hinbekommen. Als Selbst und Ständiger ist das ja nicht so einfach.
      Ich glaube ich werde heute Abend mal bei meiner Finanzwirtin vorsprechen.
      Vielleicht hat sie auch Lust mitzumachen -fahren.
      LEGENDE im Ruhestand
      • ... manchmal rede ich mit mir selbst
        und dann ... dann lachen wir beide!

    • :whistling: ..... wer sich den Schuh anzieht .......

      ;) die Überschrift lautete: "wieviel offroad geht wirklich" - nicht mehr, nicht weniger!

      Und die ist m. E. wirklich nicht nur yetispezifisch zu beantworten, denn selbst diesen gibt es mit Motoren von 105 bis 170 PS - mit nur 2WD oder als 4WD und von unterschiedlichsten Fahrern, vom Fahranfänger bis Geländeoldie genutzt.

      :S Böschungswinkel, [lexicon]Bodenfreiheit[/lexicon] und theoretische Steigfähigkeit kann man den Skoda-Werksangaben entnehmen. Der Rest ist von zuvielen (schon genannten) Interaktionen abhängig als dass man seriös eine konkrete Angabe auf einen unbekannten Fahrer bezogen machen könnte.

      Mal vereinfacht: Es gibt welche die sich mit dem gleichen Yeti festfahren würden wo ich noch problemlos durchkomme - und sicher auch andere die ohne Bedenken dort noch durchfahren wo ich schon passen würde.
      :whistling: Fahre nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann - damit er vor Ort ist wenn du ihn brauchst! ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Leo ()

    • Leo schrieb:

      die Überschrift lautete: "wieviel offroad geht wirklich" - nicht mehr, nicht weniger!

      Vincere scis, Leo, victoria uti nescis.

      Ich weis nicht was das bringen soll, mir gibts nix....


      Mehr als es in jedem der letzten Postings zu erwähnen kann ich nichtc tun. Ich hatte mich "entschuldigt", korrigiert, darum gebeten, darauf hingewiesen, erwähnt, was ich will :!:

      Durch lesen meiner (mehrerer Postings) sollte dem letzten klar sein auf was ich hinaus wollte. Habe ständig mit dem Yeti, was geht mit dem Yeti was nicht, habe ausformuliert was ich hier für off topic empfinde, habe geschrieben was ich gerne lesen/diskutieren würde.

      Habe versucht Vernunft, Finanzen, Räderwahl, Verantwortung, und und und aussen vorzulassen.

      Ich sehe keinen Anlass, keinen Grund, verspüre nicht das Bedürfniss hier einen wer hat recht Kontest, zu ach was weis ich...

      Geschehenes kann nicht ungeschehen gemacht werden, aber nun is gut.

      Back to Topic:

      Vom Eingangsvideo (so extrem muss es ja ned sein, auch wenn ich nix so extremes sehe) , aus betrachtet: Seht ihr das mit der Kupplung wirklich so tragisch?? Ich dachte dabei eher an ein Keep on rolling. Klar wirds Passagen geben in denen man die Kupplung bissi schleifen lassen muss, aber grundsätzlich dürfte das doch bei langsamer konstanter Fahrweise machbar sein. Es gibt doch hier schon mehrere im Forum die Gebirspässe in den Pyrenäen und der gleichen gefahren sind. Einer (weis grad ned wehr) hat doch sogar Fotos von (Hochgebirgsalmstraßen) drin. Werd den mal suchen und bitten mir Auskünfte zu geben.
      Genieß das Leben ständig, du bist länger tod als lebendig! :cursing:
    • MK76 schrieb:

      Vincere scis, Leo, victoria uti nescis.
      ... für Ministrantenlatein reichts vielleicht grod no?
      whistling: ...Nun muss ich mich wohl gaaanz klein machen? Ich habe niemanden besiegen wollen (zu schlagen versucht), sehe deshalb auch keinen Grund, diesen "Sieg" nutzen zu wollen.

      ;) Ich wüsste aber gern: Wer in diesem Forum ist bereit für den Fragesteller mit seinem Yeti im Gelände an die Grenzen des Machbaren zu gehen, im Zweifelsfall diese dabei ungewollt zu überschreiten und dafür Schäden in Kauf zu nehmen - nur um ihm dann darüber berichten zu können? Ich plädiere dafür ihn warten zu lassen.

