Yeti mit Wohnwagen

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Knut schrieb:

      Die Caravan-Zusatzspiegel von EMUK (Art.Nr. 100158 für den VW-Tiguan) sind absolut empfehlenswert.
      Leicht an den Außenspiegeln zu montieren und relativ vibrationsarm.


      Wie weit reichen diese denn?
      Auch für 2,50m Außenbreite (WW) geeignet oder gehen die nur bis 2,30m?


      LG
      Mi-go


    • mi-go schrieb:

      Wie weit reichen diese denn?
      Auch für 2,50m Außenbreite (WW) geeignet oder gehen die nur bis 2,30m?


      @ mi-go

      Für 2,30m Breite werden sie sicher auch reichen.

      An meinem 2,15 m breiten Gefährt schaue ich regelrecht vorbei. Das heißt, ich sehe die Seitenwände in ganzer Länge.

      Bei 2,50 m Breite wird es wahrscheinlich knapp.
    • Urlaubsberichte Yeti + Wohnwagen

      Hallo,

      in den ersten Bundesländern gehen die Sommerferien bereits zu Ende. Wer war mit Yeti und Wohnwagen unterwegs? Da ich selber im Sommer keinen Urlaub bekomme, würde ich gerne Berichte anderer Yetifahrer lesen.

      Gruß QEK
    • Wir sind mit unserem 1.4TSI und (nur) 800kg Eriba-Touring ein Stück der Deutschen Alpenstrasse hoch und runtergezirkelt, ein paar Hundert Kilometer Autobahn gefahren und problemlos wieder heim gekommen. Der Verbrauch stieg von knapp 7 Litern auf etwa 10, da wär ein Diesel wohl im Vorteil. Ansonsten absolut unspektakulär, ausser dass einmal beim Berganfahren die Reifen pfifen... das hielt ich mit [lexicon]ASR[/lexicon] eigentlich nicht für möglich.
      Nächstes Jahr wird die Zuglast wohl ausgereizt, mal gespannt ob ich dann immer noch zufrieden bin.
      _________________________

      Gruss aus der Innerschweiz

      Vagant
      _________________________
    • Campingurlaub mit Wohnwagen

      Hallo Yetifreunde ,
      Wir sind gestern von unserem Campingurlaub zurückgekommen.
      Der Yeti hat den Wohnwagen etwa 1500 km ohne ein Problem gezogen.
      Ob auf der Autobahn,Landstraße oder auch enge Ortsdurchfahrten jeder
      Kilometer war ein Vergnügen.Auch steilere Rampen auf Terrassenplätzen
      hat er den Wohnwagen prima raufgezogen.
      Selbst völlig aufgeweichte und matschige Campingplatzwiesen (es hat
      ja doch leider öfter und heftig geschauert) wurden ohne Probleme
      durchfahren.
      Ich bin mehrmals auf das Auto angesprochen worden.
      Gesehen haben wir auch einige,auch aus Norwegen und England.

      Mit anderen Worten,ich bin von unserem Yeti auch als Zugfahrzeug
      völlig überzeugt.Es war richtig gut. :)


      LG aus Bremen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von redrose ()

    • Wohnwagenziehen

      Hallo QEK ,
      unser Wohnwagen ist ein LMC 400 SD.
      Er ist aufgelastet auf 1350 kg.
      Leergewicht 890 kg laut Zulassungsbescheinigung.
      Die Länge ist mit 6128 mm angegeben.
      Im Prospekt steht aber 6180 mm.

