Rabatt Tabelle Preisnachlass unter Beitrag Nr.1

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    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Eroberungsprämie gab es bei mir als Wiederholungstäter (inzwischen mein vierter Neuwagen von Skoda) leider keine. Mit dem Nachlass kann ich aber gut leben und mein :F: denke ich auch. Für mich stellt sich dabei immer die Frage ob man mit Rabattmaximierung schlussendlich immer am besten fährt (Service nach dem Kauf usw.). Ein vernünftiger Nachlass von max. 12-13% ist häufig mehr wert als feilschen bis zum letzten Euro.

      Rabattvergleiche dürften zudem recht schwierig sein, da solche Themen wie "Eroberungsprämie", mehr/weniger Spielraum durch verschiedene Ausstattungsvarianten/Sondermodelle/Optionen, Geschäftsmodell (lokaler Händler klein/groß, Reimport, Vermittler), Nachlässe über Einkaufsgenossensschaften usw. usw. berücksichtigt werden müssen.

      Was die Inzahlungnahme eines Gebrauchten angeht: Ich schaue mir eigentlich immer die Preise verschiedener Online-Plattformen für vergleichbare Fahrzeuge an. Davon kann man denke ich auch noch ca. 5% "Rabatt" abziehen. Man sollte auch berücksichtigen, dass der Händler i.d.R. das Auto aufbereiten, ausstellen, verkaufen und dafür auch noch Gebrauchtwagengarantie geben muss. Ich denke wenn man zum Bestellzeitpunkt den Händler-Einkaufswert nach DAT zum Lieferzeitpunkt +/- ein paar hundert EUR bekommt geht das schon in Ordnung, zumal ja bis zur Lieferung des Neuen dann meist noch einige Kilometer und Monate draufkommen.

      Für mich wiegt der Vorteil einen kompetenten, freundlichen :F: in wenigen km Entfernung zu haben, den ich bei Problemen mit unseren zwei Skodas jederzeit ansprechen kann, schon das eine oder andere Prozent beim Kauf auf. Das ist für mich letztlich auch der Grund keinen Reimport oder einen Wagen über einen Vermittler zu kaufen, bei dem der Händler unter Umständen weit weg ist.

      Viele Grüße,
      Jens
    • juergen_ schrieb:

      @ Flow,
      wann hast Du denn dort gekauft?
      Im Jan. hatten die leider keinen Yeti.
      Ist Deine Ausstattung mit der deutschen Preisliste identisch und vergleichbar?


      Am 10.01.2011 und einen schwarzen Expirience 2.0 TDI mit Zulassung hatten die auch da, fährt ein Verkaufsberater nämlich dienstlich. Ich hab nicht jede Kleinigkeit verglichen, aber die angebotene Expirience-Ausstattung und das weitere fahrzeugbezogene Sonderzubehör, ist fast kpl. vielmehr kann man nicht reinpacken, [lexicon]PD[/lexicon], [lexicon]AHK[/lexicon], Xenon und das ganze Gedöns wie Freisprechung und Multifkt.-Lenkrad haben wir dazu genommen, ok kein [lexicon]DSG[/lexicon], kein Allrad und keine Standheizung und PCT-Sensoren für vorn wollten wir auch nicht. Ein genauere Vergleichsrechnung haben wir ganz am Anfang mal gemacht, danach halt noch ein paar Dinge dazugeordert, deshalb meine vorsichtige % Angabe ohne Scheingenauigkeiten.

      Hier noch ein Link falls es interessiert: auto-roessel.de/Alle Neuwagen.pdf

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Flow ()

    • Ich bin immer wieder erstaunt über die hohen Rabatte, auch wenn es regionale Unterschiede gibt. Mehr wie knapp 16 % über einen Vermittler waren nicht drin. Bei den örtlichen :F: gab es natürlich deutlich weniger.

      Da das Altfahrzeug nicht privat veräußert werden sollte, hat der :F: ums Eck das Rennen gemacht.
      Yeti * 01.12.10 - † 11.05.22
      Jazz gehts los
      Selbstladend ohne Steckdose, sparsamer als ein Goggomobil
    • Herne schrieb:

      Ich bin immer wieder erstaunt über die hohen Rabatte, auch wenn es regionale Unterschiede gibt.

      So ist das! Die hier genannten Zahlen sind m.E. nicht vergleichbar.

      Mal wird ein Sonderbonus mit eingerechnet, mal nicht. Mal wird betont, dass der Altwagen zu einem guten Kurs angekauft wurde, mal nicht. Mal dürfte es sich um Small-Fleet, d.h. gewerbliche Angebote, handeln, mal nicht.

      Kurzum: Die Zahlen lassen sich - nicht ganz aber beinahe - beliebig dahinrechnen, wo man sie haben möchte.

      Aus meiner Sicht ist die einzig vergleichbare Herangehensweise:

      1. Preis für das Neufahrzeug inkl. Nebenkosten (!) verhandeln (und es ist mir letztlich egal, wodurch dieser zustande kommt und welche Fangprämien berücksichtigt sind). Diesen Preis in Relation zum Listenpreis setzen (wobei man ggf. den Rabatt nur auf den Fahrzeugpreis ohne Überführung / Zulassung bezieht).

