rotax schrieb:
es steht doch jedem frei sich ein zweckmässiges, praktisches Auto zu kaufen. Wir Yeti-Fahrer haben das doch auch getan
Genau das fällt auch zunehmend schwerer, weil das Angebot sich in andere (für mich unvernünftigere) Richtungen bewegt.
rotax schrieb:
Warum in aller Welt wird immer nach dem Staat als Vormund gerufen, wenn man sich doch selbst regulieren kann
Der "mündige Bürger"?
Das scheint mir eine kleine Minderheit zu sein.
rotax schrieb:
Verkehrs-Beeinflussungs-Anlagen haben sich bei hohem Verkehrsaufkommen als sinnvoll erwiesen . Diese Technik sollte weiter ausgebaut werden.
Bloß nicht.
Ich möchte einfach nicht ständig darüber nachdenken, mich darauf konzentrieren müssen, wie schnell ich gerade fahren darf.
Habe ich die letzte Anzeige, das letzte Schild übersehen?
Ich ziehe es vor, an der Staatsgrenze zu lesen, was ab jetzt durchgängig gilt.
Das ist Vielen (Deutschen) wohl zu einfach.
Über Grenzen schauen, und etwas übernehmen, was weltweit gilt, entspricht nicht unserer Mentalität.
Komplizierter ist reizvoller?
PS:
Gleiches gilt auch für die Diskussion über Straßenbenutzungsgebühren: Bloß nichts übernehmen!