Generelles Tempolimit in Deutschland

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • SQ5 schrieb:

      Um Opfer zu werden braucht es keine Raser.
      Aber Raser haben bereits unendlich viel Leid und Tod direkt verursacht.
      Ich kann dich ja mal mitnehmen, wenn verzweifelte Kinder um ihren Vater weinen.
      Dann hörst du auf zu relativieren.
    • Jana84 schrieb:

      Dann hörst du auf zu relativieren.
      Ich relativiere keinesfalls!

      Wenn ein rasender Vater sich tot fährt ist das für die Hinterbliebenen nicht weniger schlimm, als wenn ein Vater an der Fußgängerampel überfahren wird, weil ein Autofahrer das Rotlicht nicht beachtet!

      Mein Mitleid für Menschen die sich selber tot fahren hält sich da in Grenzen! Egal ob Autofahrer, Biker oder Bergsteiger! Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um!

      Wenn allerdings menschliche Schicksale durch unverschuldete Unfälle entstehen bin ich ganz bei Dir, hier spende ich regelmäßig für die Hinterbliebenen. Ob es Polizisten sind die im Dienst umkommen oder der bayrische Soldat in Norwegen.
    • Käfer62 schrieb:

      Ob du nun mit einem 50 PS Fiesta 80km/h in der 30er Zone fährst oder mit einem Porsche Macan, dem Kind, das in Gefahr gebracht wurde, ist das letztendlich schei*egal!
      Okay, das sehe ich auch so und ziehe meinen "PS-Vorschlag" wieder zurück und bleibe dann doch wieder bei der "einkommensabhängigen Strafe".

      Privatier schrieb:

      Ich Fahre gern schnell (!!!) aber habe keinen einzigen Punkt in Flensburg !
      Fahre auch gern schnell und habe 2 Punkte in Flensburg. Einen Punkt habe ich mir mit einer Geschwindigkeitsüberschreitung außerorts mit meinem YETI eingefahren und den zweiten Punkt hat mir ein Zusammenstoss auf dem Rennrad mit einem VW Up eingebracht. Hier habe ich das Fahrzeug nicht gesehen und die Vorfahrt nicht beachtet.
    • Zeitberechnung

      Für alle, die mal sehen möchten, wie sich Fahrzeiten bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten entwickeln. Einfach in die dunkelblaue Zelle die gewünschte Entfernung in KM eintragen. Fertig!
      Die 434 km stehen für die Entfernung zu meinem dänischen Urlaubsziel (Lökken).

      docs.google.com/spreadsheets/d…WyhChQBE/edit?usp=sharing
      ----------------------
      Grüße
      LilleSael
    • SQ5 schrieb:

      Um Opfer zu werden braucht es keine Raser. Alkohol, Drogen, Handys und sonstige Ablenkungen wie unsichere Fahrzeugführung pp reichen da völlig aus!
      Wenn du nur die "Raser" als Unfallverursacher drastisch reduzieren würdest, dann sähe die Statistik schon wesentlich besser aus. Jeder Verkehrstote weniger ist ein überzeugendes Argument!


      Grüße
      Bernd
      ........


      "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

      Enzo Ferrari
    • lillesael schrieb:

      Für alle, die mal sehen möchten, wie sich Fahrzeiten bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten entwickeln.
      Fehlt nur der jeweilige Umrechnungsfaktor von Maximalgeschwindigkeit zu Durchschnittsgeschwindigkeit und der dann tatsächlich benötigten Zeit. 80 - 100 km/h kann man fast durchgängig fahren, somit liegt dann auch die Durchschnittsgeschwindigkeit in etwa in diesem Bereich. Wenn du allerdings ab und zu tatsächlich mal 200 km/h fahren kannst, liegt deine Durchschnittsgeschwindigkeit weit weit darunter, so dass du im Endeffekt eine wesentlich geringe Zeiteinsparung hast als deine Tabelle ausweist. Auch Pausen drücken die Durchschnittgeschwindigkeit (absolut gesehen gleich, aber relativ stärker bei höheren Geschwindigkeiten).

      Rechnest du dann noch andere Faktoren wie Verbrauch oder Stress- und Sicherheitsniveau dazu, bin ich überzeugt, dass sich alle Geschwindigkeiten über 130 km/h vielleicht subjektiv sinnvoll "anfühlen", objektiv betrachtet aber als "Standardgeschwindigkeit" völliger Blödsinn sind!

      Größte "unnötige" Staurisiken sind übrigens Unfälle und große Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Verkehrsteilnehmern!

      LG lego63
    • lego63 schrieb:

      Rechnest du dann noch andere Faktoren wie Verbrauch oder Stress- und Sicherheitsniveau dazu, bin ich überzeugt, dass sich alle Geschwindigkeiten über 130 km/h vielleicht subjektiv sinnvoll "anfühlen", objektiv betrachtet aber als "Standardgeschwindigkeit" völliger Blödsinn sind!
      Auf der Landstraße, soweit keine Geschwindigkeitsbegrenzungen vorgegeben sind, bin ich mit ca. 100 km/h unterwegs. Da man ja ab und an auch durch eine Ortschaft muss und dort nicht schneller als 50 km/h fährt reduziert sich die gefahrene Geschwindigkeit meist auf einen Wert unterhalb von 70 km/h.