      2. Einen eventuellen Gebrauchtwagen unabhängig davon und anschließend berechnen lassen.

      Nur so erscheint (!) es mir transparent, auch wenn ich weiß, dass Händler gerne mit der Verschleierungsmasche "wir reden über eine Zuzahlung" kommen...
    • Muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben, auch wenn ich - wie viele andere - das Gefühl habe, das doch
      wieder Äpfel mit Birnen verglichen werden:

      Wir haben bei unserem Händler ja 15 Prozent wegen Schwerbehindertenstatus bekommen, ohne diesen wären
      wir bei ca 11 Prozent bei ihm gelandet. Eroberungsprämie kam nicht in Frage, da unser Audi nicht berechtigt ist,
      Inzahlungnahme klappte auch nicht, Wagen war ihm zu alt, hat nur "in Kommission" angeboten.

      Bei einem anderen Händler in der Nähe waren übrigens gerade mal 8 Prozent zu erreichen, die hatten es anscheinend
      nicht nötig ... .

      Habe die Preise mit entsprechender Ausstattung ja auch im Internet bei diversen Online-Vermittlern ("deutsche"
      Fahrzeuge) verglichen, ja, das war - ohne Berücksichtigung eventueller Anreisekosten etc - einige wenige Hunderter
      billiger, aber zu gering, um nicht eben diesen meinen Händler vorort zu nehmen.

      EU-Fahrzeuge habe ich mir auch angesehen, aber ganz abgesehen von den teilweise schlechten Erfahrungen anderer
      bzgl. der Lieferzeiten, musste ich feststellen, dass diese bei exaktem Ausstattungsvergleich zum Ambition Plus vielfach
      sogar im Endeffekt teurer wurden, als die "deutschen" Fahrzeuge im Internet!

      Ist mir ein Rätsel, wie man zur Zeit als "normaler" Mensch auf über 20 Prozent Rabatt kommen kann (also nicht
      selbstständig, ohne Eroberungsprämie usw.) .

      Gruß huehnerklein
    • huehnerklein schrieb:

      Ist mir ein Rätsel, wie man zur Zeit als "normaler" Mensch auf über 20 Prozent Rabatt kommen kann (also nicht selbstständig, ohne Eroberungsprämie usw.) .

      Dem stimme ich uneingeschränkt zu.

      Bei mir gab es 12% Rabatt, das fand ich OK. Den Alt-Wagen musste dabei ich selbst verkaufen.

      Bei 20% und mehr kann man nur vermuten, daß da irgendwelche andere Konstellationen die eigentliche Rolle gespielt haben.
    • Die 20 %-Angabe halte ich schlicht für absurd.

      Es ist doch offenkundig, dass die Hersteller nun endlich das durchsetzen, was sie schon lange versuchen: Sie senken die Rabatte. Und gerade bei Autos, die nicht verkauft, sondern eher verteilt werden, dürfte es dem Privatkäufer im Allgemeinen (!) nicht gelingen, Rabatte von mehr als 8-12 % zu erzielen.

      Es gibt genügend Händler, die selbst bei Small-Fleet nicht einmal mehr auf die üblichen 15 % gehen wollen, von höheren Rabatten gar nicht zu reden.



      Und ich sehe es wie einige andere hier auch:

      Ich bin nicht bereit, mich tagelang darum zu bemühen, 500 Euro zu sparen, dafür durch halb Deutschland zur Abholung des Autos zu reisen und bei eventuellem Ärger mit dem Auto des gesparte Geld schnell abzuschreiben. Wenn ich dafür guten Service, auch einmal einen kostenlosen Ersatzwagen und bei Bedarf einen Ansprechpartner vor Ort bekomme - dann ist das mehr Wert als 2 % Rabatt, die man sich zur Förderung des Ego schön redet.

      Womit ich hier niemanden (!) angreifen möchte, der das anders sieht.
    • andi62 schrieb:

      Wenn ich dafür guten Service, auch einmal einen kostenlosen Ersatzwagen und bei Bedarf einen Ansprechpartner vor Ort bekomme

      Und wie so oft fragt besagter Personenkreis warum es im näheren Umfeld keine Händler und Werkstätten mehr gibt an die man sich mit Problemen wenden könnte.

      Bei Einführung des YETI erhandelte ich mir einen Rabatt von knapp 9% und war stolz darauf.
      Auch heute sind höhere Rabatte eher unüblich und meiner Meinung nach auch nicht realistisch erreichbar.
      Warum sollte ein Händler hohe Rabatte geben wenn er eh nicht weiß wie schnell er Bestellfahrzeuge herbekommt.
      Zitat: "Je mehr Leute es sind, die eine Sache glauben, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Ansicht falsch ist. Menschen, die Recht haben, stehen meistens allein."
      Soren Kierkegaard


      Skoda Yeti Forum Lexikon
    • redrose schrieb:

      wenn er eh nicht weiß wie schnell er Bestellfahrzeuge herbekommt.