      8) Sobald sein 1,8 TSI geliefert wird kann er doch selbst ausprobieren was er auf Kosten anderer hier erfahren will.
      Wenn überhaupt, dann findet er doch eher in einem Offroad-Forum Leute die "just for fun" bereit wären "es genauer wissen zu wollen" und damit dann zu posten?
      :whistling: Fahre nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann - damit er vor Ort ist wenn du ihn brauchst! ;)
    • Grüezi
      Wenn ich zu meinen vergangenen Fahrzeugen vergleiche;
      Audi 80Quattro war vom Antrieb und Motor gut bis sehr gut aber der schlechte Böschungswinkel und die [lexicon]Bodenfreiheit[/lexicon] waren nicht für wirkliches Off-Road geeignet.
      VW Passat Variant VR6 Syncro, zuwenig [lexicon]Bodenfreiheit[/lexicon] schlechte Böschungswinkel ->ungeeignet fürs Gelände, vom Antrieb her einigermassen gut (Viscokupplung)
      Honda CRV, [lexicon]Bodenfreiheit[/lexicon] und Böschungswinkel einigermassen gut, vom Antrieb her eher weniger für richtiges Off-Road da die Vorderräder permanent etwas Schlupf brauchten damit der Allrad die Hinterachse zuschaltet.

      Skoda Yeti 2.0TDI 4x4, vom Motor und Antrieb ( [lexicon]Haldex[/lexicon] ) gut bis sehr gut (ausser die zu grosse Übersetzung fürs Gelände) [lexicon]Bodenfreiheit[/lexicon] und Böschungswinkel einigermassen gut aber für richtiges Off-Road doch zuwenig, Federung zu hart fürs Gelände, Reifen zuwenig Eigenfederung durch den Niederquerschnitt, da war der Honda CRV deutlich besser.
      Mit dem Yeti komme ich auch mit Anhänger eine Schotterstrasse rauf ohne Probleme und ohne unnötig nur mit den Vorderrädern zu scharren.
      Wenigstens ist der Antrieb so gut um mal irgenwo wieder rauszukommen wo andere Fahrzeuge steckenbleiben.

      Gruss Bergler
      Skoda Yeti 2.0 TDI 170Ps Experience Storm Blau Metalic
      Bei mir wird der Yeti Artgerecht :thumbup: gehalten und hat genug Auslauf im Gebirge :D
      Mitlerweile über 265'000Km wovon gut 10'000Km mit Wohnwagen oder Anhänger
    • MK76 schrieb:

      Gebe dir ja recht was Fahrer und Reifen betrifft, is ja allgemein absolut Richtig. Aber was hat das damit zu tun was der YETI ALS FAHRZEUG AN SICH fur Möglichkeiten bietet. Nochmals, ich habe weder nach Verantwortung, nach finanziellen Aspekten, nach Vergleichen mit "echten" Offroadern, nach beruflichen Einsatzmöglichkeiten und des Gleichen gefragt. Soviel zum schwadronieren.
      Ich finde das lässt sich nicht trennen, man kann den Yeti nicht unter Laborbedingungen von einer Maschine testen. Also zählt das Gesamtpaket, Fahrer und Fahrzeug. Der eine sagt "kein Problem da kann der Yeti herfahren" und schafft es weil er Erfahrung und/oder etwas Glück hat. Der andere reisst sich bei der selben Strecke die Stossstange (mit 3 s?) ab. Das hängt halt manchmal am seidenen Faden, der eine übersieht einen Stein, oder der Reifen rutscht mehr aus der Spur oder die Spur hat sich verändert weil schon mehrere durchgefahren sind, schon mal reicht 1 cm damit sich die Wurzel in der Stossstange verhakt und ein Stück raus bricht, oder eben nicht. Und beim Yeti ist nicht viel Spielraum für Experimente, das gilt für mich für alle Fahrzeuge mit Plastikzeugs an den gefährdeten Stellen.
      Das gibt keine Beulen, da bricht was raus.

      Jeder darf, kann, soll, und muss mit seinem Yeti machen was er will. Es darf aber nicht die Welt untergehen wenn dann ein Kratzer im Lack oder irgendwo was rausbricht und glaubt mir, das geht soo schnell auch bei einer scheinbar problemlosen Strecke. Ich habe auch schon so manche schwachsinnige Aktion gestartet, manchmal haben die anderen gestaunt und manchmal hab ich eben repariert :)
      Dadurch habe ich aber auch Erfahrungen gesammelt und das wichtigste...es hat einen riesen Spaß gemacht.

      Leo hat wahrscheinlich auch schon einige Offroadpuff Freier gesehen die mit den großen Hunden mit pinkeln wollten und dann heulend neben den Fragmenten ihres so heiß geliebten Autos saßen. Vielleicht hat er es auch deswegen teilweise etwas überspitzt geschrieben.

      Die Vorstellungen und Meinungen gehen halt auseinander, manches kann man nicht getrennt betrachten.