      LG aus Bremen...
    • Wir waren im Herbst in Holland/Zeeland.
      Der Wohnwagen war schon vom Sommer dort, wir haben ihn nur mit nach Hause gezogen.
      Unser Yeti und der Wohnwagen waren ziemlich voll geladen. Der Wohnwagen hat 1350 kg zGG und die waren voll ausgenutzt. In den Yeti kamen noch die Zeltstangen vom Vorzelt, Anbau, Sonnensegel und jede Menge anderen Kram, den man (oder meine Frau) so beim Camping brauchen. Auf dem Dach noch unsere Fahrräder.
      Der Rückweg zurück ins Saarland ging 440 km quer durch Belgien und durch die Ardennen und die Eifel. Im Flachland war es wirklich sehr angenehm im 6. Gang mit Tempomat bei 90 km/h (100 km/h in Belgien und Deutschland) dahinzurollen. In den Bergen musste ich dann schon manchmal bis in den 4. Gang zurückschalten, um die Geschwindigkeit halten zu können.
      Ich bin wirklich sehr mit dem 140 PS 4x4 Diesel zufrieden. Ich habe allerdings nur den Vergleich mit einem 2.2 Benzin Zafira mit ca. 150 PS. Der hat am Berg doch sehr alt ausgesehen im Vergleich zum Yeti. Auch musste man den wegen fehlendemTurbo immer sehr hoch ziehen.
      Der Verbrauch lag bei ca. 12 Liter. Ich bin damit eigentlich zufrieden. Die Räder auf dem Dach werden da bestimmt auch 1-2 Liter ausmachen. Bei der Hinreise ohne Wohnwagen hatten wir auch einen Verbrauch von 8,5 Liter (allerdings bei durchgängig 120 km/h).
      Die Spiegel von EMUK haben sich auch als optimal fürden Yeti erwiesen, fast keine Vibrationen.
      Dateien
      • IMG_4616.JPG

        (145,18 kB, 93 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Mit Koffer und Rad auf'm Dach, Wowa (1000 kg) im Schlepptau und Gegenwind bin ich auch schon knapp an die 12 Liter dranngekommen.

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • Hallo!
      Wir waren jetzt in den Herbstferien auch in Zeeland (Niederlande) mit dem Wohnwagen (1600 Kg zgG, die von uns auch ausgenutzt werden). Der Yeti war mit 5 Personen besetzt und im Kofferraum Kram fürs Camping. Diesmal hatten wir keine Fahrräder auf dem Dach mangels noch fehlernder Querstreben. Hin- und Rückfahrt auf der AB mit real 90 km/h ging praktisch alles mit Tempomat im 6. Gang, nur auf der A46 von Hilden nach Wuppertal war der 5. nötig. Der Verbrauch von rund 11 L/100km auf der Hin- wie auch auf der Rückfahrt laut Spritmonitor geht für mich völlig in Ordnung. Unser voriger Wagen (Suzuki New Gand Vitara 1.9 DDIS) hat auf der gleichen Strecke auch zwischen knapp 11 und gut 13 L/100km als Diesel verbraucht, je nach Fahrweise, Wind und mit/ohne Fahrräder auf dem Dach. Nicht das der Yeti schlecht wäre oder instabil wäre, aber im Vergleich war das Gespann mit dem Suzuki subjektiv stabiler oder gutmütiger. Vielleicht liegt es an der direkter arbeitenden Lenkung, denn manchmal ging es mit dem Yeti recht zackig um die Kurve, so Go-Cart like. Auffällig angenehmer waren in den Niederlanden diese Drempler mit dem Yeti zu fahren. Man merkt kaum, dass man da 1600 Kg am Haken hat. Im Vergleich dazu merkte man den Hänger am Suzuki doch wesentlich mehr. Es ging gerade abwärts immer ein richtiger Ruck durch den Wagen. Auf dem Campingplatz habe ich dann doch beim Rangieren auf der nassen Wiese die Untersetzung des Suzukis ein bischen vermisst. So musste die Kupplung halt ein wenig mehr arbeiten was sie dann auch geruchsvoll quitierte.
      Alles in allem sind wir aber sehr zufrieden mit dem Yeti auch als Zugwagen.

