Yeti mit Wohnwagen

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Privatier schrieb:

      Ich habe immer gedacht die Wohnmobile hätten eine höhere Zuladung trotz der Einbauten.
      Man lernt immer noch dazu.
      Danke für die Info @Käfer62

      Weil 485 kg schaffte schon mein erster R4 mit Kurbel und 26 PS. :D
      Ja haben sie auch, wenn man die Proportionen beachtet. Aber 7 Meter Länge und mehr aber nur 3,5 t zul. Gesamtgewicht das funktioniert nicht wirklich. Wer ein solches Wohnmobil fahren will braucht ein Fahrgestell mit einem höheren zul. Gesamtgewicht. Unser Womo hat eine Zuladung von gut 1.000 kg.
      09/2016 - 05/2023 Yeti 1,2 TSI Cool Edition, DSG, Tempomat, Panoramadach, DAB+, GY4S

      Die immer wieder zu hörende Behauptung
      „Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
      ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
    • row-dy schrieb:

      Aber 7 Meter Länge und mehr aber nur 3,5 t zul. Gesamtgewicht das funktioniert nicht wirklich.
      Doch, bei mir funktioniert das! Es wird allerdings auch nur eingepackt, was wir wirklich brauchen. :D :rolleyes:
      Mein Wohnmobil ließe sich ganz einfach auf 4,2 to auflasten durch das Luftfahrwerk, dann darf meine Frau aber nicht mehr damit fahren (Augenprobleme).



      Grüße
      Bernd
      ........


      "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

      Enzo Ferrari
    • Danke !

      An die 100 L Frischwasser und die ggf. Gastanks habe ich natürlich nicht gedacht, bin ja kein Womo-Fahrer.
      Nur die max. 550 kg kamen mir bei so großen Fahrtzeugen einfach wenig vor.

      Ein VW Crafter nackt, kann ca. 1300 kg zuladen......
      Aber wenn ich dann Ausstattung, Ausrüstung, Wasser & Gastanks dazu rechne, dann stimmt es schon.

      Habe ich jetzt kapiert. :thumbsup:
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • Privatier schrieb:

      Aber wenn ich dann Ausstattung, Ausrüstung, Wasser & Gastanks dazu rechne, dann stimmt es schon
      Ein entscheidender Punkt ist, inwieweit bei dem Mobiliar und beim Aufbau auf Leichtbauweise geachtet wird.
      Dazu kommt dann noch das persönliche Gepäck und was man sonst noch alles zu brauchen meint. :D

      pressfrom.info/de/nachrichten/…rladung-im-wohnmobil.html

      Viele Sachen auf dem Bild braucht man nicht wirklich 8)


      Grüße
      Bernd
      ........


      "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

      Enzo Ferrari
    • SQ5 schrieb:

      Ich beobachte seit einigen Jahren bei mobile de und Konsorten den Hobby 540 und 560 WLU, ich kann da keine Preissenkung feststellen, im Gegenteil, habe das Gefühl das die teurer werden.
      Gerade ältere Wohnwagen in gutem Zustand haben stark im Preis angezogen.
      Die neuen Wohnwagen werden immer schwerer und können kaum noch mit normalen PKW gezogen werden, zudem kommt man mit den Gewichten in Bedrängnis (3,5 t).
      Daher suchen viele ältere Wohnwagen, hier kann man in der Gewichtsklasse 1200 bis 1500 kg ordentliche, gut ausgestattete Wohnwagen bekommen, die auch ausreichend Platz bieten und vor allem noch mit dem normalen PKW gezogen werden dürfen, auch die 3,5 t Grenze für das Gespanngewicht läßt sich einhalten.

      Ich habe zwar auch nicht den neusten Wohnwagen, aber durch die Größe und Ausstattung und den entsprechenden Zugwagen (Gespann mit 100er Zulassung) sind die 3,5 t deutlich überschritten, so dass meine Kinder das Gespann nicht fahren dürfen.

      Privatier schrieb:

      Ich habe immer gedacht die Wohnmobile hätten eine höhere Zuladung trotz der Einbauten.
      Bei den Wohnmobilen ist es wie bei den Autos, viele Käufer bekommen nicht genug Extras und da sind die 3,5 t dann schnell erreicht bzw. die Zuladung schmilzt dahin. Wenn man dann Auflasten lässt auf 3,8 t oder 4,2 t ist das Wohnmobil später schlechter zu verkaufen denn es ist ja eigentlich ein "Leichtgewicht" und in der Klasse bis 7,5 t gibt es dann doch qualitativ deutlich ansprechenderes und mit höherer Zuladung.