      Auf der Autobahn fahre ich meist mit Tempomat 120 und achte insbesondere bei freier Fahrt auf den rückwärtigen Verkehr. Gegebenenfalls muss man mal kurz das Tempo erhöhen um den nachfolgenden Fahrer nicht aufzuhalten. Bei der "Tankfahrt" nach Luxemburg bekommt der YETI dann auch mal Vollgas und darf soweit der Verkehr es zulässt auch mal kurz an der 200er-Marke kratzen.
    • Käfer62 schrieb:

      Mir selbst ist da schon mal etwas Dummes passiert:
      Auf der BAB im Baustellenbereich (einspurig) galt eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h, dann wurde es wieder zweispurig und es standen auch keine Warnbaken mehr am Straßenrand. Optisch schien die Baustelle also hinter mir zu liegen. Alle PKW-Fahrer, also auch ich, beschleunigten also und dann kam der Blitzer, danach dann das Schild, mit dem die Begrenzung auf 80 km/h aufgehoben wurde.
      Im Ergebnis durfte ich einen Monat nicht mehr hinters Steuer und 200,- Euro gingen an die Landeskasse
      Vielleicht hast du ganz zu Unrecht einen Monat auf dem Beifahrersitz Platz genommen und die 200 Euro gelöhnt. War nämlich, wie das oft der Fall ist, die Geschwindigkeitsbeschränkung mit dem Gefahrenzeichen "Baustelle" verbunden, endet die Begrenzung automatisch mit dem Ende der Baustelle. Einer ausdrücklichen Aufhebung bedarf es nicht. Wenn ersichtlich die Baustelle zu Ende ist, wie das bei dir der Fall war, darf danach (bis zur nächsten Beschränkung) nicht geblitzt werden, auch dann nicht, wenn ein ausdrückliches Aufhebungszeichen folgt. Für die Frage, wann eine Baustelle beendet ist, ist nämlich nicht das Aufhebungszeichen maßgebend sondern der objektive Eindruck. Voraussetzung ist natürlich, dass die Geschwindigkeitsbeschränkung auch in Verbindung mit dem Baustellenzeichen erfolgte.

      Andreas
    • lego63 schrieb:

      Größte "unnötige" Staurisiken sind übrigens Unfälle und große Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Verkehrsteilnehmern!
      Meine Tabelle ist natürlich sehr vereinfacht. Man kann die, in der Regel geringen Zeitunterschiede jedoch auswerten und eine für sich persönlich gute Weg-/ Zeitberechnung ausrechnen. Mein Favorit liegt bei 130 km/h (wie schon geschreiben). Nach Abzug einer Pause bleibt eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 100 km/h übrig. Damit kann ich gut leben.
      Wo ich bei diesem Thema nicht steil gehe ist die Unfallgefahr auf den BAB ausschließlich den schnellen Fahrern zuzuordnen. Mein Favorit sind hier leider die LKW-Fahrer, die zwar in ihren Firmen die schwächsten Glieder sind, aber auf der Autobahn, insbesondere an Stauenden die Stärksten mit oftmals katastrophalen Folgen sind.
      welt.de/regionales/bayern/arti…e-Glied-in-der-Kette.html
      ----------------------
      Grüße
      LilleSael
    • floflo schrieb:

      Vielleicht hast du ganz zu Unrecht einen Monat auf dem Beifahrersitz Platz genommen und die 200 Euro gelöhnt.
      Die gesamte Situation innerhalb der Baustelle war schon etwas unübersichtlich, die Sache ist aber längst verjährt. ^^
      Wir beide hatten die Geschichte damals ausführlich diskutiert. :thumbup:


      Grüße
      Bernd
      ........


      "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

      Enzo Ferrari
    • SQ5 schrieb:

      Ist die DUH im Strassenverkehr! Ein ausgeklügeltes System zum Geldverdienen!
      Für mich eine Möglichkeit die Fähigkeit von Leuten zu testen, ob sie überhaupt in der Lage sind ein Auto zu nutzen. Sicher, unumstritten ist die MPU nicht, aber wie würdest Du denn bei jemanden die Fahrtauglichkeit prüfen, der mehrfach um einiges zu schnell war oder ständig besoffen Auto fährt? Klar, einfacher wäre es den Leuten den Führerschein dauerhaft zu entziehen, ich persönlich glaube aber, dass sich auch diese Menschen ändern können und nach erfolgreicher MPU etc. durchaus wieder mobil sein dürften.
      Grüße
    Dieses Forum ist ein privat betriebenes Fanprojekt und steht in keiner Verbindung zur Skoda Auto Deutschland GmbH.