      Grüße
      tibetbär
      Grüße vom
      tibetbär

      Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten, noch vor dem Kaiser kriechen.
    • Die Fahrstabilität des Yeti halte ich auch nicht für ganz so optimal, vor allem wenn die Wohnwagen-Stoßdämpfer kalt sind und man nicht 100%-ig die Stützlast ausnutzt. Dann neigt der Hänger ein bißchen mehr zum Aufschaukeln als mit meinem alten Freelander. Das Stabi-Programm des Yeti hat da nach meinem Gefühl entweder noch gar nicht, oder nur rudimentär reagiert. Der relativ leichte 1000-kg-Wowa hat keine Antischlingerkupplung.

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • Hallo Yetifreunde,

      mit dem Beginn der Bremer Herbstferien am 14.10. sind wir gleich mittags in den Herbsturlaub in den Harz aufgebrochen.
      Der Wohnwagen stand schon gepackt vor der Haustür.
      Zusätzlich zum normalen Krempel beladen mit dem Wintervorzelt und Holzfußboden für das Vorzelt.
      Wintervorzelt und Schneegestänge haben deutlich mehr Gewicht als unsere Sackmarkise die wir
      im Sommer benutzen.

      Die Fahrt war entspannt und ohne Probleme.Mit den Wohnwagenspiegeln von Fa. Emuk bin
      ich sehr zufrieden.Habe allerdings die Befestigung etwas verändert.Zusätzlich auf das Befestigungsgewinde
      hab ich noch eine etwa 6mm starke Unterlegscheibe aus Kunststoff (Baumarkt) aufgelegt.
      Jetzt zieht beim anziehen der Knebelschraube der Haken nicht schräg,sondern gerade zum Spiegelglas.
      Ich hoffe die Emuk-Spiegel-Nutzer haben verstanden.

      Unser Wohnwagen bleibt jetzt bis zum Ende der Osterferien im Harz stehen.
      Ich freue mich schon auf die Winterfahrten mit dem Yeti im Schnee.

      LG aus Bremen...
    • Hallo Bernhard!

      BernhardJ schrieb:

      Die Fahrstabilität des Yeti halte ich auch nicht für ganz so optimal, vor allem wenn die Wohnwagen-Stoßdämpfer kalt sind und man nicht 100%-ig die Stützlast ausnutzt. Dann neigt der Hänger ein bißchen mehr zum Aufschaukeln als mit meinem alten Freelander. Das Stabi-Programm des Yeti hat da nach meinem Gefühl entweder noch gar nicht, oder nur rudimentär reagiert. Der relativ leichte 1000-kg-Wowa hat keine Antischlingerkupplung.

      Grüße - Bernhard
      Nunja, wie die Stoßdämpfer sind kann ich nicht sagen, es sind noch die Ersten jetzt 7 Jahre alt und vielleicht 25.000 km gelaufen. Stützlast messe ich vor jeder Fahrt. Als wir dann auf die AB fuhren geht es direkt Berg runter und ich dachte hoppla, fing der bei ca. 80 km/h an zu tänzeln so dass ich erstmal bremsen musste um das Gespann zu stabilisieren. Der Suzuki ließ sich auch 110 km/h nicht aus der Ruhe bringen. Dann überlegt, hasste die AKS auch geschlossen. Dies hatte ich schon einmal vergessen. Da war mir das erst bei einer Pause auf dem Rastplatz aufgefallen, beim Fahren hatte ich nur gedacht, ist aber windig heute. Hier war das aber heftig. Dann fiel mir aber ein, ich hatte vergessen bei der neuen [lexicon]AHK[/lexicon] am Kugelkopf die Farbe zu entfernen. Auf der Rückfahrt war des dann schon wesentlich besser.

      Ich glaube nicht, dass die Anhängerstablilisierung des [lexicon]ESP[/lexicon] in deinem Fall schon eingegriffen hat. Wenn die eingreift, dann wedelt der Anhänger schon mächtig.

      Grüße
      tibetbär
      Grüße vom
      tibetbär

      Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten, noch vor dem Kaiser kriechen.
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