Mich würde halt nur die jeweilige Anzahl der Motorräder und Pkws interessieren, die im messzeitraum dort langgefahren sind.
Ich glaube nicht, dass dort zusätzlich zu der Erfassung der "Überschreitungsfälle" noch Strichlisten über alle sonstigen Verkehrsteilnehmer geführt wurden; erst recht nicht, da sich die Aktionen auf ein ganzes Wochenende verteilten, von verschiedene Verantwortlichen (" Polizeiinspektion Goslar" und "Landkreis Goslar") durchgeführt und an "wechselnden Mess-/Kontrollstellen" durchgeführt wurden.
Ich würde es wie die Franzosen machen: (für alle Fahrzeuge)
Innerorts 50, Landstraßen 80, Schnellstraßen 100, Autobahn 130 km/h. Maximal!
Dazu den Strafen- und Klip-Katalog aus Dänemark bis hin zur Zwangsversteigerung des Fahrzeuges zu Gunsten der Staatskasse. Das vermindert deutlich die Anzahl der Verkehrstoten, verbessert die Luft und spart viel Geld beim Kraftstofferwerb. Alles Faktoren, die wir uns nur zu gerne wünschen.
D.B.
Wenn im Prinzip Schnellstraße = Bundesstraße stimme ich dem zu. Wobei in Einzelfall Bundesstraßen auch unter 100 reglementiert sein können.
Es kann durchaus ein Zeichen von Intelligenz sein, einige Sachen nicht zu wissen. (Elsbeth Stern)
Die Frage in Bezug auf "Richtgeschwindigkeit" und "generelles Tempolimit" auf Autobahnen ist daher, ob man jedem Autofahrer selbst die Entscheidung über das "angemessene Tempo" und das damit einhergehende Risiko (auch für andere) überlässt oder ob man Geschwindigkeitsunterschiede von weit mehr als 50 km/h (oft eben auch mehr als 100 km/h) als zu gefährlich einstuft.
LG lego63
Eben
Hohe Geschwindigkeitsunterschiede auf dem gleichen Streifen sind Gefährlich.
Und genau dem müssen sich die Personen bewusst sein, die nach links rausziehen.
Egal wer später Schuld bekommt, statistisch habe die „Herausfahrer“ den größeren (Gesundheitlichen) Schaden als die zügigen Fahrer.
Fährt hinten einer auf, werden die Autos unkontrolliert durch die Gegend katapultiert und zum drehen gebracht. Wo auch immer die dann einschlagen mögen.
Dagegen hat der Auffahrer, so er denn maximal Bremst und das Lenkrad festhält, alle maximal vorhandenen Sicherheitsmechanismen nutzen.
Gefahr kommt dann „nur“ noch von hinten
Wenn das dann jemand noch vorsätzlich macht wird es für die übrigen Verkehrsteilnehmer lebensgefährlich. 69-Jähriger fährt auf drei Fahrzeuge auf und verletzt dabei 3 Menschen und sich selbst schwer.
Wenn ihr im Auto auf der Landstraße/Bundesstraße vorschriftsmäßig, aber auch nicht langsam fahrt:
ist jemals ein Motorrad längere Zeit hinter euch geblieben?
Jepp, gibt es oft.
Aber spätestens wenn der Autofahrer in den Kurven zu langsam ist (für meinen Geschmack) wird überholt.
Aber da ist es mir dann auch egal ob ich mit Auto oder Mopped unterwegs bin.
Aber spätestens wenn der Autofahrer in den Kurven zu langsam ist (für meinen Geschmack) wird überholt.
Aber da ist es mir dann auch egal ob ich mit Auto oder Mopped unterwegs bin.
Falls der Autofahrer da 70 fahren darf und das auch macht, aber Du meinst es geht schneller, hast Du aber ein Problem.
Die Regeln gelten auch für Dich.
Das sehen manche im Strassenverkehr leider anders. Und das geht vom Fussgänger über Radfahrer und Autofahrer bis zu den Bus- und Strassenbahnfahrern.
Die meisten BAB Strecken sind schon tempobeschränkt, genau wie logischerweise Stadt und Landstraßen.
Wenn man sich die Unfallstatistiken anschaut gibt es auf den BABs die wenigsten Unfälle.
Wenn man dann wieder die PTHD Strecken nimmt, dort noch weniger.......
Gibt es in Italien weniger Unfälle ?
Gibt es in Frankreich weniger Unfälle ?
Gibt es in den USA weniger Unfälle ?
Nein, nein und nein.
Außerdem gibt es absolut nichts öderes als mit Tempomat 55 Miles auf einem schönen, breiten,
gut ausgebautem Highway zu fahren !
Mobilphone am Steuer ist bereits verboten, das sollte man auch auf die Freisprecheinrichtungen ausweiten.
Die Leute sollen sich aufs Fahren konzentrieren, sonst gar nix !
PS. Wer nicht schnell fahren will soll sich einfach rechts halten - Danke !
Zwar kein absolutes aber immerhin ein "Schnellfahrverbot" ist das nächste Projekt der DUH:
Ich stehe einer Geschwindigkeitsbegrenzung relativ offen gegenüber aber sollte sowas von der Politik beschlossen und nicht von irgendwelchen obskuren Verbänden vor Gericht eingeklagt werden.
Was ist denn das Nächste? Grillverbot, Böllerverbot, Osterfeuer, Fleischverbot, absolutes Rauchverbot..usw.
Wenn wir diese Tür öffnen werden sich immer mehr Mitbürger finden die ihre Ideologien gerichtlich durchsetzen wollen.
Otto
Karl Valentin: Früher war alles besser, sogar die Zukunft.
Was ist denn das Nächste? Grillverbot, Böllerverbot, Osterfeuer, Fleischverbot, absolutes Rauchverbot..usw.
Wenn wir diese Tür öffnen werden sich immer mehr Mitbürger finden die ihre Ideologien gerichtlich durchsetzen wollen.
Ohne rechtliche Grundlage kann nichts gerichtlich durchgesetzt werden! Falls aber entsprechende Gesetze gelten, hat es nichts mit "Ideologie" zu tun, wenn Betroffene bzw. Berechtigte ihre Interessen notfalls vor Gericht durchsetzen. Das sollte in einem Rechtsstaat eigentlich selbstverständlich sein.