      Das meinte ich. Wir kommen hoffentlich nicht wieder zurück in Situationen wie beim Mercedes W123, der über Neupreis angeboten wurde, aber die Marktsituation verändert sich im Moment: Die Nachfrage steigt (weltweit) und nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage fahren viele Hersteller die Rabatte zurück. Verständlich.
    • Jetzt ich auch mal,

      die ganze Rechnerei ist am Ende eine Fars. Ich habe auch gerechnet und gerechnet. Dann im Internet bei einem Vermittler bestellt. Der war so günstig das es schon wieder komisch war. Naja dachte ich mir, keine Vorkasse oder der gleichen, probierste es mal, kann ja nicht viel in die Hose gehen. Dann nach 6 Monaten war er da, aber in Budapest, der Vermittler erklärte mir er hätte so viele Aussenstände, das ich warten müsste bis er den Wagen beim Budapester Händler auslösen könne, es würde aber schneller gehen wenn ich Ihm das Geld überweisen würde. Naja ich bin ja nicht doof, kurz und bündig, ich hatte Ihn nach 6 Wochen der überziehung des Unverbindlichen Liefertermines in Verzug gesetzt und nach der Geldforderung habe ich Shcriftlich storniert. Er war Stinksauer und hat sich bis heute nicht gemeldet. Der Sparfaktor wäre 29 % gewesen, ich gehe mal davon aus das dass ein Schwarzes Schaf war. Na gut, ab nach Wolfsburg und dort einen sogenannten EU Yeti gekauft der auf Lager stand (mein Jetziger :thumbsup: ). Mein Yeti wurde für den Lettischen Markt gebaut und ist ein TDI 2.0 Ambition, Ambition ist in Lett aber anders als Deutschland, was Deutsche haben, hat er nicht, und was er hat, haben Deutsche nicht. Kurzum, am ende kommt nach Konfig immer der gleiche Preis herraus ob deutsch oder lette. Der Händler hat null Prozent gegeben, aber nach Liste habe ich 18,5 % gespart, dafür ist meiner 1000 Km mit dem Lkw mehr unterwegs gewesen, so What.

      Mein Fazit: Am Ende kommen fast immer die gleichen Prozente herraus was ich hier so lese.
      dusch mich, aber mach mich nicht nass, geht nicht
    • objektive Zahlen ?

      Hallo an alle.
      Ich hatte nicht erwartet hier eine emotionale Diskussion auszulösen.
      Sicher hat jeder sein persönliches Rechenmodell und auch persönliche Gründe sich so oder anders zu entscheiden.
      Natürlich ist nicht jeder Preisunterschied eine Reise von mehreren 100Km wert.
      Selbstverständlich ist ein guter Service vor Ort viel wert. (wenn er denn gut ist)

      Ich wollte eigentlich gerne eine gemeinsame Tabelle erstellen.
      Das setzt aber in der Tat voraus, das die Zahlen objektiv sind.

      Da stehen auf der einen Seite die Listenpreise und die sehr unterschiedlichen Überführungskosten.
      Dies lässt sich noch ohne viel Diskussion darstellen.
      Hier gehört alles rein was ich kaufen wollte. ( Fahrzeug, Räder, Öl, Fußmatten)

      Auf der anderen Seite steht das was man für das Fahrzeug bezahlt.
      Das sind die Barmittel und die Sachmittel (Inzahlungnahme)

      Genau genommen macht es keinen Unterschied mit welchen Argumenten Käufer und Verkäufer gerechnet haben.
      Es macht auch keinen Unterschied wie der Rabatt genannt wurde, (Eroberungsprämie, Hausrabatt, Selbständig....)
      Es macht auch keinen Unterschied wie gut oder schlecht der Händler mein Altauto bewertet hat.
      (er hat seinen Rabat nur mit dem Fahrzeug verrechnet)

      Wenn man einfach nur den Listenpreis für das was man bekommt durch das dividiert was man dafür gegeben hat steht am Ende eine einfache Zahl.

      Wenn sich hier eine ausreichende Anzahl von Daten ansammelt will ich gerne eine Liste erstellen.
      Wer mag kann auch gerne seinen Händler oder Vermittler benennen damit Andere auch einen guten Einkauf machen können.
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    • Al_Bundy_66 schrieb:

      ...was ist daran absurd ist ja schließlich ein schwerer Vorwurf bzw. ne heftige Aussage die da gerade tätigst!

      Eines vorweg: Ich wollte hier niemanden angreifen; sollte das bei Dir so angekommen sein, so bitte ich um Entschuldigung.

      In der Sache: Vielleicht muss ich es noch einmal spezifizieren. Ich meinte eine (Wunsch)Neubestellung eines "deutschen" Fahrzeuges. Dass es bei Parallelimport-Fahrzeugen und im Einzelfall bei Lagerfahrzeugen einmal solche Rabatte geben mag, ziehe ich nicht in Zweifel.

      Und - wie schon geschrieben - es muss deutlich differenziert werden zwischen Privatkäufern und gewerblichen Kunden/Freiberuflern.
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