Bremsen Bremsscheiben Beläge ,Wechseln,Fragen,Antworten , Tipps ,

*Sarkasmus on*

Es gibt keine Unterschiede zwischen kleiner und großer Bremsanlage.

*Sarkasmus off*

Ja und mehr als blockieren geht ja nicht schreibt einer und stellt genau dann ein Video rein was genau das Gegenteil beweist

Wer bei 75.000 vorne ne verschlossene Brems hat, trägt definitiv zur vom Menschen verursachten Erderwärmung bei.

Da ist auf jeden Fall wenig vorausschauende Fahrweise im Spiel.

Bei extrem viel Stadtverkehr können Bremsbeläge nur halb so lange halten.
Unsere waren vorne auch nach 70000 km fertig.

Auch im Stadtverkehr kann man vorausschauend fahren ohne viel zu Bremsen. Lernt man sehr gut bei einem Ecotraining. Allerdings sind die nicht gerade preiswert.

Bei Stop and Go muss man zwangsläufig mehr bremsen als ein Langstreckenautobahnfahrer.
Aber ich gebe zu wer viel die Motorbremse nutzt schafft vll 10000 km mehr.

Meine Werkstatt hat mir geraten mehr zu bremsen, sonst sind die hinteren Scheiben bald fällig. Bei mir fängt auch die Problematik mit den Riefen in der Scheibe an.
Wobei ich den Eindruck habe das mehr Bremsen nicht unbedingt hilft.

Wenn 100 Meter weiter alles steht, warum noch beschleunigen? Man kann da ran rollen ohne zu bremsen! Das die Hintermänner unruhig wirken, zeigt nur das sie wirtschaftliches Fahren nicht wirklich verstanden haben. Der positive Nebeneffekt ist, man spart auch noch Energie!

In Berlin kann es durchaus flüssiger zugehen, die brauchen nur mal ihre Smartphones auslassen.

Meine Ecorunde (festgelegter Turn des ADAC´s) mit einem KOM vorher 21 Bremsungen, danach 4 Bremsungen. Verbrauch von 24,5 Ltr auf 100 runter auf 19 Ltr auf hundert. Die Ecorunde brachte einen Zeitverlust von sage und schreibe 12 sec. Distanz ca. 11 km.

Man muss es nur wollen

Das gleiche habe ich von meinem auch gehört. Das gleiche Problem hatte ich beim Octavia auch. Immer diese Probleme mit dem vorrausschauenden Fahren.

- bezüglich mehr und stärker Bremsen, Notbremsung auf AB bei 180, egal was man macht, die Riefen bleiben

Selbst 2km bergab auf freier AB 140 Gas und Bremsen bringt nix.

Was ab 2015 an den hinteren Bremsen verbaut hat ist billig.
Mein 2010 Yeti hatte die Probelme nicht.
Kein Rost vorn & hinten, keine Riefen, nix.

Mein 2016/2017 Yeti sieht dagegen von unten und an den Bremsen vergammelter aus,
als der erste nach 61 Monaten.

Ist so.
Müssen wir mit leben.

Meine Bremsen am 2017er Yeti sind auch schlechter als die am 2013 er.
Ich kann nur wärmstens ATE Scheiben und Beläge empfehlen.

Ich habe ATE rundum, die Bremsanlage scheint fehlerhaft zu sein.

Da ist was dran, die HA-Bremse ist eine Fehlkonstruktion . Dazu kam noch eine Charge von schlechten Bremsscheiben, da nützt weder vorsorgliches Bremsen noch andere Tricks .
Das gilt für viele Konzern-Modelle, nicht nur für den Yeti .

MfG.

Glaube nicht daß es eine Fehlkonstruktion ist .
Bei richtigem Material und richtiger Montage
super Tragbild und kein Rost.
Bei uns nachgerüstet mit ATE einwandfrei.

Warum wird wohl am I. D. 3 wieder eine Trommelbrense hinten verbaut?

Allein schon der bessere Witterung Schutz. Gerade bei den derzeitigen starken Winden kann man sehr gut den Tagerost an den Scheiben sehen. Das verkraften die vorderen noch halbwegs, hinten eher nicht. Dazu dann noch die schönen offenen Alufelgen. Vielleicht noch Strassenparker wo die Gischt vom fließenden Verkehr mit rankommt. Dann noch vorausschauende Fahrweise was eine Brems fast überflüssig macht gepaart mit einer Materialqualität aus den 70ern und schon hat man das Bild in der Hand.

Doch Gott sei Dank sind die Kosten im Rahmen. Besonders wer nur die kleine Brems Anlage hat kann die ohne großen Aufwand selber tauschen. ATe oder Ferodo mit sind günstig, wers länger sauber an den Felge. Haben möchte nimmt die ceramic Varianten. Über daparto gekauft oder wer es noch günstiger haben will über polnischen Teilehandel, die deutsche Variante ist motointegrator. Immer noch nach Rabattcode googeln.

Unser Kupplungskit 4K Valeo kam auf 263 € runter.

Die großen Bremsen erfordern etwas mehr Aufwand, hier müssen die Bremssattelträger demontiert werden.

Man kann natürlich auch den Schlüssel beim Freundlichen auf den Tisch legen, 1.000 € abdrücken und gut ist.

Doch auch bei der Vorgehensweise kann man sparen. Die Konzern Vertreter vor Ort haben alle immer wieder Angebote, so kann es sein, daß der Senat Händler euch die Bremse ein paar Hunderter preiswerter einbaut. Auch ein Nachfragen nach Abrechnung über Taxirabatt oder ähnliches ist möglich.

Die normale Nutzungsdauer liegt um 120. 000 km. Nur weil der Service oder TÜV Mensch sagt Verschleißgrenze erreicht, muss das noch lange nicht stimmen. Sie schauen zum nächsten Werkstatt Termin und der ist meist erst in 2 Jahren wieder fällig.

Ohne Rad runter ist das nur ein orakeln und ganz genau sieht man es erst wenn er ausgebaut ist.

Vielleicht stellt @velosolexdriver noch mal ein paar Bilder rein.