Das Gewicht sehe ich absolut nicht als Problem- aber:
Beim kauf habe ich es nicht stehend in den Yeti gekriegt, ich denke das lag am Ladeboden im Kofferraum?
Das Vorderrad muss auf jeden Fall ausgebaut werden, sonst wird es oben mit dem hochstehenden Lenker eng. Meist sind Schnellspanner an der Nabe. Falls nicht, dann würde ich in dem Radladen auf etwas passendes umwechseln lassen. Das Rad muss dann schräg eingestellt werden, so gewinnt man Länge. Klappt bei meinen MTB's einwandfrei.
Ich habe einen erhöhten Ladeboden der dem Doppelten in der Höhe gleich kommt.
Zwei MTB mit je 150mm Federgabel bekomme ich stehend ohne die Gabeln abzusenken in den Kofferraum.
Hi,
ich weiss auch nicht, was hier alle für Bikes haben.
Meine MTBs (26", 27,5" und 29" mit bis zu 140mm Gabeln) passen alle ohne Absenkung in den Yeti. Am engsten wird es beim Rennrad, da hier der Sattel eben höher baut, als bei den MTBs.
Apropos Schnellspanner: Bei halbwegs hochwertigen und amtuellen Bikes im MTB/Touringbereich mit Scheibenbremsen sollten da doch hoffentlich zumindest beim Vorderrad Steckachsen vorhanden sein...
Wen es interessiert - ich hab hier #123 mal unter Angabe von Maßen beschrieben wie sich mein 26er 0815-MTB (19" Rahmenhöhe) im Kofferraum mit Reserverad-Ladeboden (der hohe) benimmt.
Durch die vielen unterschiedlichen Ausstatungsmöglichkeite, sowohl im Yeti als auch am Fahrrad hilft am Ende nur eigenhändiges Ausprobieren im eigenen Yeti.
Wenn jetzt jeder die Frage: „wohin mit dem Bike“, für sich beantworten kann, steht aber immer noch die Frage im Raum „was ist am Sichersten?“
bei einem richtigem Frontalunfall sind vielleicht die Räder am sichersten auf’m Dach!
Es hat dann „Bums“ gemacht und die Räder liegen 20 Meter vorm Auto möglicherweise auf der Straße.
Bei einem gleichen Unfall mit Fahrrädern im Innenraum, braucht man vielleicht keinen Schal mehr, weil man die Bike-Kette um den Hals hat.
Bei Rädern auf der AHK liegen dieselben bestimmt nicht 20 Meter vorm Auto und meinen Schal kann ich auch anbehalten.
komm wir essen oma
komm wir essen, oma
ein komma kann leben retten.
Bei einem gleichen Unfall mit Fahrrädern im Innenraum, braucht man vielleicht keinen Schal mehr, weil man die Bike-Kette um den Hals hat.
Ich weiß nicht, warum man andere Ansichten/Varianten nicht tolerieren kann - und Begründungen für die eigene Variante "an den Haaren herbei holen" muss.
Wenn ich Räder auf dem AHK-Träger (den ich auch besitze und nutze) nicht ordentlich befestige, liegen sie sicher nicht 20 m vor meinem Auto - das ist korrekt - aber möglicherweis glotzen sie durch die Frontscheibe des Nachfolgers.
Da ich mein MTB im Innenraum ordentlich befestige - wie das die STVO fordert - trage ich mit Sicherheit eine filigranere Kette um den Hals.
Wie das Rad jetzt transportiert wird ist letztlich den jeweiligen Wünschen des Fahrers untergeordnet. Bei allen hier erläuterten Möglichkeiten des Radtransportes ist die Sicherung des Rades von Bedeutung, ganz gleich ob außerhalb oder im Fahrzeug transportiert wird.
Bei einem gleichen Unfall mit Fahrrädern im Innenraum, braucht man vielleicht keinen Schal mehr, weil man die Bike-Kette um den Hals hat.
Im Innenraum sollte man grundsätzlich die Grundlagen von guter Ladungssicherung verstanden haben. Das gilt übrigens keineswegs nur für Fahrräder, sondern auch IMMER für alles, was da sonst so lose im Auto herumliegt oder transportiert wird.
Zitat von Y E T I 90KW: „Bei einem gleichen Unfall mit Fahrrädern im Innenraum, braucht man vielleicht keinen Schal mehr, weil man die Bike-Kette um den Hals hat.“
Im Innenraum sollte man grundsätzlich die Grundlagen von guter Ladungssicherung…
Das schliesst auch die Passagiere mit ein. Wer sich bei mir nicht anschnallen will, darf direkt wieder aussteigen.