      Eins möchte ich noch loswerden:
      Was mir an diesem Forum neben dem Yeti noch besonders gefällt ist der Umgangston der hier herrscht, auch wenn die Ansichten mal total
      verschieden sind,man fühlt sich hier einfach wohl. Fast immer sind ein paar Idoten zugegen, die hab ich hier aber noch nicht gefunden...dafür ne Menge Verrückte :D

      Grüße
      Carsten
    • So, gestern konnte ich meinen Yeti erstmals ins leichte Gelände begleiten. Es ging eine steile Schotterpiste mit viel Laub und Unebenheiten rauf. Ich und mein Beifahrer waren beide echt begeistert wie mühelos der Yeti den Weg hochgekraxelt ist. Mit einem Fronttriebler wären wir kaum da hochgekommen. Beim Yeti haben wir nicht einmal durchdrehende Räder gespürt. Bergab hat dann aber das [lexicon]ABS[/lexicon] (im Offroad-Modus) start geregelt. Hat auf jeden Fall Spass gemacht.
      “Twelve significant photographs in any one year is a good crop.” – Ansel Adams
    • dmkdmkdmk schrieb:

      Bergab hat dann aber das [lexicon]ABS[/lexicon] (im Offroad-Modus) start geregelt

      Im Offroad Modus bergab wird auch im Leerlauf die vorgegebene Geschwindigkeit gehalten, etwas Gasgeben im Leerlauf reicht damit es etwas schneller wird und etwas abbremsen reicht damit es etwas langsamer wird.
      Die jeweilig Geschwindigkeit wird mit dem [lexicon]ABS[/lexicon] gehalten bis es flacher wird oder so steil oder rutschig ist dass alles Bremsen nichts mehr nützt.

      Das ganze funktioniert natürlich auch bei eingelegtem Gang.

      Gruss Bergler
      Skoda Yeti 2.0 TDI 170Ps Experience Storm Blau Metalic
      Bei mir wird der Yeti Artgerecht :thumbup: gehalten und hat genug Auslauf im Gebirge :D
      Mitlerweile über 265'000Km wovon gut 10'000Km mit Wohnwagen oder Anhänger
    • Für den harten Offroad-Einsatz......

      ...würde ich mir einen Rover Defender 120 kaufen, oder einen Jeep Wrangler Unlimited.
      Keinen Yeti - nichtmal einen Porsche Cayenne. :D

      Der Yeti 4x4 wurde konzipiert und gebaut als mittelgroßer Reisewagen für Europa, mit viel Platz, (die herausnehmbaren Rücksitze - hat kein Mitbewerber) für schlechte Wetterverhältnisse,
      Ski-Urlaube in den Alpen, mit einem moderaten (egal ob Benziner oder Diesel) Verbrauch.
      Das ist Skoda gut gelungen.

      Es gibt dazu ein Interview mit dem Chef-Konstrukteur und wie man sich erfolgreich von VW abgegrenzt hat.
      Leider habe ich die Übersetzung dieses Interviews nicht mehr, bzw. habe keine Ahnung in welcher Autozeitschrift ich es gelesen habe - sorry.
      Der Yeti war 2009 für mich noch kein Thema.

      Lange Rede, kurzer Sinn:
      Für den harten Geländeeinsatz ist der Yeti NICHT geeignet.
      Sagt der Konstrukteur.
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • Hallo Privatier,da gebe ich dir völlig Recht.Der Landrover Defender ist wie dafür gemacht.
      Ich bin mal in einem aufgelassenem Tagebau mitgefahren.Das war schon beeindruckend.
      Mein Endschluß einen Yeti zu kaufen kam auch wegen der Vielseitigkeit was die
      Einrichtung anging und wegen der Zuglast von 2 Tonnen.


      LG aus Bremen...
    • Mir ist überhaupt kein SUV bekannt der für den harten Geländeeinsatz gedacht ist...

      Der Defender ist im Gelände schon nicht schlecht und als Zugfahrzeug auch genial (soweit ich mich erinnere darf der 3500kg ziehen mein Kumpel hatte mal zwei). Ist auch einer der wenigen Autos mit denen man direkt aus dem Laden ins "harte" Gelände fahren kann. Für mich auch einer der schönsten Geländewagen, aber sonst hat der nur Nachteile...ich würde mir keinen holen.

      Grüße
      Carsten
    • Wenn man PKW gewöhnt ist, scheint der Defender recht rustikal, für jeden Tag wäre mir das zu wenig komfortabel.

      Auch mit ins "harte" Gelände dürfen Mercedes G und Toyota Land Cruiser. Und für ganz hartes Terrain gibts dann ja noch Unimog, Pinzgauer und Fahrzeuge mit 6x6 oder 8x8. Aber sowas paßt leider nicht in meine Garage ;)
      Der Mensch sagt: die Zeit vergeht;
      die Zeit sagt: der Mensch vergeht.
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