      Die Führerscheinklassen bilden da ein großes Argument, die jungen Leute mit Klasse B dürfen eben nur bis 3,5 t fahren und der Führerschein C1 oder C ist recht teuer. Wir "Alten" mit unserem "3er" haben da keine Probleme, jedenfalls mit dem Führerschein nicht. Da könnte es auch ein Wohnmobil mit 7,5 t sein. Hier ist aber oft das Problem, das jemand der sein Leben lang PKW gefahren ist, mit so einem 7,5 Tonner kaum zurecht kommt. :)
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • Rolf schrieb:

      Ich habe zwar auch nicht den neusten Wohnwagen, aber durch die Größe und Ausstattung und den entsprechenden Zugwagen (Gespann mit 100er Zulassung) sind die 3,5 t deutlich überschritten, so dass meine Kinder das Gespann nicht fahren dürfen.
      Beim Wohnwagen ist die 3,5 t Grenze leicht zu überspringen:

      Es gibt den Führerschein B96.


      Südsee Caravans schrieb:

      In nur einem Tag und ohne Fahrprüfung zu der höheren Führerscheinklasse B 96 und sofort größere Wohnwagengespanne bis 4,25 t ziehen.

      ....

      Die Kosten für den Führerschein B96 betragen 270,00 € inkl. Mittagessen und Getränke.

      Zu den Ausbildungsinhalten gehören:
      • 2,5 Stunden Theoretische Ausbildung
      • 3,5 Stunden Praktische Schulung
      • 1 Stunde fahrpraktische Übungen

      09/2016 - 05/2023 Yeti 1,2 TSI Cool Edition, DSG, Tempomat, Panoramadach, DAB+, GY4S

      Die immer wieder zu hörende Behauptung
      „Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
      ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
    • Bei B96 sehe ich keinen Gewinn. 750 Kg die es mehr sind bringen effektiv nicht viel. Zumal das Zugfahrzeug dann schon eine hohe eigene Masse hat. Aber es reicht meist für die 1,8 bis 2 Tonnen Gespanne.

      Der Große Kodiaq hat eine Eigenmasse von 2350 Kg, da blieben dann zulassungstechnisch 1 900 Kg über. Die meisten Pferdeanhänger liegen bei 2.000 Kg.

      Man muss da wirklich sehr individuell schauen.

      mit-pferden-reisen.de/files/AD…en/Anhaengelasten2018.pdf
    • Rolf schrieb:

      erade ältere Wohnwagen in gutem Zustand haben stark im Preis angezogen.
      Die neuen Wohnwagen werden immer schwerer und können kaum noch mit normalen PKW gezogen werden, zudem kommt man mit den Gewichten in Bedrängnis (3,5 t).
      Die Wohnwagen Industrie hat zwar begriffen, das wieder leichtere Wohnwagen am Markt gefragt sind, sie müssen aber auch die entsprechende Größe haben.

      row-dy schrieb:

      Beim Wohnwagen ist die 3,5 t Grenze leicht zu überspringen:

      Es gibt den Führerschein B96.
      Meinem Sohn, der auch öfter Autos der "Crafter-Klasse" (3,5 t) fährt, würde ich da eher zum BE raten. ;)
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • Zitat:
      FAZIT
      Steigende Zulassungszahlen bedingen steigende Reklamationsfälle. Solange die Relation nicht steigt, ist das kein Drama. Jedoch wachsen die Kapazitäten der Werkstätten nicht im selben Maße, wie neue Freizeitfahrzeuge auf die Straße kommen.
      Zitat ende.

      Das Problem scheinen nicht die Hersteller zu sein, sondern die Werkstätten, die mit dem "Boom" nicht wirklich mitgewachsen sind.
      In meinem Umfeld sind die Wohnwagen- / Wohnmobil-Werkstätten in den letzten 15 - 20 Jahren nicht mehr geworden, eher weniger. :thumbdown:
      Da bin ich dann froh, das ich seit 12 Jahren meine "Haus und Hof - Wohnmobil - Werkstatt" habe, da werde ich per Handschlag begrüßt. :thumbsup:


      Grüße
      Bernd
      ........


      "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

      Enzo Ferrari
    • In diesem Thread ist ja nichts mehr los, kein Wunder mein Wohnwagen macht nach der Winterpause auch noch eine Corona bedingte Sommerpause. ;(
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • Unser Wowa verbringt seinen Corona-Sommer in der Holsteinischen Schweiz und wir nutzen ihn als WE-Refugium (schöne Umschreibung für Jahresplatz ... 8o ) Gibt Schlimmeres ... wahrscheinlich letzte Saison vor dem Womo-Umstieg.
      Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)
    • Wir bleiben beim Wowa, das Womo ist uns zu eng bzw. wenn wir den Platz den wir im Wowa haben im Womo wollten, wäre dieses einfach zu groß und teuer. Außerdem fühlen wir uns mit Wowa viel flexibler. Der Wowa steht auf dem Campingplatz und wir können mit dem PKW rumfahren und haben auch keine Probleme, eventuell irgendwo nicht hin zu können, weil das Fahrzeug zu groß ist.

      Aber das muss jeder für sich selber entscheiden. Viele lösen das Problem beim Womo mit Fahrrädern, das fällt bei uns aber weg wegen der Hunde und ist räumlich doch auch sehr eingeschränkt.
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
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